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Anmerkungen zu Florian Heilig

FLORIAN HEILIG AM 16. SEPTEMBER 2013. MORD ODER SELBSTMORD

15. September 2014

Vorenthaltene Akten

Ausweislich eines Vermerks des LKA-Baden-Württemberg an den Generalbundesanwalt vom 30.3.2012, das dem Berliner Untersuchungsausschuss vorlag, will Florian Heilig die Mörder von Michéle Kiesewetter gekannt haben. Der damals 19 -jährige hatte am 22.11.2011 einer Hinweisgeberin des LKA Baden-Württemberg mitgeteilt, dass er behaupte zu wissen, wer die Polizistin in Heilbronn getötet hat. Er sei – so heißt es im Dokument weiter – der rechten Szene zugehörig, wie auch der Staatsschutz der Kriminalpolizei Heilbronn feststellte. Demgegenüber behauptet das Dokument aber, dass Florian Heilig nach eigener Aussage die Täter des Polizistenmordes nicht kenne. Auch Aussagen zu einer gemeinsamen Veranstaltung der beiden radikalsten Gruppierungen Deutschlands, der Neoschutzstaffel (NSS) und des NSU in Öhringen, im Haus der Jugend, in der Unteren Torstraße 23, hätten sich trotz intensiver Ermittlungen nicht belegen lassen. Nach diesem offiziellen Dokument wurde Florian Heilig also befragt und bestritt, dies zu wissen. Was das Vernehmungsprotokoll enthält, wurde dem Bundestagsuntersuchungsausschuss vorenthalten!

Florian links

Wer soll diese Hinweisgeberin sein? 

Eine LKA-V-Frau in der Rechten Szene.


Wer ist der Staatsschutz in Heilbronn?

Gerhard Quendt, Staatsschutz,

der Krokus-Kneipier?

Krokus-Kneipier vom Staatsschutz

Demgegenüber behauptet das Dokument aber, dass Florian Heilig nach eigener Aussage die Täter des Polizistenmordes nicht kenne.

Stimmt, er kannte sie nicht. 

Sie hatten aber höchstwahrscheinlich eine Uniform an. 

Das zu wissen reichte bereits für eine Lebensgefährdung.

Selbst wenn die Uniformierten nur „Schmiere standen“… wissen wir nicht…

Florians Kumpels?

Seit Mitte 2011

Florian Heilig hatte vermutlich schon im Mai 2011 gegenüber einem Ermittler der SOKO-Parkplatz  ähnliche bzw. deutlichere Aussagen gemacht, vor allem aber nach internen Einschätzungen der Polizei im Juli 2011. Die Aussagen wurden so ernst genommen, dass man ihm ein Zeugenschutzprogramm, im Rahmen eines sogenannten Aussteigerprogramms „BIG Rex“ der Polizei in BaWü, angeboten hat – und ihn seither immer wieder befragt hatte. Die Tatsache, dass er kurz vor seinen unnatürlichen Tod, Mitte September 2013, erneut vor Beamten der EG Umfeld aussagen sollte, zeigt, wie ernst man die Aussagen von Florian Heilig unter den Ermittlern tatsächlich nahm. Umso mehr hätte man seine Sicherheit gewährleisten müssen.

Mitte 2011?



Ja da muss schon sehr blind sein, um diese Fäden nicht miteinander zu verknüpfen.

Oder man ist ein Desinformant. 

Kann ja auch sein.



Staatliches und nichtstaatliches Katz- und Maus-Spiel mit tödlichen Folgen für Florian Heilig

Aus unseren Informationen ergibt sich stattdessen, dass Florian Heilig wohl zu viel wusste und er in den  Sicherheitsbehördengesprächen, in mehreren Vernehmungen, schon im Mai bzw. Juli 2011 Entscheidendes preisgab, etwa über Mit-Täter bei der Ermordung von Michéle Kiesewetter in Heilbronn. Er hat – wie dies öffentlich gemacht worden war – unter anderem auf einen kroatischen Söldner verwiesen. Der Sicherheitsbehörde war klar, dass er dadurch gefährdet war und sie im Kontext seiner Einvernahme von der Notwendigkeit eines Zeugenschutzprogramms gesprochen und ihn dafür vorgesehen haben.

Ja jetzt ist sie da, die Krokus-Desinfo-Kampagne des Spitzelgespannes Gronbach/Senghaas, in voller Pracht!


Hat aber doch erstaunlich lange gedauert, bis der Fake des LfV/LKA Stuttgart erneut aufs Tapet gehoben wurde. In Zeile 60 erst?



SWP-Krokus-Inder

„Geheimsache NSU“, da steht der Tinnef auch. 

Andreas Förster, von der Stasi zum Tiefen Staat, 

herrlich zu lesen! Frank Brunner, Thurmin der Inder, 

ganz grosse NSU-Fiction.


Ein Lustgewinn sondersgleichen!


Man darf dahinter eine V-Mann-gesteuerte Medienkampagne vermuten, und völlig falsch liegt man dann sicher nicht.



Die Tentakel der Geheimdienste und Sicherheitsbehörden,

tief hinein in die Medienlandschaft reichen sie,

und nein, es ist nicht nur Leyendecker…oder Förster…


„Neidlein“ schreiben sie nicht mehr, das hagelt Anzeigen.

Wie wäre es mal mit Markus Frntic?

Ich hätte sogar ein Foto.

Na, wie wär´s?



Nach unserem Informationsstand scheint Heilig unter Druck zur Zusammenarbeit gebracht worden zu sein, wohl nach einer Auseinandersetzung mit der Polizei, im Frühjahr 2011, in der er damals als jemand mit rechtsextremem Outfit beteiligt war; im Verlauf der polizeilichen Ermittlungen wurde auch das Zimmer in seinem Wohnheim, in Heilbronn, durchsucht und es wurden Waffen, die womöglich andere Rechtsextreme ihm aufgedrängt hatten, gefunden. Vor der Alternative der Drohung einer erheblichen Strafe, sah er sich offenkundig genötigt, sich abschöpfen zu lassen. Spätestens im Juli/ August 2011 hat er Dinge berichtet, die von solcher Brisanz schienen, dass man ein Zeugenschutzprogramm für notwendig hielt. Dies sollte eine eigene Identität und einen Wohnortswechsel einschließen. Das ist offenkundig aber nicht geschehen. Er musste sich gleichwohl regelmäßig (er war damals erst 19 Jahre alt) mit Vertretern der Landesbehörden treffen. Das Fatale bestand unter anderem darin, dass sobald er eine neue, geheime, Handynummer hatte, die Rechtsextremen diese zur Kenntnis bekamen und ihn u. a. zu, zum Teil außerordentlich gefährlichen, Kurierdiensten zwangen – und ihn, in Mannheim, schwer dabei verletzten. Die rechte Szene setzte ihm mehrfach nach. D.h., der junge Mann sah sich in einer Falle zwischen Sicherheitsbehörden und der gewalttätigen rechtsextremen Szene in der Region, aus der er sich zu befreien versucht haben soll und in die er stattdessen immer tiefer hineingeriet.

Blind, blinder, Funke Blog.


Wer kann denn diese Infos abfragen?

„Rechte“, oder doch eher Polizisten, aus der BFE-LKA-Politik-Spätzle-Drogen-Connection?

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt!“ Thomas Wüppesahl „Kritische Polizisten“

Die Aussagen Wüppesahls von Ende Mai 2014 haben es in sich:


„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“,  „Ihre eigene Verwicklung ist gravierend“, 

„5 V-Männer auf Therersienwiese vor Ort“, „wenn sich ein Staat entschlossen hat organisierte Kriminalität zu betreiben“, „Heilig wurde zur Seite gebracht“




Ist das nur tumbe Blödheit, oder ist es Desinformation?

Das Alles nicht zu sehen?

Ist Wüppesahl jetzt etwa auch „NAZI“, nicht mehr ein Linker?




Es gehört zur Irreführung der Öffentlichkeit, wenn alsbald nach seinem Tod ,von einem Vertreter der Sicherheitsbehörden ,in Baden-Württemberg von Selbstmord aus Liebeskummer geredet wird. Wurden weitere Ermittlungen angestellt? Es ist unerfindlich, warum die Sicherheitsbehörden in Baden-Württemberg nicht alles und zwar von Anfang an getan haben, um die zur Verfügung stehenden Daten zur Kommunikation von Florian Heilig in den letzten Wochen und Tagen minutiös zu rekonstruieren und sichern zu lassen.

Mindestens muss man informelle Hinweise aus Polizeikreisen überprüfen, nach dem Heilig Gewalt angetan worden sei. Es sollen Knochenbrüche festgestellt worden sein.

Zerschnittene Sehnen, Drogen im Magen, tot reingesetzt in die Karre.

Das ist der Stand: Udo Schulze, Buchautor NSU, und inoffizielle Kanäle.



Fehlende Ermittlungen. Verschleierungen? Dreizehn unbeantwortete Fragen

Dringend der genaueren Aufklärung bedürfen also auch, nach aktuellen Einschätzungen, aus sicherheitspolitischen Kreisen im Bund unter anderem die folgenden Fragen:

(1) Gab es Vernehmungen von Florian Heilig schon im Sommer 2011, also vor der Aufdeckung des NSU, und was war deren Inhalt? Wo sind dann die Protokolle dieser Vernehmungen?

Gute Frage. 


Mein Tipp:


Singh heissen alle indischen Siks, und die tragen einen Turban. Immer.

Das war aber kein Mann mit einem Turban.


Aber wer nicht denken will… da kann man nichts machen.

Wüppesahl, Thomas Moser, Udo Schulze: Die Spitzel-These als Mordmotiv von Heilbronn

Aus den zahlreichen Blogbeiträgen der letzten Tage zum Tag „Heilbronn“ lässt sich unter Einbeziehung der Äusserungen der

„Kritischen Polizisten“ von Wüppesahl, 

Udo Schulze (Buchautor)

Thomas Moser auf „Kontext“, 

Wolf Wetzel (Blog) 

und den Äusserungen des LfV Stuttgart folgendes Szenario entwickeln:


Kiesewetters Tod wurde sicher zufällig -bei all dem Reihenfolgechaos der Morde- erst nach Florians Ableben in München thematisiert.


Weiter mit Funke:

(2) Laut einem Vermerk des LKA Baden-Württemberg, an den Generalbundesanwalt, vom 30. 3. 2012 (s. o.) will Florian Heilig die Polizistenmörder gekannt haben. Eine Hinweisgeberin aus einem Ausbildungszentrum in Heilbronn hatte am 22. November 2011 dem LKA mitgeteilt, dass Florian Heilig behaupte zu wissen, wer die Polizistin in Heilbronn getötet habe. Hierfür gibt es nur einen Vermerk in den Akten, aber kein Vernehmungsprotokoll! Warum hat das LKA dieses Protokoll nicht geliefert? Was ist sein Inhalt? Und: wo ist das Protokoll?

(3) Wird den Informationen dieser Hinweisgeberin weiter nachgegangen? Vor allem durch Vernehmung derjenigen Auszubildenden, die dies der Hinweisgeberin mitgeteilt haben? Wenn nicht, warum nicht?

(4) Welche Bedeutung hatten die Aktivitäten des Aussteigerprogramms „BIG Rex „der Polizei von Baden-Württemberg? Gab es regelmäßige Kontakte und auch Informationen seitens Heilig an diese Institution? Wenn man ein Zeugenschutz-Programm schon im Sommer 2011 für angezeigt hielt, erhebt sich die Frage, durch welche Information die Polizei Baden-Württemberg zu diesem Urteil gelangt ist? Und: Was hat man getan, um den Zeugen zu schützen bzw. warum man es unterlassen hat?

Man hat den Vernehmungstermin an die Polizistenmörder heraus gegeben.

Das ist offenkundig so geschehen.


Muss man sehen. Es sei denn… man will täuschen.





(5) Wie kann es sein, dass nach unserem Informationsstand neue, geheime Rufnummern Heiligs  mehrfach unmittelbar nach Aufschaltung von Rechtsextremen genutzt worden um Heilig zu erreichen, ihn dann zu Kurierdiensten und anderem zu verpflichten?

(6) Wie kann es sein, dass Beamte der EG Umfeld ihn am Freitag, den 13. 9. 2013, am Wochenende vor seinem Tod so aufsuchten, dass der Besuch für Rechtsextreme in seiner Umgebung wahrnehmbar war?

Rechtsextreme? 

Wie kommt man auf diesen Trichter?

Ist der Autor gar ein Ländle-Staatsschutz-Blog ?




(7) Was geschah seit Sonntagnachmittag, dem 15. September 2013 bis zu seinem Tod am frühen 16. September 2013? Wer hat Florian Heilig am Nachmittag des 15. September angerufen, so dass er in Todesangst darauf reagierte? Was oder wer hat ihn veranlasst, nach seiner Rückkehr in die Ausbildungsunterkunft in Geradstetten in westlicher Richtung, vermutlich nach Stuttgart zu fahren? Was hat es zu bedeuten, dass er ohne Kommentar, etwa um Mitternacht, elektronisch noch das Bild eines schnittigen Fahrzeugs gesendet hat?

Man hat ihm offensichtlich glaubhaft erklärt, man treffe sich mit ihm, um ihn vor bösen Polizisten zu schützen? Guter Cop, böser Cop, so geht das doch, das Spiel, oder nicht?





(8) Wie kommt eine Sprecherin der Polizei, gegenüber Journalistenkreisen, zu der Aussage, ein Zeuge/Mitfahrer habe Florian Heilig einen Kanister füllen sehen und datiert dies auf den 13. September, obwohl ein anderer oder der gleiche Zeuge einen Vorgang für den 15. 9. gesehen haben will. Laut den Ermittlungsakten gebe ein Video dazu, ohne dass dies bisher dem Anwalt der familie Heilig zur Verfügung gestellt wurde.

(9) Die zunächst angegebene Begründung für den vermuteten Suizid Heiligs, schlechte Schulnoten, stellten sich innerhalb kurzer Zeit als unsinnig heraus. Die danach publizierte Trennung von seiner Freundin, basiert auch nur auf Vermutungen und sind keineswegs substantiiert.

Bei Suizid erübrigen sich die Ermittlungen hinsichtlich der Telefonkontakte.

Nicht dass man das nicht geprüft hätte, aber das gibt man nicht heraus.



„Rechte“, oder doch eher Polizisten, aus der BFE-LKA-Politik-Spätzle-Drogen-Connection? Erwähnte ich das schon?


Baden-Württemberg ist das Land der lange vertuschten Morde durch Polizisten.

Weiss der Autor das nicht ???

Norbert Poehlke (* 15. September 1951 in Stuttgart; † 22. Oktober 1985 in Torre Canne, Gemeinde FasanoItalien, durch Suizid) war ein deutscher Polizist, der als sogenannter Hammermörder 1984/1985 bundesweit bekannt wurde. Er beging sechs Morde und vier Banküberfälle.

Das ist nicht der einzige Fall, wo alles sehr dubios ist… im Ländle.

Winnenden und Waiblingen… Schulmassaker… Tim K.  … alles höchst dubios.





Weiter mit Funke:



(10) Ist es Chaos oder eine Strategie der Verschleierung, dass die Mitteilungen von LKA und Staatsanwaltschaft im Fall Florian Heilig widersprüchlich, ja undurchsichtig sind. Da heißt es, es gebe nur ein Todesermittlungsverfahren und dies sei abgeschlossen, dann wieder, dass weiter ermittelt werde und schließlich wird Journalisten beschieden, dass die Ermittlungen abgeschlossen seien, und zwar im Frühjahr 2014. Dabei ist bisher nicht mitgeteilt worden, dass eine Strafanzeige des Polizeipräsidiums (Dezernat Kapitaldelikte) an die Staatsanwaltschaft in Stuttgart – Straftat: Delikt: Brandstiftung an Kfz gemäß Paragraph 306 StGB. Weitere Delikte – vom 10. Februar 2014 vorliegt. Eine Straftat Brandstiftung kann gegenüber einem Toten nicht in Anschlag gebracht werden – bedeutet dies, es wurde oder wird gegen Unbekannt ermittelt? Vielleicht gibt es ja doch Vorgänge der Staatsschutzabteilung oder einzelner Polizeieinheiten oder des Polizeipräsidiums Stuttgart. Und was sind deren Ergebnisse?

Man wird wohl im Hintergrund ermitteln. Mit angezogener Handbremse, wie zum Polizistenmord auch. Polizisten involviert, also höchst heikel. 





(11) Wie lässt es sich erklären, dass es offenkundig durchlässige Strukturen zwischen Polizei und Rechtsextremen gegeben hat, durch die die Rechtsextremen in der Region, mit denen Heilig zu tun hatte, jeweils auf einem vergleichsweise aktuellen Informationsstand waren?

Schon wieder „Rechtsextreme„, es muss ne Krankheit sein.

Es gibt keinen Furz eines Indizes für Rechtsextreme als Täter in Heilbronn am 25.4.2007 geschweige denn beim Tod von Florian Heilig.


Keinen einzigen leisen Furz an Indizien.



Florian Heilig war bei der NPD völlig unbekannt, hatte mal eine Kontaktmail geschrieben, Adresse dieser Mail ist bekannt (also Florians), das Datum auch, aber da kam nie was nach. Er war nie NPD-affin. Eine Jugendspinnerei, „wir sind rechts!“, mehr war da nie.




Aber wen jucken schon Fakten, wenn man Krokus nachrennt?



Es ist sicherheitspolitisch problematisch, dass die Sicherheitsbehörden von Baden-Württemberg nicht das Richtige getan haben, wenn sie denn schon Entscheidendes erfahren haben sollten: sie hätten ihn schützen und Konsequenzen ziehen müssen. Es ist klar, dass dies den Spielraum gewalttätiger Rechtsextremisten ausdehnt, erst recht, wenn angenommen werden muss, dass schon der Mord an Kiesewetter ein Vertuschungsmord war. Es ist dann nur eine Frage der Zeit,  wann die nächste Gewaltaktion aus Vertuschungsgründen erfolgt, auch und  gerade dann, wenn ein Teil der Sicherheitsbehörden unschlüssig ist oder Akte der Verdeckung bewußt oder unbewußt hinnimmt.

 Hajo Funke, 15. September 2014

Das ist publizistische Strafvereitelung im Amt, sie ist nicht nützlich, 

sie ist das Gegenteil davon.


Die Öffentlichkeit wird mit solchen dummen Pamphleten lediglich von der Wahrheit weggelockt. Desinformiert.




So wie hier auch:

http://tatort-theresienwiese.org/

Da macht man die Böcke zu Gärtnern:

Michelfelder und Goll, was haben die da zu suchen?

Zur Zeit des Amoklaufes in Winnenden war Michelfelder der hauptverantwortliche Polizeichef, Goll war Justizminister. nur so am Rande!

So geht „Ländle-Aufklärung“, und solche Pfeifen wie Funke, dieser Brunner und Thurmin, die machen die Desinfo-PR dazu. Zusammen mit Bässler von der Stuttgarter Zeitung.


Hand in Hand mit der CDU-Polizei-Spätzle-Drogen-Connection. Die Grünen dürfen ebenfalls ran an die Fleischtöpfe, neuerdings, alle wissen es, niemand schreibt es.

Echte Ermittlungen, das geht gar nicht. Zuviel Dreck würde hochkommen…


Was für ein krankes Land.








Und wem dieser Blog „Funke“ dient, das fragt sich so Mancher:

  1. TieferStaat · 16. September 2014 – 10:49 · Antwort

    Ihre Beiträge zu dem gesamten NSU-Komplex sind sehr lesenswert und informativ. Weiter würde mich aber auch ihre Meinung interessieren, warum unsere doch eigentlich so vermeidlich freien Medien so wenig über die schreienden Beweislücken, den Fehlern bei den polizeilichen Ermittlungen, deren Verhinderung oder ggf. auch bewusste Täuschung und die bisher aufgedeckten falschen Aussagen von hochrangigen Vertretern der Staatsgewalt (Russlunge – Thüringer Untersuchungsausschuss) berichten oder warum in den Medien eine wirklich kritische Auseinandersetzung mit dem Thema einfach nicht stattfindet? Es kann doch nicht sein, dass die Medien nach dem Sorry der Behörden und den Verweis auf vermeidliche Schlamperei einfach einen Deckel drauf machen und die Diskussion ist beendet. Was Sie und manch andere Blogger fabrizieren, sollte doch eigentlich auch von den Medienhäusern leistbar sein. Was will man aber im Ergebnis auch erwarten, wenn nicht mal die Anwälte bei dem Prozess in München es schaffen (wollen) den Daumen tief in die Wunde zu drücken. Ein Beitrag dazu bzw. ein Weckruf würde ich mir von jemand wie Ihnen wünschen.

Dieser Weckruf wird nie kommen. Nicht von senilen alten Männern wie Funke.

Der NSU wird schliesslich noch gebraucht, er darf nicht sterben… das eint sie Alle.

Die gefälschten Unterschriften beim Ceska 83-Erwerb: Wer kaufte die Mord-Ceska im Laden?

In dieser Akte „Schweiz-Ermittlungen“ 

sind 2 Seiten Abbildungen des „Waffenbuches des Händlers Schläfli“ enthalten:

Das ist die Seite 1 (von 2):

anklicken zum Vergrössern!

Da steht, dass eine Ceska 83 Kal. 7,65 mm am 3.4.96 an den Händler Schläfli in Bern per Post verschickt wurde.

Die Ceska Nr. 034671.

Eine der beiden angeblich von Herrn Germann gekauften Waffen:
034671 und 034678 ====> Dönermordwaffe laut Anklage, W04 aus Zwickau

__________________________________________

Wer notierte „Waffe per Post an Schläfli in Bern verschickt“?
Herr Schläfli?

Warum sollte Herr Schläfli das notieren, dass er an sich selbst eine Waffe Ceska 83 mit der Nummer 034671 verschickt?

Hatte Herr Schläfli mehrere Waffengeschäfte?
Nein.

Oder ist dies das Waffenbuch vom Importeur Jan Luxik?
Waffe kommt vom Hersteller, und geht an Händler Schläfli in Bern?

_________________________________________

Schauen Sie sich die Seite 2 des Waffenbuches an:

Anklicken zum Vergrössern

Wessen Waffenbuch ist das jetzt?

Ankauf von Luxik, steht da.
Verkauf von 034671 UND 034678 an Germann.

Das ist offenbar das Waffenbuch von Händler Schläfli in Bern.

__________________________________________

Die Unterschriften stammen von den Endkunden.
„Germann hat 2 Mal unterschrieben“

Die Unterschrift „Germann“ ist offenbar gefälscht.

Polizei-Protokoll: Unterschrift Germann.

Überprüfen Sie das selbst, hier ist die komplette Akte:

Bd 6-8 Ordner 2 Mordserie CESKA.pdf (7.00MB)

_______________________________

Fragen an das BKA:

Wo ist die Seite des Waffenbuches Luxik (Importeur der Ceskas) mit der Austragung der„Dönermord-Waffe“ 034678 ?

An wen ging diese Waffe?

Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten
Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?

Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?

Was wird hier vertuscht?

__________________________________

Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:

Protokoll 31, Seite 62:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf

Die Waffen wurden nicht per Post versendet.
Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.
Mit einer falschen Unterschrift.

Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.

_______________________________

Der Zeuge Christian Hoppe, ehem. Chef der EG Ceska des BKA sagte Dasselbe aus:
Protokoll 15, Seite 25,

auf Frage von Binninger CDU:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf

Nein, das ist eine Falschaussage. Die beiden Waffen wurden mit gefälschter Unterschriftabgeholt, unter Vorlage der Waffenerwerbskarte von Herrn Germann.

Von wem, das wurde nie ermittelt.
Warum nicht?

______________________________

Fragen an die Anwälte im Gerichtssaal:

Wie kann das sein, dass Niemand von Ihnen die Akten kennt,
und Niemand von Ihnen die Wahrheit wissen will?

Sie sollten sich schämen. Pfui Teufel.
Sie sind der Tod des Rechtsstaats. Die Totengräber. Die Sargträger.akte lüge hoppe lüge jung wb1 wb2

Es hakt mit dem Einspielen des Blogs

Liebe Leser,

es existiert eine Grössenbeschränkung beim Import des Blogs, 15 MB.

Das bedeutet offenbar, dass bei Überschreiten dieser Barriere (da sind wir jetzt!) die Posts nicht mehr vollständig und fehlerfrei importiert werden.

Mist ist das!!!

Es müsste also der Ursprungsblog (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com) kleiner werden, aber löschen will ich dort nichts.
Ein Dilemma.

Gruß

Konzept: Offener Brief an Verteidigung

Sehr geehrte Herren Rechtsanwälte der Verteidigung!

info@olaf-klemke.de

info@nicole-schneiders.de

info@stahlvonderinger.com

kanzlei@heer-sturm.de

mail@rae-buero-hmk.de

hedrich-berlin@t-online.de

 

hachmeister@bemeroder-kanzlei.de

 

j.pausch@kanzlei-pausch.de

ra.hoesl@t-online.de

 

info@rak-karlsruhe.de

 
 
 

 
Wie Ihnen sicherlich bekannt ist werden seit Monaten BKA-Akten auszugsweise auf dem Blog

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/

veröffentlicht.



Wie wir der Presse entnehmen konnten, haben Sie während der Sommerpause Akten studiert:

„Der Senat hatte sie am letzten Sitzungstag vor der Sommerpause im sogenannten „Selbstleseverfahren“ eingeführt. Damit dürfen die Prozessbeteiligten aus diesen Unterlagen zitieren oder den Zeugen Passagen daraus vorhalten. Darunter befinden sich Abrechnungsunterlagen für gemietete Wohnmobile und persönliche Unterlagen der Angeklagten. Auf denen finden sich die Namen der beiden mutmaßlichen Unterstützer Holger G. und André E, die ebenfalls Angeklagte im NSU-Prozess sind.“

www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-136-verhandlungstag-100.html

Das dürften unter Anderem diese 2 Akten sein:




Ist Ihnen aufgefallen, dass sämtliche Verträge der Anmietungen bei der Autovermietung Zwickau des Herrn Stölzel weder Führerscheinnummer noch Pass/Ausweisnummer tragen?

Kein Führerschein, kein Personalausweis, kein Reisepass, es ist NIEMALS eine Nummer bei 32 Verträgen eingetragen.

 

Nur mal ein Datum:

 

 



Ist Ihnen die chaotische Rechnungsnummernreihenfolge der Verträge aufgefallen?


Kennen Sie Rechnungen ohne Rechnungsnummern?

Ist Ihnen aufgefallen, dass das bei den Wohnmobilen der Fa. Horn aus Chemnitz ebenso ist?




Ist Ihnen aufgefallen, dass bei der Fa. Horn Caravane eine falsche Steuernummer steht, bei sämtlichen „Gerlach“-Unterlagen“?  Bei der enthaltenen nicht-Gerlach Reparaturrechnung stimmt die Steuernummer. Anderes Logo, aber derselbe Tag!

Hier betrifft der 2. Teil eine ganz andere Kundin. Außerdem ist das Logo von der Firma Horn anders und bei der Steuernummer fehlt bei der „Gerlach-Rechnungen“ die letzte Zahl. 






Ist Ihnen aufgefallen, dass 6 Mal bei den Verträgen Stölzel die Lauenauer Postleitzahl für Hannover angegeben wurde, bevor Gerlach in Lauenau wohnte?


Da wurden haufenweise Fehler gemacht, die Lauenauer PLZ wurde schon benutzt, bevor Gerlach dort überhaupt wohnte, für die „Meldebescheinigung Lange Strasse Hannover“.

Falsche PLZ 2009, 2010, und teilweise 2011.  


6 mal falsch !!!




Besonders deutlich wird die Fälschung hier:


am 18.5.2011 mietet man auf neue Adresse Meierfeld 25 in Lauenau an, mit Vorlage einer

2 Meldebescheinigung für diese Adresse, die erst 1 Tag später ausgestellt werden wird.

    Am 19.5.2011, und da hatte sie garantiert kein Uwe…


zeigt dann die PLZ 31867 sowohl für Hannover als auch für Lauenau. 

Neue Adresse, wird vermerkt. 






Ist Ihnen aufgefallen, dass das letzte Wohnmobil keine Zulassung hatte, weshalb es als Einziges in der Inhaltsangabe (von 65)  kein Kennzeichen hat?






Ist Ihnen aufgefallen, dass die Wohnmobile für Arnstadt und für Eisenach weder Kennzeichen noch Fahrgestellnummer haben, in den Verträgen?




Rechnungsnmmern gibt es ebenso wenig, unterschriebene Aussagen der Zeugin Bresler auch nicht. 



Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag für Eisenach (Freizeitmarkt Knust) offensichtlich nachgearbeitet wurde, von 21.10. bis 01.11.2011 auf 25.10. bis 04.11.2011 ?

die untere mit dem Pfeil markierte 3. Zeile fehlt im Vertrag, der im Wohnmobil aufgefunden wurde.

Mietzeitraum 21.10. bis 01.11.2011, Zeile 3 unten fehlt. 1 Tag mehr in der Rechnungssumme.






Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag bei Bresler-Caravane in Zwickau gefunden worden sein soll, aber das BKA in der Übersicht der Akte schreibt, dass nur Unterlagen von Horn und Stölzel gefunden worden seien?


Frau Silke Bresler wurde schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag… 





Ist Ihnen aufgefallen, dass Holger Gerlachs Führerschein auf den Mietverträgen Bresler 2011 und Knust 2011 erst am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, nachdem man per Polizeihubschrauber in Niedersachsen war und Gerlach vorläufig festgenommen wurde?

Beschuldigtenvernehmung  Blatt 9

Az: ST 14-140006/1 1, GERLACH, Holger, vom 01.12.2011

 

Frage:

Die Ermittlungen haben ergeben, dass Sie seit dem Jahre 2001 insgesamt drei verschiedene

Führerscheine besessen haben.

 

Am 12.07.2001 erbolgte die Ersterteiung der Fahrerlaubnis (Führerscheinnummer

11 22003AX5 1). Auf Grund eines Verlustes des ursprünglichen Dokumentes erhielten Sie am

04.02.2004 einen Ersatzfihrerschein mit der Nummer 1122003AX52.

 

Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen

einen Ersatzit.hrerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der

Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04,11.2011 im Wohnmobil in Eisenach

autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 ‚beim Landkreis Schaumburg

umgetauscht worden sein soll‘?

Antwort:

Ich habe den Führerschein mit der Nr. AX51 in Wirklichkeit gar nicht verloren, sondern nur

als verloren gemeldet, um einen Ersatzfhbrersehein zu bekommen, den ich den ,Drei“ geben

konnte. Das war danr  der Fi.hrerschein mit der Nr. AX52.

 

Im letzten oder in diesem Jahr bin ich dann in eine Verkehrskontrolle geraten, und dort wurde

mir ein Miingelschein ir  den Fiührerschein ausgestellt. Das war der Fihrerschein mit der Nr.

AX5 1. Den habe ich dann bei der Behörde umgetauscht und dafür den Führerschein

bekommen, den ich aktuell noch habe (Anm: Dabei handelt es sich um den Führerschein mit

der Nr. AX53).

 
 
 
 

 
 

Ein abgegebener Führerschein von der Zulassungsstelle? Besorgt Anfang November, wie der Pass auch, und eingetragen in Mietverträgen von September und Oktober 2011?





Sehr geehrte Anwälte der Verteidigung,

wie gedenken Sie diese vielen Widersprüche im Prozess anzusprechen?

Welche Schlüsse ziehen Sie aus diesen zahllosen „Fehlern“?


Diese Aufzählung ist bei Weitem nicht abschliessend.

siehe:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/search/label/Fahrzeuge


Freundliche Grüße


„fatalist“ und Team.

The final countdown: Frühlingstrasse 26 – J´accuse !!!

Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, 
zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, 

wer dort wohnte, und vor Allem WANN,

welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, 

es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadt komplett, 
das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, 
zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi,  mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer),
und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde.

dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, 
wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, 

und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“… 

Diese Beiträge finden Sie alle unter dem Label „Wohnungen„.

Die „Zusatz-Infos“ über die Wohnmobil-Aussagen finden Sie in komprimierter Form hier:

Freitag, 25. Juli 2014

Man muss konstatieren, dass Nichts wirklich gründlich ermittelt wurde, das Gegenteil ist der Fall, nämlich gelenkte und schlampige Ermittlungen, 

und man muss beklagen, wie total die „Verteidiger“ versagen.

Spätestens bei diesen Aktenfunden hätten ALLE Verteidiger massiv einsteigen müssen:

1. Die „Katzenübergeberin am 4.11.2011“ war offensichtlich nicht Zschäpe, sondern Eminger.

 

2. Der „desinteressiert wegeilende Mann“ kurz nach der Explosion ist nicht ermittelt, nie gesucht worden.

Es fehlen immer noch Fotos von Heiko Portleroi!
Kann da niemand helfen?

3. Die Verteidigung hat es versäumt, die Zeugen vorzuladen, die dort ein Duo wohnend erinnerten. Es gibt genügend! 

4. Der Mantel der wegeilenden „Katzenfrau“ war nach Aussage der Herfurths nichtrot.
Er war dunkel, auch bei Autofahrerin Nadin Resch, und das muss die Verteidigung vor Gericht deutlich herausarbeiten. 

Hat sie nicht getan.

Bei der Zeugin Janice Martin war der Mantel zuerst kurz und rot, dann war es ein langer roter Mantel, und nach Vorlage der Sparkassen-Ü-Camerafotos (Zschäpe in kurzer roter Jacke) „kann er dann auch kurz gewesen sein“.

siehe hier:

Dienstag, 29. Juli 2014

Das geht gar nicht, da als Verteidigung nicht zu reagieren.
Mandantenverrat, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Dreckige Gerichts-Deals statt der Wahrheit?
Im Fall NSU nicht tolerabel, er ist zu wichtig.

Der Rechtsstaat als Ganzes steht auf dem Spiel.

______________________________

Was ist noch nachzutragen?

Wo besteht auch noch Ermittlungsbedarf?
Überall, weil nichts zusammen passt.

Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.
Vorgaugsnummer 2135/11/173440 
e.0: n
Seite: 2 von 5

Die Personen beschreibt sie wie folgt:
a)
-weiblich, ca, 25-30 Jahre alt
-kurze, dunkelblonde Haare
b)
-ziemlich groß
-normal gebaut
-kurze Haare
c)
-Kind, ca. 3 Jahre alt

Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage.
Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“

 

Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:

Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück ein Wohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden,
das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht
näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.

Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil
gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und
weggefahren,

___________________________________

Wer hat also ein Wohnmobil ausgeliehen, und hat ein dunkles Auto, Kennzeichen „nicht von hier“, und hat dieses Wohnmobil im Veilchenweg abgestellt?

Warum ASZ und nicht V ? 
V-MK 1121 hätte es heissen müssen, das Wohnmobil, nicht ASZ und nicht V-AH.

Da ist gar nichts ermittelt, nur das „Passende“, alles Abweichende wurde „wegermittelt“.

Die Phantome wurden nie veröffentlicht, es waren halt „Zschäpe und Böhnhardt“…

aus Menzels VS-NfD-Bericht vom 5.11.2011

Die Auflösung lautet wie folgt:

Dumm nur, dass der Vermieter Mario Knust das Wohnmobil nach Rückgabe am 1.11.2011 abmeldete.

Es hatte am 4.11.2011 gar keine Zulassung mehr, weshalb es auch kein Foto gibt vom Nummernschild hinten, weil dort die TÜV/AU-Plakette fehlt. 
Echt dumm gelaufen. 

Das BKA hat dieser TATSACHE auch Rechnung getragen, indem in der Akte „Fahrzeuganmietungen“ (65 Ausleihen…) NUR bei diesem Wohnmobil !!!! 

das Kennzeichen fehlt:


Und schon die SOKO Capron des PD Menzel hat als Asservat die blaue Hülle des Fahrzeugscheins erfasst, und NICHT den (gefälschten) Fahrzeugschein.

 


Sehen Sie hin, das Asservat ist die blaue Plastikhülle, NICHT der Fahrzeugschein.

Kriminalität der Exekutive wohin man auch schaut.
Ein Fass ohne Boden, so scheint es.

Wo steht die Aufklärung des NSU-Phantoms?
Ganz am Anfang.

Und nein, es war nicht der Verfassungsschutz, wen interessieren denn Garagen von 1998?
Oder eine V-Aushorchzelle mit gefaktem,
nacherfundenen TNT?

Das ist Alles nur Desinformation.
ES WAR DAS BKA !!!
ES WAR DIE BAW !!!
ES WAR MENZEL und das THÜRINGER LKA!
ES WAR DAS STUTTGARTER LKA!


und es war die Regierung in Berlin, die das BKA nötigte, „mit einzusteigen“ in das NSU-Phantom, und es „rund zu machen“ für die Anklage. 


J’accuse

J’accuse…! (französisch für Ich klage an…!) ist der Titel eines offenen Briefs des französischen Schriftstellers Émile Zola an Félix Faure, den damaligen Präsidenten der Französischen Republik, um diesen und die Öffentlichkeit über die wahren Hintergründe der Dreyfus-Affäre zu informieren. Der Brief erschien am 13. Januar 1898 in der Tageszeitung L’Aurore, verursachte einen großen politischen Skandal und gab der Dreyfus-Affäre eine entscheidende Wendung. J’accuse ist auch in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen als Bezeichnung für eine mutige, öffentliche Meinungsäußerung gegen Machtmissbrauch.

Wir klagen an!


Die Bundesregierung unter Angela Merkel 

Keine Dönermordceska, und nun?

Was ist in einem Rechtsstaat jetzt zu tun, wenn doch die Zwickauer Ceska 83 mit Schalldämpfer nicht die Dönermordwaffe ist, sondern ohne jede Prüfung 
dazu erkoren und verkündet wurde?

Donnerstag, 21. August 2014

Keine Dönermordwaffe: Die Zwickauer Ceska W04

Warum hat die Ceska mit Schalldämpfer 2 Eingangsdaten beim BKA, KT 21 ?
Bei Nennstiel und Pfoser, den „Waffengutachtern“?

Einmal 10.11.2011, und einmal 11.11.2011 ?

Weil sie am 10.11.2011 zunächst dort einging, dann aber zuerst zu KT 31 ging, um auf genetische Spuren untersucht zu werden. Waren keine dran…

Als sie am 11.11.2011 wieder zu Nennstiel und Kollegen zurückkam, zu KT 21, wurde sie am selben Vormittag vom Generalbundesanwalt zur „Dönermordwaffe“ erklärt.


Völlig ohne Prüfung.

Wie muss ein Rechtsstaat handeln?
Was ist zu verlangen von ihm?


1. Prozess sofort einstellen, U-Häftlinge Ralf Wohlleben und Beate Zschäpe sind umgehend freizulassen.





und weiter?
Was noch?

SPIEGEL-Abos kündigen, keine BILD kaufen,
ist ja klar,

aber was noch?

Keine Dönermordwaffe: Die Zwickauer Ceska W04

Warum hat die Ceska mit Schalldämpfer 2 Eingangsdaten beim BKA, KT 21 ?
Bei Nennstiel und Pfoser, den „Waffengutachtern“?

Einmal 10.11.2011, und einmal 11.11.2011 ?

Weil sie am 10.11.2011 zunächst dort einging, dann aber zuerst zu KT 31 ging, um auf genetische Spuren untersucht zu werden.

Als sie am 11.11.2011 wieder zu Nennstiel und Kollegen zurückkam, zu KT 21, wurde sie am selben Vormittag vom Generalbundesanwalt zur „Dönermordwaffe erklärt.

Völlig ohne Prüfung.

Die Waffe wird -von nicht bekannter Bereitschaftspolizei- 
am 9.11.2011 im Schutt gefunden:

Sie gelangt am 10.11.2011 zum BKA:

Wird aber nicht untersucht oder gar vergleichsbeschossen, sondern geht zu KT 31:

Das ist dieses Gutachten:

Am 11.11.2011 geht die Ceska zurück zu KT 21:

Und gegen Mittag, es ist Freitag, wird die Zwickauer Ceska als 9-fache Mordwaffe verkündet:

 
https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417

In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden.

Ha ha ha.
Helau und Alaaf.

11.11.11, war es zufällig um 11.11 Uhr?

Bonuswitz: Die Jungs vom BKA finden auch die DNA des LKA Sachsen, wo die 
Radom VIS (W01) schon einmal genetisch untersucht worden war, am 9.11.2011:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wessen-nicht-uwe-dna-ist-auf-den-waffen_2.html

Wer seine DNA auf der nicht nachgewiesenen Heilbronner Tatwaffe (Martin Arnold) hinterliess, das ist bis heute nicht geklärt, angeblich. Es sind 2 Personen !!!

Das LKA Sachsen hatte beide Fremd-DNA-Spuren glatt übersehen:

 

Es lebe der Föderalismus!

Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1

Bisher hatten wir die 3 Teile der „wundersamen Fahrzeuganmietungen“, und heute soll es um weitere „langweilige Details“ gehen:  

Schlüssel.

Normal wäre doch Folgendes:

In einem Wohnmobil mit 2 Leichen und Taschen und Handschuhfach etc pp findet man nach Bergung der Leichen am selben oder spätestens am nächsten Tag die Schlüssel. 

Besonders gross ist solch ein Womo nicht, und versteckt war dort nichts, Alles war da wo man es vermuten würde: Auf der Sitzbank in einer Herrentasche, auf dem hinteren Bett in einer schwarzen Tasche, oder im Handschuhfach. Oder in der Laptoptasche auf der Spüle.

Schlüssel im Sinne von:

Autoschlüssel, die 2 waren ja unterwegs, hatten angeblich gerade  „ne Bank gemacht“, warteten auf das Ende der Ringfahndung in einem Wohngebiet, wo sie schon am Vortag waren und am frühen Morgen auch, und wo sie tot aufgefunden wurden. 

 

Die Wohnmobilsichtungen der Anlieger legen das zumindest nahe…

Wo ist also der Zündschlüssel?
Im Zündschloss, oder ein Uwe hat ihn in der Hosentasche.

Wann findet man den? 
Na sofort, recht zügig. 4.11. oder 5.11.2011.

Sehen Sie, und schon wird es merkwürdig:

 

Die Autoschlüssel fand man erst am 26.11.2011, also 3 Wochen zu spät.

Zusammen mit Haus- und Wohnungsschlüsseln aus der (angeblichen Wohnung) Frühlingsstrasse in Zwickau.

 

 

 

Die Tasche, in der diese Schlüssel waren, die fand man aber schon am 5.11.2011.

Das ist gemauschelt, wieder einmal. Wie die Paulchen-DVDs gefunden am 1.12.2011 auch. Wie der Pass Gerlach, wie der Führerschein Gerlach, dieses ganze Wohnmobil ist ein präparierter Tatort.

 

So mies arbeitet keine Tatortgruppe eines LKA in Deutschland, dass sie 6 DVD in einem Rucksack übersieht, und Autoschlüsselbunde etc in einer Tasche.

Und dann kommen am 17.11. die „Oberschlauen vom BKA“ und finden als Erstes die 9 mm Hülse der MP Pleter, an einem Ort wo sie nie und nimmer 2 Wochen lang übersehen werden konnte. Direkt an der Sitzbank. Da wo Böhnhardts Füsse waren. Für den „3. Schuss“…

Und dann finden sie auch noch die Schlüssel am 26.11.2011, in der am 5.11. durchsuchten Tasche. Und die Heck-Ü-Camera am 1.12., und die 6 Paulchen Filme mit Hüllen auch.

Das ist manipuliert, bzw. die Lichtbilder-Asservaten-Akten (1800+ Seiten) sollen die Mauscheleien entlarven. Das sieht nach Sabotage durch die Polizei gegen den Staatsschutz des BKA aus. Nicht nur in Zwickau, sondern auch in Eisenach.

Freitag, 1. August 2014

Das andere „Hausschlüsselset Zwickau Frühlingsstrasse“ wurde bereits am 5.11.2011 gefunden:

550 Seiten weit weg…

Es sieht also wie folgt aus:

Die Autoschlüssel des Wohnmobiles mussten offensichtlich erst besorgt werden, von weit weg, über nicht sofort zugängliche Kanäle, so wie der 2. Satz „Frühlingsstrassenschlüssel“ auch, und das dauerte 3 Wochen.

Was soll man daraus schliessen?

Hat der 3. Mann die Schlüsselbunde eingesteckt, nachdem er die Leichenfuhre in Stregda abgestellt und in Brand gesetzt hatte?

Er wurde gesehen…

Wurde er ermittelt, nahm man ihm die Schlüssel ab?
Kamen die Schlüssel über diplomatische Kanäle von einem befreundeten Staat?

Das wird man weiter überdenken müssen, was das zu bedeuten hat… es ist aber sicher, DASS es eine Bedeutung haben muss, vielleicht sogar eine gewaltige…

 

Kommentare:

fatalist hat gesagt…

Wie lange dauert es, wenn man bei FIAT einen Satz Womo-Schlüssel nachbestellt?

vom 7.11.2011 (Montag) bis zum 25.11.2011 ???

Gefunden dann am 26.11.2011…

Anonym hat gesagt…

Ja, statt dunkler Geheimdienstkanäle vermute ich auch eher, dass sie die Schlüssel einfach nachmachen liessen.

fatalist hat gesagt…

Du meinst also, sie haben den 3. Mann nicht gefunden, der die Original-Schlüssel hatte?

BKA-Wirrwar entknoten: Zur Ceska W 04

Wie sieht eine Ceska 83 mit Schalldämpferaufsatz aus, und was sind hier der Lauf, der Verschluss und das Griffstück?

„Lauf“ und Verschlussstück“ aka BKA-Variante

Was ist was und wo finden wir individuelle Kennzeichnungen der Waffe ab Werk, so genannte Seriennummern?

Wikipedia, Beschriftung Fatalist

Zunächst zur Funktion der abgebildeten Teile: Der Schlitten bewegt sich beim Schuss nach hinten, öffnet das Fenster und die Hülse fliegt raus. Die Feder holt den Schlitten (= Verschlussstück) zurück nach vorn, eine neue Patrone wird aus dem Magazin nachgeführt.

Ich habe die Waffennummer 034678 da rein geschrieben, sie steht damit auf der falschen Seite, da die Nummer standardmäßig auf der Rückseite der oben abgebildeten Waffe angebracht ist.

ABER an der richtigen Stelle. Es ist eine von zwei Seriennummern; die des Griffstückes (oder des Laufs, wie das BKA schreibt, siehe Beschriftung der Abbildung unten).

Das ist wie gesagt nicht der Lauf, der steckt an dem Teil dran, wo die 034678 verzeichnet ist (Bild oben).

Der Lauf ist das längliche zylinderförmige Objekt, das am Griffstück angebracht ist.

Im Bild OBEN der Schlitten, auch Verschlussstück genannt (Nr. 1),

darunter die Feder,

darunter der Lauf (rund, Nr. 27), der im Griffstück (Nr. 28 ) steckt.

Am Griffstück ist die zweite Seriennummer eingraviert, also die 034678 oder 034673.

(Man kann auch Einzelteile kaufen, in der Tabelle unten stehen die Bezeichnungen zu den Teilenummern drin).

Was sieht man, im Fenster des Schlittens, wenn die Waffe im Normalzustand vor Einem liegt?

Den Lauf mit der Nummer 034673?

Nein, man sieht das Griffstück im Fenster, und auf dem Schlitten (rechts) ist die Waffennummer nochmal eingraviert. Maschinelle Seriengravur fortlaufender Nummern.

Sie können das Fenster sogar auf dem Bild ganz oben sehen, wenn Sie es in Originalgrösse anschauen. Zwar nur ganz wenig, aber es funktioniert: Man sieht die Leinwandstruktur der Unterlage.

Die zweite gravierte Waffennummer 034678 befindet sich dann also auf dem Schlitten.

Den nennt das BKA Verschlussstück.

Das Fenster ist ganz links oben zu sehen (Rundung im Eck), und rechts daneben die Seriennummer auf dem Verschlussstück.

Auf dem Schlitten, wie man in der Schweiz sagt… Verschlussstück in BKA-Waffendeutsch.

_____________________

Zu den Beschusszeichen:

Mancher scheint zu glauben, dass jede Waffe beschossen wird, und dass die Beschusszeichen und das Jahr immer an derselben Stelle sitzen müssen.

Dem ist nicht so.

Jede 100. Waffe oder jede 500. Waffe wird beschossen, mit „überstarker Munition“, und wenn das Testexemplar nicht auseinanderfliegt, dann hat DIE SERIE den Test bestanden und bekommt die Zeichen händisch eingeschlagen. NICHT graviert wie die Seriennummer, sondern eingeschlagen.

http://pics.ricardostatic.ch/2_732938998_Big/sonstiges/schlagzahlen-schlagbuchstaben.jpg

Man nimmt einen Hammer, einen Satz Schlagzeichenstempel, und die Serie bekommt das Beschusszeichen und das Jahr eingeschlagen. Im Fall der Schweizer Ceskas wurde ab Werk eine „89“ direkt über dem Abzug eingeschlagen.

 

Gestern haben wir festgestellt, dass die Zwicker Ceska ein Beschusszeichen aus dem Jahr 1993 trägt, die Schwesternwaffen aus derselben Serie aber eines aus dem Jahr 1989.

Daraus ergibt sich der Schluss, dass diese Waffen, die doch angeblich benachbarte Seriennummern haben, gar nicht derselben Serie angehören können. 

Die angebliche Wiederherstellung der Seriennummer an der Zwicker Waffe und die Story vom Weg der Waffe aus der Schweiz nach Zwickau erweist sich vor diesem Hintergrund als unmöglich, als eine Lüge auf der Grundlage einer haarsträubenden Beweismittelfälschung.

 

Es ist verschiedentlich die Behauptung aufgetaucht, die Zwickauer Ceska könne ja ruhig die Schlagzahl 93 haben, während die anderen Schweizer Ceskas die 89 haben, man könne ja später noch beschossen haben…

Liebe Leute, wir reden hier von 10.000 Waffen dieses Typs pro Jahr, und die Nummern der gesamten 30 Schalldämpfer-Ceskas liegen im selben Zahlenblock, 0346xx, wurden also ALLE am selben Tag gebaut und am selben Tag beschlagen (die fortlaufenden Seriennummern wurden maschinell eingraviert).

Für die hier interessante Sonderanfertigung der Ceska 83 wurden Serienteile verbaut: Der Schlitten mit fortlaufender Nummerierung, das Griffstück mit fortlaufender Nummerierung, NUR der Lauf ist eine Sonderausführung und länger, weil er das zusätzliche Gewinde für den Schalldämpfer haben muss. 

Wie man also darauf kommen kann, dass die Nummer 034673 im Jahr 1989 gefertigt und beschlagen worden sein soll, die Nummer 034678 aber erst 1993, das erschließt sich nicht. Zwischen den beiden Waffen sind am Fließband nur 5 Takte Abstand (und nicht 40.000). Zwingend müssen solche Waffen dasselbe Beschusszeichen tragen.

 

Die oben abgebildete Ceska 83, die aus der fraglichen Serie mit verlängertem Lauf stammt, hat – wie deutlich zu sehen – ebenfalls eine 89 überm Abzug eingeschlagen, wie die BKA-Fernsehceska oben. Ist ja auch dieselbe Serie (im Bild wurde die Seriennummer verfremdet, um den Besitzer zu schützen).

Aus den oben dargelegten Gründen kann die Zwickauer Ceska mit dem Beschussjahr 1993  nicht aus der Schweizer Serie stammen. Sie müsste zwingend das Beschussjahr 1989 haben wie die „Nachbarnummern“ auch. Sie kann nicht wie behauptet die Seriennummer 034678 haben und ein Beschusszeichen aus 1993. Das ist nicht möglich.

 Wir halten also nochmals fest:
Die Zwickauer Ceska trägt ein Beschusszeichen aus dem Jahr 1993, die angeblichen Schwesternwaffen aus derselben Serie aber ein Beschusszeichen aus dem Jahr 1989. Das ist aus produktionstechnischen Gründen aber nicht möglich.
Die Zwickauer Ceska kann also gar keine zu den Schweizer Vergleichswaffen benachbarte Seriennummer haben; sie kann nicht zur Schweizer Serie gehören.
Die Story von der Wiederherstellung der Seriennummer durch das BKA und vom Weg der Waffe aus der Schweiz nach Zwickau zum vorgeblichen „NSU“ erweist sich als unhaltbar.
___________________________________________________

Anmerkungen und Ergänzungen bitte im Forum, nicht hier.

Die grosse Ceska-Lüge des BKA

Was sagte das BKA im Bundestags-Untersuchungsausschuss aus?

1. Zeuge: KHK Werner Jung, BKA, EG Ceska, Protokoll 31, Seite 44:

Die  zweite  Charge  waren  30  produzierte Waffen.  Warum  30?  Ich habe  die  Waffennummern verglichen. Diese 27 Waffen, die in die Schweiz  geliefert  wurden,  waren  alle fortlaufend  gewesen

                       http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2031.pdf

Also die Waffennummern waren fortlaufend. 0346xx. 
Fortlaufend produziert. Nummern und Beschusszeichen etc eingeprägt.

Und 2010 waren noch 8 Waffen offen, 16 hatte man ausgeschlossen, 3 waren nicht in der Schweiz verkauft worden, sondern gingen ins Ausland.

Seite 45, Zeuge Jung:

Die  offenen  Waffen –  das  waren  nämlich acht Stück  an  der Zahl – haben wir natürlich dann  in  verschiedenen  Fahndungssystemen ausgeschrieben.

und nie gefunden… auch nicht nach der TV-Fahndung 2010.

2. Zeuge: PD Abteilung Kinderpornografie im BKA Christian Hoppe
spezieller Freund von Ex-LTD KD im BKA Karl Heinz Dufner, 
und grösster Sebastian Edathy-Freund im ganzen BKA.

Christian Hoppe, vormals Chef der EG Ceska im BKA.

besonders brisant, dass Dufner und Edathy auf derselben Kinderpornoliste in Kanada standen, 800 Deutsche standen da als Kunden drauf, darunter der Chef der Rauschgiftfahnder im BKA, Dufner, und der Herr Edathy.
Diese Liste kam 2011 zum BKA, Operation Spaten 2010 in Kanada…

Was passierte: Dufner fand man, Edathy nicht, hüstel, und Dufner ging in Pension, ca. 15.000 Euro Strafbefehl inklusive, aber die Pension eines Leitenden Kriminaldirektors im BKA ist ja nun nicht sooo schlecht…

Und Edathy wurde… NSU-Ausschuss-Vorsitzender des Bundestages… man gut dass der nicht erpressbar war… hüstel stärker… und auch nie erpresst wurde… hustenkrampf

Protokoll Nr. 15, Seite 12:

Zeuge  Christian  Hoppe:  Von  den  24 Waffen,  die  letztlich  durch Luxik  in  der Schweiz weitergeben wurden, konnten wir 16 lokalisieren.

Clemens  Binninger  (CDU/CSU):  Und ausscheiden.

Zeuge  Christian  Hoppe:  Und  ausscheiden.  

 

Protokolle auch beim Bundestag direkt: 
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/

Wie diese 8 vermissten Ceskas 0346xx aussehen, das demonstrierte man uns 2010 im Fernsehen: KHK Uwe Deetz.

Baujahr der Ceskas: 1989

 

2 eingravierte Waffennummern
2 eingeschlagene Beschusszeichen.

Und jetzt die Zwickauer Ceska mit Schalldämpfer W04, aus dem Schutt:

Baujahr 1993
Beschusszeichen auf dem Verschluss

Die Zwickauer Ceska ist keine Schweizer Ceska,
und die Waffennummer kann daher auch nicht 034678 sein.
Das ganze ist ein seit 2010 oder noch länger vorbereiteter Coup des BKA.

Detail der Schwesterwaffe aus der Schweiz:
Baujahr 1989 „89“
Kein Beschusszeichen auf dem Verschluss


Welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind, in Bezug auf U-Haft oder auf den Prozess, das überlassen wir Anderen.

Aber das Schweigen und Verschweigen ist kriminell.
Wer schweigt der macht sich schuldig. 
Das gilt auch und vor Allem für die Medien, die hier sämtlich mitlesen. 


So wie es ist kann es nicht bleiben.
Dieser Weg führt in den Faschismus.