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WER IST DER HERR TURGUT EIGENTLICH?

Stellen Sie sich bitte vor, liebe Leser, ein Mann hat eine Klinge im Hals, und 2 Tage später ist die Klinge weg.

Die Messerklinge steckte im Hals. Rostock 2004

 

 

Rostock 2004: Auf Weisung verschwand die Klinge aus dem Hals? Wo kommen die Projektile plötzlich her?

Und im Imbiss liegt ein Spachtelgriff, ohne Klinge.

Und das BKA erkennt sofort, dass es sich um die magische Ceska-Serie handel muss, obwohl es eine andere Munitionssorte ist als bei allen Morden zuvor, und 30 Monate nichts passierte.

Und Sie haben einen Toten, dessen Identität unklar ist: Heisst der jetzt Mehmet, oder Yunus ?

Diese Mann soll 2 Mal abgeschoben worden sein, und er reiste über Wien per Schlepper ohne Pass zum 3. Mal ein. Illegal. „Pass vom Bruder benutzt“, der dummen Geschichten ist kein Ende…

Er sitzt kurz vor seinem Tod in Abschiebehaft, kommt aber wieder frei.
Warum?

Und es gibt ganz genau 1 einziges mieses Foto von ihm.

Trotz zigfacher Verhaftung, Gefängnis, Abschiebehaft, Ausweisung etc gibt es von diesem Mann ganz genau 1 Foto.

Das müsste doch stutzig machen…

nur wundert sich niemand darüber, dass seine Identität gar nicht klar ist.
Man nimmt doch eine Erkennungsdienstliche Behandlung vor, wenn man Jemanden wiederholt ausweist und vorher inhaftiert (Abschiebehaft).

Da macht man doch Fotos.
Wo sind diese ganzen Fotos?

Diese Fotos wurden im Dönerstand gefunden: Wen zeigen die? 
Etwa Herrn Turgut
Wo wurde das aufgenommen?

Wie kann es sein, dass über Jahre wegen Mordes an einem Mann ermittelt wird, man von der Leiche natürlich Fingerabdrücke nimmt, der „passtauscher-bruder“ sogar in Deutschland lebt, seit vielen Jahren, und die Identität des Mordopfers aus Rostock gar nicht klar ist?

Hier stimmt etwas nicht…

Daher die Frage: Wer ist eigentlich der Herr Turgut gewesen?
War das wirklich nur ein Illegaler, ein Wiederholungstäter diesbezüglich, oder war das ein Drogenkurier, oder war das ein PKK-Hitman, oder war das ein Türkischer Agent?

Alles ist möglich. Fragen Sie Stefan Aust. 
Alles ist möglich!

Ich habe keine Antwort, aber merkwürdig ist das schon.
Es ist mindestens ebenso merkwürdig wie Andreas Temme in Kassel am Tatort, aber von dem „Messeropfer“ Turgut redet niemand.

Warum eigentlich nicht?

Wer weiss, welcher Dönerstand das ist?
Rostock Lütten Klein, oder wo?

Mord Yasar 2005: Zu viele Vans, zu viele Radfahrer. Südländer unerwünscht

 

Sonntag, 6. Juli 2014

Mord Yasar 2005: Zu viele Vans, zu viele Radfahrer. Südländer unerwünscht

 
Die offizielle Geschichte geht wie folgt:

Uwe und Uwe liehen sich am 9.6.2005 bei der Autovermietung Zwickau, Mike Stölzel einen Skoda Octavia Kombi aus, packten dort 2 Fahrräder, Beate (wurde angeblich in Nürnberg gesehen) und sich selber rein, fuhren nach Nürnberg, erschossen dort in der Dönerbude an der Scharrer Strasse ca. um 10 Uhr den Besitzer Yasar, radelten davon, verluden die Räder und Beate wieder in den Octavia, fuhren nach Zwickau, und gaben am Nachmittag das Auto wieder ab.

Das Erstaunliche ist die Tatausführung an einem Ort, an dem ständig Menschen vorbeikommen, die Zeugen kamen fast im Minutenabstand. Trotzdem hat niemand die Tat gesehen.

Yasar wurde in den Kopf und mehrfach in die Brust geschossen, 5 Schüsse insgesamt.
Er war sofort tot.

Die ersten Polizisten am Tatort schrieben in ihren Bericht, und die Polizistin Sindy Jäger sagte auch vor Gericht aus, dass ein Sani eine Patronenhülse angefasst habe und deshalb „einen Anschiss kassierte“:

Götzl fragt nach den Hülsen. J. sagt, es könne aber auch sein, dass da eine zweite gewesen sei, aber an  eine Hülse könne sie sich sicher erinnern. Götzl fragt nach dem Ort, J. antwortet, in Höhe des Gesäßes. J. bestätigt, dass ihr Kollege den Tatort betreten habe, er sei auf die Schürze getreten und wieder raus gegangen, die Sanitäter seien aber drin gewesen. Der Notarzt sei fünf bis zehn Minuten später da gewesen. Danach wäre die Mordkommission gekommen und sie hätten Absperrmaßnahmen vorgenommen. Götzl hält ihr vor, sie habe vermerkt, die Patronenhülse sei von einem Sanitäter aufgehoben und wieder zu Boden gelegt worden. J. bestätigt das, dafür habe es später einen “Anschiss” gegeben. 

So ähnlich hat sie das auch schon am Tag des Mordes geschrieben:

 
Telefonnummern entfernt

„Der ist ex“, soll der Notarzt gesagt haben. Das sei rassistisch, warf man in den Medien der Polizistin vor… völlig grundlos…

Fakt ist aber, dass es im Bericht der Nürnberger Kripo keine Patronenhülsen gibt.
Diesen Widerspruch zu benennen wäre wichtiger gewesen, als sich über „Rassismus“ aufzugeilen. Das „der ist ex“ ist Fachjargon, weiter nichts.

Entweder kann also die Polizistin Sindy Jäger nicht zwischen Projektil und Hülse unterscheiden, oder da stimmt etwas nicht. Niemand hat diesen Widerspruch aufgeklärt.

Zum Fahrrad-Dilemma hat Friedensblick einen guten Artikel auf seinem Blog, da kann ich es mir leicht machen:

http://friedensblick.de/8257/nsu-boehnhardt-mundlos-waren-nicht-moerder-von-smail-yaar/
Ist also keine besonders neue Erkenntnis.

Noch im Jahr 2009, 4 Jahre nach dem Mord, versuchte die Kripo Nürnberg, durch eine Rekonstruktion mit 4 Tatzeugen die Widersprüche aufzulösen. Es gelang nicht.

2009 war die BAO Bosporus am Ende. 

Keine Rolle vor Gericht spielte der Zeuge Memmler, er war nicht einmal vorgeladen. Er hat „etwas Falsches“ gesehen, dass nicht zur Anklage passt:

Götzl interveniert in Richtung Seifert, ob denn der Zeuge Be. überhaupt Männer gesehen habe. Seifert sagt, es gehe auch um denZeugen Me. Hänßler sagt, der Zeuge Me. habe gesehen, wie Räder in einen Van geladen worden seien, aber er, Hänßler, wisse nicht, ob Me. das Video gezeigt worden sei.

Der Van stellt sich später als ein Mercedes Vito-Bus mit ausländischem Kennzeichen heraus, Farbe Anthrazit. Was für ein Kennzeichen, dass wusste der Zeuge nicht zu sagen, tippte auf Bulgarien, Türkei oder Italien. 

Es fällt auf, dass die Bezeichnung „PKW“ und „Van“ verwendet wird, wo „Bus“ stehen müsste.

Seitenweise legte man dem Zeugen Muster ausländischer Kennzeichen vor

Der Bus war einfacher zu erkennen. Van???

Die Nichtberücksichtigung dieser wichtigen Aussage hat ein Geschmäckle: Alles was nicht passt wird weggelassen?

Wie auch die Aussage der Zeugin Neumann, der Täter am Imbiss sei Südländer gewesen:

Vor Gericht wurde die Zeugin gar nicht mehr nach dem Südländer gefragt, dem mit dem stechenden Blick.

Warum nicht?

Hier ist er:

Und ein Uwe ist dieser Südländer ganz sicher nicht.

Es gab niemals eine V-Frau Krokus?

Es gab niemals eine Informantin VM-Krokus, 

nennen wir sie „Petra Senghaas“, oder besser „Petra Klass“, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die „lokale NPD-Szene“ aushorchte.

Das ist eine Lüge. Ein „roter Hering“.

http://www.insuedthueringen.de/storage/pic/fw/home/nachrichten/regional/1567769_1_heilbronn01.jpg?version=1320677977



Die uns erzählte Geschichte geht wie folgt:

Nach dem Polizistenmord am 25.4.2007 von Heilbronn, als Michele Kiesewetter tot war, und Kollege Martin Arnold mit Kopfschuss im Koma in Klinikum Ludwigsburg lag, wurde eine „rechte Krankenschwester“ namens Barbara Eichelbaum („Babsi“ auf der Mundlos-Garagen-Liste von 1998) dazu animiert, als Krankenschwester in eben jenem Krankenhaus „zu spionieren“, ob sich Arnold „an irgendwas erinnern könne“. 

Quelle: Wolf Wetzel



Und das im Auftrag „lokaler NPD-Mörder“ um den (späteren) Landesvorsitzenden Alexander Neidlein, Brodbeck, Stefan und Nelly Rühle, kurz: Im Auftrag der Heilbronner Polizistenmörder.

Diese Geschichte führte dazu, dass der Bundestags-NSU-Untersuchungsausschuss seine eigentlich bereits abgeschlossene „Beweisaufnahme“ unterbrach, um den angeblichen V-Mann-Führer von „Krokus“, einen Herrn Oettinger  zu vernehmen. 

„VM Krokus“ will angeblich -nur 10 Tage nach dem Mord- ihrem V-Mann-Führer „davon erzählt haben“:

Die NPD-Mörder lassen durch Barbara Eichelbaum- den komatösen Polizisten Martin Arnold ausspionien, „ob der sich an was erinnere“.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsu-untersuchungsausschuss-laedt-v-mann-fuehrer-vor-a-904018.html

Die Person mit dem blumigen Pseudonym hört im richtigen Leben auf den Namen Petra S. Seit einigen Monaten lebt sie in einem winzigen Häuschen irgendwo in der irischen Provinz, in direkter Nachbarschaft zu einer Schafweide. Sie versteckt sich nach eigenen Angaben vor gewaltbereiten Neonazis.Wer sie treffen will, muss sich zu einem festgesetzten Zeitpunkt an einer Tankstelle einfinden und wird dann abgeholt. Anschließend plaudert „Krokus“ bei Kaffee und Keksen. Sie sagt, sie habe nichts mehr zu verbergen. Ihre und die amtliche Version jedoch unterscheiden sich in einigen wesentlichen Punkten.

Nette Geschichte vom Hamburger Nachrichtendienstmagazin  😉

Fakt ist: Die gute Petra wurde nicht von „Nazis“ bedroht, sondern vom LfV Baden-Württemberg. 5 Jahre „Knast“ wegen „Geheimnisverrat“…

http://kurzurl.net/RJUz3

Und das kam so:

Da gab es einen gewissen Gerhard Quendt, Staatsschutz-Polizist im „Ländle“:

Guten Tag, Fatalist.
Ich habe einige Informationen über Krokus, kann dir aber nicht meinen Namen oder meine Quelle nennen. 
Krokus war nie V-Frau des LfV.Quendt vom Staatsschutz hat eine Kneipe und dort verkehrte Krokus regelmäßig, da sie in der Nähe wohnte. Diesem erzählte sie auch, dass sie über ihre Freundin Häfner zu Rühle in den Salon kommen würde. Sinngemäß meinte Quendt dann, dass sie sich ja gerne mal umhören kann. Und dadurch flossen Informationen, welche zwar regelmäßig kamen, aber von der NPD selbst öffentlich verbreitet wurden (neues Logo, Wahlen, Info-Veranstaltungen). Ein V-Frau-Verhältnis bestand zu keiner Zeit, Quendt hat sie lediglich benutzt um an einige Informationen über die rechte Szene zu kommen. 
Freundliche Grüße

Nelly Rühle als NPD-Kandidatin

Sigrun Häfner war damals (2006) die Freundin von Nelly Rühle, und Sigrun Häfner war die Freundin von Brodbeck (NPD), einem der „Polizistenmörder von Heilbronn“…

Quendt trinkt gern einen über den Durst. Aber das spielt keine Rolle. Ja, das LfV bzw. Teile des LfV plus Teile der Grün-Roten-Regierung wissen, wer die Täter waren und wollten dadurch eine falsche Spur legen. Nebenbei etwas Kampf gegen Rechts. Das LKA ging dem auch nach, jedoch haben beschuldigte NPDler für den Todestag Kiesewetters ein Alibi gehabt, und da stand das LfV nun. Daraufhin wurde Krokus mit weiteren Infos/Lügen aus obersten Regierungsetagen versorgt, bis das ganze kippte und Krokus seitdem die Geschichte selbst weiterspinnt (da stieg dann auch Gronbach ein).

Nun ist es so, dass man bei anonymen Infos nie so genau weiss, was davon wahr ist.
Allerdings ist das die 2. Quelle, die den Sachverhalt (der hier nicht zitierten  1. Quelle) bestätigt. 2 Quellen mit demselben Sachverhalt, das sollte dann der werten Leserschaft nicht vorenthalten werden.

Quelle: Hajo Funke Blog
angeblich soll das Nelly Rühle sein… am Tattag in Heilbronn
Phantombild aus Heilbronn
Quelle: Kontextwochenzeitung.de

Kiesewetter und Arnold wurden nicht überfallen, das heißt, die Leute waren für sie aus ihrer Sicht nicht bedrohlich, wer sonst, sollte das sein außer Kollegen?Wären russische Mafiosi oder türkische Krawallbrüder aufgetaucht, hätten sie ihre Waffen zumindest entsichert und sich in entsprechende Positionen gegeben. Und ein paar Hinterwaldnazis hätten nicht so gezielt geschossen, da braucht man Übung dazu. Wäre der Körper von Kiesewetter jetzt zerfetzt und durchlöchert gewesen, ok, das würde ich gelten lassen, aber keine gezielten Schüsse, vor allem nicht, wenn Du Sekunden zuvor noch mit deinem Opfer Auge in Auge sprichst und den Augenkontakt hältst. Das kann nun einmal nur ein Profi und BM waren das nicht im Ansatz.

(NSU-Uwes sind gemeint)

Das ist exakt die Vermutung von NSU-Buchautor Udo Schulze, und die des ehemaligen Kollegen Kiesewetters, eines gewissen Michael Niepott.

Siehe hier:

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt!“ Thomas Wüppesahl „Kritische Polizisten“

Dienstlich wurde bekannt, daß:

1. Petra Senghaas niemals eine Verpflichtungserklärung unterschrieb, weder beim Staatsschutz noch beim LfV Baden-Württemberg. Die LfV-Akten „Krokus“ sind gefälscht.
(daher kamen sie auch so ewig spät zum NSU-Ausschuss: Waren noch in Arbeit)

2. Petra Senghaas daher niemals „bewertet wurde“ und niemals für das LfV aktiv war.

Eine Freundin hatte sich in einen örtlichen NPD-Funktionär verliebt, besorgt wandte sich S. daraufhin an einen ihr bekannten Polizisten. Der, sagt S., habe sie gebeten, Informationen über die Szene zu sammeln und weiterzutragen. Und weil das offenbar gut funktionierte, reichte der Polizist die Informantin nach einigen Monaten an das Landesamt für Verfassungsschutz weiter. 

Totaler Blödsinn. Ausser ein paar Kontakten mit dem Polizisten (Staatsschützer Gerhard Quendt) war da nichts.  Kaffee trinken war die Dame vielleicht mal mit dem LfV, mehr nicht…

Die V-Frau wurde intern stetig besser beurteilt, von Glaubwürdigkeitsstufe F bis hinauf zur zweitbesten Bewertung B. Insbesonders interessierte sich der Geheimdienst für die Informationen, die „Krokus“ von ihrem zweiwöchentlichen Friseurbesuch mitbrachte. Denn bei der Friseurin handelte es sich um Nelly R., eine in Baden-Württemberg gut vernetzte Rechtsextremistin, die 2011 für die NPD in den Landtag einziehen wollte. Von ihr will „Krokus“ im Mai 2007 Ungeheuerliches erfahren haben.

Blödsinn. Roter Hering.

3.  Petra Senghaas 2012 eine Aussage machen sollte, demnach sie zwar von der „Ausspähaktion“ der NPD-Leute Martin Arnolds betreffend wusste, aber es ihrem „V-Mann-Führer“ Oettinger (den sie nie hatte) nicht weitersagte.

4. Als Petra „Krokus“ Senghaas dabei nicht mitspielen wollte, drohte man ihr mit einem Strafverfahren wegen Geheimnisverrat, 5 Jahre Gefängnis. Sie floh zu ihrem Freund Alexander Gronbach nach Irland.

Damit wir uns da nicht falsch verstehen: Das sind die Aussagen zweier Informanten. Anonym. Aber „zueinander passend“.
Mehr nicht.

Ob das stimmt?
Keine Ahnung.

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Quelle: Google Cashe

Kommentar:

http://www.file-upload.net/download-9170280/1001-zufall.pdf.html

Im aktuellen Artikel gibt es diese Kommentare nicht:
http://de.indymedia.org/2013/04/343402.shtml

Wem nützte diese Desinformationskampagne „V-Frau Krokus“ ???

Siehe auch hier:
Der Polizistenmord von Heilbronn und die „Operation Krokus“

Es wurde mit „Krokus“ erfolgreich von der Tatsache abgelenkt, dass Thomas Starke schon als Spitzel das „TNT“ brachte und das Trio versteckte. Das war kurz vorher herausgekommen.

Es wurde NIEMALS in den Leitmedien erwähnt, statt dessen kam der Krokus-Hype.

Gefickt eingeschädelt.

Es werden weitere Informationen benötigt.

Wer weiss etwas über den Roten Hering „Krokus“ und kann zur Aufklärung eines Polizistenmordes beitragen? 

Mord an Kilic. Projektil lag draussen, Zeugin S. erkennt 2005 einen Radfahrer aus Nürnberg

In München geschah 2001 der Mord Nr. 4:

BAO Bosporus Sachstandsbericht 2008

Das 1. Projektil wurde vor dem Laden gefunden:

Kupferfarben, PMC, da kann man silbernen Aluminium-Abrieb von einem Schalldämpfer nicht erkennen. Das kann man -laut BKA- nur bei silbernen S&B Projektilen… (das ist keinScherz)

Das 2. Projektil wurde 1 Tag später im Laden gefunden:

Habil Kilic wurde 2 Mal durch den Kopf geschossen, Hülsen fand man nicht, und Projektile im Körper fand man auch nicht. Er lebte noch, als man ihn fand, verstarb dann kurze Zeit später.

Es gab übereinstimmende falsche Zeugenaussagen von 3 Zeugen:

Nein, es sind nicht die beiden Damen mit den Fahrradfahrern gemeint, sondern der Postbote, der Habil Kilic fand und die Polizei rief. (Eine Kundin muss ihn zuerst gesehen haben, rannte aus dem Laden und lief dem Postboten „in die Arme“).

Der Postbote sah einen PKW, der über eine rote Ampel davonraste.

Die beiden Nachbarinnen auch.

Es stellte sich dann heraus, dass die Schilderung beider Nachbarinnen auf die Beobachtung der kleinen Tochter einer dieser Damen zurück ging. 

Es gab später einen 4. Zeugen, der Ähnliches zu Protokoll gab, einen Herrn Schwarz.
Nach dessen Angaben wurde dieses Bild gefertigt:

„war im Laden“

12-jährige Mädchen dürfen den schon als „Mischling“ bezeichnen..

An der Ampel müsste dann der Postbote den Wagen gesehen haben.
Die Farbe stimmt nicht: Mal hell, mal schwarz.

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Zu den Fahrradfahrern:

Der Zeugin Schachinger, geb. 1945, die „Headset“ als Begriff gar nicht kennt und dem Protokoll der Polizei im Gerichtssaal entschieden widersprach, wurden im Dezember 2005 die Phantombilder aus Nürnberg vorgelegt.

Die „Beate Keller-Zwillinge“: Veli Aksoy, Yasar, Tasköprü, Keupstrasse

Frau Schachinger hat den Einen erkannt, im Dezember 2005: Den ohne Mütze.

 

Da sind einige Unschärfen dabei, aber es erstaunt doch sehr, dass man die Zeugin vor Gericht nicht darauf ansprach, dass sie einen der Radfahrer bei Kilic 2001 in München auf einem Phantombild des Mordes in Nürnberg 2005 (Yasar) wieder erkannte. Schon 2005 !!!

Wichtig ist weiterhin, dass die Zeugin Schachinger keine Segelohren sah. Die fehlen auch auf den Phantombildern.

Wo sind die Segelohren geblieben?

Dieselbe Manipulation im Staatsfunk. Ganz miese Propaganda.

Das ist für einen Rechtsstaat alles so peinlich. 
Man muss sich regelrecht schämen.

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Beim Mord in Nürnberg 2005 (Yasar) müssen die beiden Fahrradfahrer eine Art Beobachterrolle eingenommen haben, denn sie waren 10-15 Minuten NACH dem Mord an Yasar noch am Imbiss-Stand. Mord 9:54 Uhr, 2. Sichtung „Veli Aksoy“ mit Basecap und Kollege „gegen 10 nach 10“ durch Beate Keller, die keine Schüsse hörte…

NSU: BÖHNHARDT, MUNDLOS WAREN NICHT MÖRDER VON İSMAIL YAŞAR

Die beiden Fahrradfahrer scheinen den Mord an Yasar beobachtet, überwacht zu haben, Herr Lehle. Sie hatten KEINE Tatwaffe dabei, daher konnten sie ungefährdet 10-15 Minuten nach dem Mord dort die Lage beobachten. Kurze Zeit später erst wurde der tote Yasar von einem Stammkunden im Imbiss entdeckt.

Das Ganze ist doch sehr sehr merkwürdig…

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Zum Schluß: Der Google Maps-Vorläufer heisst  „Polizeihubschrauber“:

War Kilic ein „kreuzbraver Mann“, wie es EKHK Wilfling auch im Interview sagte?

Nein, war er nicht. Die Akten sind voll von harmlosen Dingen wie Zockerei, Wettgeschichten und Frauengeschichten, darunter eine Brasilianerin kurz vor dem Mord, harmlos ist wohl auch die Ehefrau, die „zum Glauben fand“ und krankhaft (zurecht) eifersüchtig war.

Kilic war Dutzende Male in Bulgarien und Ungarn, der Pass quoll über mit Visastempeln, ein Koffer hatte Rauschgiftspuren, ob er nun in Osteuropa wegen Frauen oder wegen Kuriertätigkeiten war ist nicht bekannt.

Die Familie Kilic „mauerte“, es wurden DNA-Proben verweigert, die haben nicht nur eine fremdgezeugte (Kilic nicht der Vater) Tochter zu verbergen, so scheint es… man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Familie Kilic viel mehr weiss als sie sagt, und das ist die eigentliche Gemeinsamkeit von Simsek (2000) über Özüdoglu, Tasköprü und Kilc bis hin zu Turgut in Rostock und Yasar in München:

Die Familien halten Wissen zurück, die „Freunde“ mauern, die „Lüge als wesentlicher Bestandteil der Sozialisierung“.

Herrliche Aussichten für Deutschland…

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

 



ab min. 10:54

 

Udo Schulze:

 

 

Ein in Deutschland lebender Türke hatte seinen Bruder – Geheimdienstoffizier – zu Besuch in Deutschland.Man hat dann den ein oder anderen Freund oder Verwandten in Deutschland besucht und war auch in der Keupstraße in Köln – kam

aus Berlin. Und siehe da, plötzlich geht diese Bombe hoch. Justament in diesem Augenblick wird der Geheimdienstoffizier, der türkische, als Besucher Zeuge dieser Bombenexplosion.


Ist das so?

Gehört dieser Bruder des Besuchers aus Berlin zum Türkischen Geheimdienst?


Der hier:

 

 

 

 

 


Was fehlt?


Der Strafzettel. Hätte ich unbedingt überprüft.

Hat der in Berlin lebende Bruder, mit dem Auto  B- EP 8463 tatsächlich einen Strafzettel bekommen, in der Keupstrasse am 9.6.2004, zwischen 15:30 und 16 Uhr ?



Die Aussage des Berliner Bruders passt fast zu perfekt:




Der Bruder „vom Geheimdienst“ sagte also „keine Islamisten“ (Madrid war nur wenige Wochen vorher, 192 Tote), und der Berliner tippte auf die PKK.


Auf Nazis haben jedenfalls beide nicht getippt…

 


Der Oberstleutnant a.D. war nur 55 Jahre alt damals. Frühpensioniert… oder Altersteilzeit?


Die Kölner Kripo meinte, dieser Laden Cengizhan sei Kurdisch.

 


Hat da jemand Informationen, ob dieser Mann wirklich Geheimdienstoffizier war?


Was schreibt Udo Schulze in der 2. Auflage seines Buches dazu?



Es muss doch irgend wer diese 2. Auflage haben.

Also bitte, rafft Euch auf 🙂





Wozu „NSU Sach- und Lachgeschichten“? Das ist eine Verhöhnung der Opfer!

Richtig, aber nur wenn das Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe die ihm vorgeworfenen Verbrechen begangen hat: 10 Morde, über ein Dutzend Bankraube/Überfälle und 3 Sprengstoffanschläge in Nürnberg (Taschenlampe) und in Köln (Probsteigasse, Keupstrasse)

Und das ist trotz über 115 Verhandlungstagen in München am Staatsschutzsenat des OLG unter Vorsitz des „ehrenwerten Richters Manfred Götzl“ keineswegs bewiesen. Auch wenn die Leitmedien das Gegenteil verkünden, und das seit dem „Auffliegen des NSU“, ist bisher weder in den Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen noch im Gerichtssaal auch nur ansatzweise der Beweis für die Täterschaft erbracht worden.

Offensichtlich existiert eine Gleichschaltung der Medien, die an schlimmste Zustände während der Nationalsozialistischen Herrschaft unter Adolf Hitler erinnert, und diese Gleichschaltung geht von der Exekutive aus, wie damals auch.

Was ist damit gemeint, mit diesem ungeheuerlichen Vorwurf?

Keine 14 Tage nach dem Auffinden einer Ceska-Pistole mit Schalldämpfer im Brandschutt in Zwickau und der „Bekennervideos“ mit Paulchen Panther um den 10.11.2011 wurde das Urteil gesprochen:


Screenshot von:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707771.pdf

„Mordserie der Neonazi-Bande“ lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen „Mordwaffen“, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.

Eine Schande für den Rechtsstaat BRD, der „einfach so“ die Unschuldsvermutung aufhebt, der ohne jeden Beweis das Urteil fällt, und das 10 Tage nach dem merkwürdigen „Auffinden von Beweisen“ in Zwickau, und keine 3 Wochen nach dem ominösen 4.11.2011, als in Eisenach 2 Leichen in einem Wohnmobil gefunden wurden und 3 Stunden später ein Haus in Zwickau explodierte.

Nun kann der Leser einwenden, dass dieser Bundestags-Schnellschuss dem allgemeinen Entsetzen geschuldet war, und nach einer gewissen „Abkühlung der Nerven und Emotionen“ dann später eine Rückkehr zu rechtsstaatlichen Prinzipien erfolgte. Keine Vorverurteilung ohne rechtskräftiges Urteil, Würdigung der Beweise VOR dem Urteil etc pp.

Dem war aber leider keineswegs so: 24.1.2012, also 2 Monate später…


http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/084/1708453.pdf

Die entscheidende Passage:


Siehe den roten Pfeil, er zeigt auf das „warum„. 
Es fehlt das „ob„.

Ob der NSU die Verbrechen begangen hat, das wurde gar nicht gefragt und sollte auch nicht vom NSU-Ausschuss unter Edathys Vorsitz geprüft werden!

Es ging nur darum, warum man des Trios nicht habhaft wurde und wie die Uwes die Morde begehen konnten.


Das weiss Niemand, dass sämtliche Untersuchungsausschüsse (Bund, Bayern, Thüringen, Sachsen, demnächst Hessen) die Täterschaft des Trios voraussetzten und nie hinterfragen durften!

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Und die „4. Macht im Staate“, die „unabhängigen Medien“, SPIEGEL, FAZ, ARD, ZDF, WELT und BILD, all die sogenannten Leitmedien, haben die diese „Aufklärungslücke“ unters Volk gebracht?

Haben die Leitmedien die Leser/Zuschauer darauf hingewiesen, dass eine Vorverurteilung völlig ohne Beweise durch Regierung und Parlament erfolgte?

Nein, haben sie nicht. Gleichschaltung der Medien zum Schutz der NSU-Staatsräson.
Wie bei Goebbels.


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Und die Opfer, 9 „Dönermorde“ und eine Polizistin in Heilbronn, was ist mit denen?
Was fühlen ihre Angehörigen? 

Die Angehörigen der Opfer wissen heute nicht mehr über die Mörder ihrer Lieben als sie es 2008 oder 2009 oder 2010 wussten.

Die Angehörigen der Opfer lassen sich mit einer Verschwörungstheorie abspeisen, leider.
Der Urheber dieser Verschwörungstheorie ist der Staat BRD, genauer gesagt seine sämtlichen Instanzen: Bundesregierung, Opposition, alle Parlamente und sämtliche Landesregierungen, die (staatlich geförderte) Antifa, sämtliche Leitmedien, Bundesanwaltschaft, Bundeskriminalamt, Bundesamt für Verfassungsschutz, und 
-besonders bedauerlich- 
fast die gesamte sogenannte Zivilgesellschaft.

Manche Opferfamilien lassen sich offensichtlich von Linken Anwälten im „Kampf gegen Rechts“ instrumentalisieren, in der Erwartung die Wahrheit zu erfahren, aber sie werden betrogen. Es geht nicht um „Wahrheit“, nicht um „Aufklärung“, schon gar nicht um „Gerechtigkeit“. Alles hohle Phrasen. Es geht um Nutzung einer grossen Lüge zu gesellschaftlicher Veränderung. Die Opferfamilien sind erneut die Opfer, teilweise ohne es zu merken. Schlimm.
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Die bundesdeutsche Gesellschaft hat sich, initiiert von der Exekutive, eine NSU-Verschwörungstheorie zur „Aufklärung und Nutzung“ unaufgeklärter Verbrechen gebastelt, und fast niemand hinterfragt diese Staatsverschwörung.

Der Rechtsstaat BRD muss scheitern, wenn er nicht endlich vom Kopf auf die Füsse gestellt wird, und die NSU-VT ist das zur Zeit augenfälligste Konstrukt, die grösste existente Lüge des Tiefen Staates der BRD, den es angeblich gar nicht gibt.

Darum ist das NSU-Phantom so wichtig, und dieser staatlich überwachte Terror muss aufgeklärt werden. 

fatalist 29.5.2014