Worüber wurde gesprochen?
Über das hier:
alle 5 Anlagen:
https://www.sendspace.com/file/r73sn0
Und ein Gespräch dazu mit fatalist, um 3 Uhr Nachts, weil man dann ein besseres Internet hat 😉
29 Grad Zimmertemperatur. Leicht getarnt.
Na denn…
fatalist (†) und der Arbeitskreis NSU
Worüber wurde gesprochen?
Über das hier:
alle 5 Anlagen:
https://www.sendspace.com/file/r73sn0
Und ein Gespräch dazu mit fatalist, um 3 Uhr Nachts, weil man dann ein besseres Internet hat 😉
29 Grad Zimmertemperatur. Leicht getarnt.
Na denn…
Wer unter fadenscheinigen Gründen eine Strafanzeige nach nur 3 Tagen abweist, der darf damit nicht durchkommen.
Sehr gut.
Es geht immer noch um diesen Sachverhalt:
1. Eine volle Patrone wird als leere, abgefeuerte Hülse in den Gerichtsakten präsentiert.
2. Eine „vergessene Hülse 9 mm“, 2 Wochen übersehen. Schuss lebender Uwes…
Russlungenlüge am 21.11.2011 im Bundestags-Innenausschuss
3. Mangelhafte Dokumentation der angeblich gefundenen Hülsen/Patronen.
brenneke pumpgun und Hülse 9mm.pdf (2.36MB)
Inhalt:
zum Vergrössern anklicken. |
es folgen dann weitere Aktenauszüge, Gutachten des BKA… siehe Datei zum Download.
Die 2. Runde ist eingeläutet.
Eine Strafanzeige gegen den 1. Staatsanwalt könnte bald folgen:
Strafvereitelung im Amt.
Helfen Sie, verbreiten Sie das bitte!
24.9.2014, DIE WELT:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article132593182/Ex-V-Mann-schmaeht-NSU-Verfahren-als-Schauprozess.html |
Es ist sicher zutreffend, dass es ohne Staatsgeld weder einen Szenesponsor Corelli gegeben hätte, noch einen Aufbauer Tino Brandt, noch einen Agent provocateur Szczepanski „Piatto“. Die meisten Anführer der Szene waren V-Leute, Dahlek, Starke, Degner, Brandt, usw… die Listen sind schier endlos.
Ohne VS-Spitzel und VS-Geld keine organisierten Neonazis, so könnte man es etwas überspitzt formulieren.
Corelli gebührt die zweifelhafte Ehre, den Begriff „NSU“ (mit) erfunden zu haben, 2001 bei seinem Spendenbrief an den Weissen Wolf, 2003 bei seiner ansonsten unwichtigen Nazi-Bildchen-CD.
NS-Untergrund war bereits ein Antifa-verwendeter Begriff, seit Langem schon, aber „NSU“ war neu. NSUD (1999, Brandenburg, siehe EF 19.11.2013) war noch etwas sperrig. NSU war schöner… so schön rund.
Ob das dereinst in seinem Wikipedia-Eintrag stehen wird?
Erfinder des Begriffes „NSU“ ?
Schwul wie Corelli: NSU-Logo aus dem Jahr 2001/2002 |
Was schreibt denn Springer so?
Der frühere Neonazi-Anführer Tino Brandt hat das NSU-Verfahren gegen Beate Zschäpe und vier mutmaßliche Terrorhelfer als „Schauprozess“ geschmäht. „Ich halte diese NSU-Mordgeschichte privat nicht für glaubhaft und das für einen Schauprozess“, sagte Brandt, einst gut bezahlter V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes, am Mittwoch als Zeuge vor dem Münchner Oberlandesgericht (OLG). Die Angeklagten würden „mit Sicherheit“ verurteilt, ob die Vorwürfe stimmten oder nicht, und damit müsse man dann eben leben.
Ist das so total falsch, was er sagt?
Freitag, 5. September 2014
Mord- und Terrorbeweise, die einfach nicht kommen…
Seit Mai 2013, seit weit über 100 Verhandlungstagen warten wir auf die echten Beweise, für 10 Morde, für Terrorbomben, für Bankraube: Zeugen, DNA, Fingerabdrücke.
Eigentlich warten wir auf Beweise schon seit 11.11.2011, seit der „NSU“ mit der magischen Ceska und dem Paulchen-Comic verkündet wurde. Ungeprüfte Ceska, wohlgemerkt!
Beweise gibt es nicht, und das was es gibt ist zweifelhafter Herkunft,
vorsichtig ausgedrückt.
Mittwoch, 10. September 2014
NSU: Was uns als «Wahrheit» verkauft wurde, stimmt nicht
Interview mit Kai Voss
Herr Voss, in diesen Tagen erscheint ihr Buch Das NSU-Phantom im Grazer Ares Verlag. Sie waren am COMPACT-Spezial zum NSU maßgeblich mit beteiligt. Warum ist jetzt noch ein Buch nötig?
Einen Strafprozess mit enormer Medienabdeckung, aber ohne echte Beweise nennt man einen Schauprozess. http://de.wikipedia.org/wiki/Schauprozess
Wenn also jemand angeklagt wird wegen einer Bombe in der Keupstrasse, obwohl bekannt ist, dass er damit gar nicht beweisfähig in Verbindung gebracht werden kann, die Täter nicht identifizierbar (Viva-CCTV) sind, die DNA und die Fingerabdrücke nicht passen, und die Medien übereinstimmend seit Jahren so tun als sei die Schuld eindeutig bewiesen, dann ist das wohl ein Schauprozess.
Wenn jemand angeklagt wird wegen 9 Morden mit einer Ceska, und diese Ceska ungeprüft verkündet wurde (als DNA-frei gefundene Mordwaffe, diffuseste Auffinde-Umstände etc pp), und das Alles nie hinterfragt wird, dann handelt es sich wohl um einen Schauprozess.
Wenn jemand angeklagt wird wegen eines Polizistenmordes, wo keine NSU-DNA gefunden wurde, sondern Kollegen-DNA von Polizisten, die gar keinen Dienst hatten und offiziell gar nicht dort waren, und auch das wird niemals thematisiert, dann nennt man das einen… Schauprozess.
Die Rolle der Leitmedien bei der Durchführung von Schauprozessen (Stalin, Säuberungen, Volksgerichtshof Freisler,…) ist auch beim NSU-Stadel am OLG eine sehr zweifelhafte.
Was hat Tino Brandt Falsches gesagt?
Und welche Rolle spielte dabei die Inhaftierung des Zeugen, verbunden mit dem Vorwurf des Kindersex-Luden? Im Vorfeld seiner Zeugenvernehmung?
Im Juni 2014 wurde ein gegen Brandt eingeleitetes Ermittlungsverfahren wegen Zuhälterei publik. Brandt soll dabei mehrere teilweise minderjährige Männer an Freier vermittelt haben.[17] Brandt kam daraufhin in Untersuchungshaft.[18]
War das nicht beim dringend benötigten Zeugen Enrico Theile ähnlich, der Teil der Ceska-Stafette aus der Schweiz zu den Uwes gewesen sein soll?
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gegen-nsu-terrorist-uwe-boehnhardt-wird-wegen-kindermord-ermittelt-12995995.html |
Wundert man sich da wirklich, bei solch schwachsinnigen Schlagzeilen, dass der Herr Schirrmacher verstarb, an Herzversagen?
Der Rufmord geht dem Zeugenauftritt voraus?
Ist dem so? Kindersex-Pate, Kindsmörder?
Womit wir beim „Rechtsstaat Abart Variante Weingarten BAW “ wären:
https://einstellung.so36.net/files/254008.jpg |
Wurde so der angebliche Ceska-Verkäufer Andreas Schultz vom Madley-Laden in Jena dazu genötigt, „Schalldämpfer“ zu sagen in der 2. Vernehmung, durch einen -wie bei Theile- herumschreienden und drohenden OSTA Weingarten?
“Dass der Zeuge einen Anwalt brauchen könnte, ist allerdings naheliegend”, schreibt Jansen, auch wenn die Bundesanwaltschaft derzeit nicht gegen ihn ermittelt. T. sagte aus, er fühle sich wie ein Beschuldigter – Polizisten hätten seine Tür eingetreten, während einer Vernehmung bei der Bundesanwaltschaft sei er angeschrien worden.
http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/03/19/medienlog-enrico-t-ceska-anwalt/
Auf Frage Götzls sagt Th., er sehe seine Rolle als die eines Beschuldigten, da ihm die Tür eingetreten worden sei, er in Karlsruhe vorgeladen und angeschrien worden sei. Er sei nicht als Zeuge behandelt worden.
https://www.nsu-watch.info/2014/03/protokoll-94-verhandlungstag-18-maerz-2014/
Ist das der Rechtsstaat, wie er in der Freiheitlich-demokratischen Grundordnung der BRD vorgesehen ist?
Sollen wir Bürger auf solch ein Vorgehen stolz sein?
Ist dieser Weingarten ein Vertreter unseres Rechtsstaates?
Soll auf Aussagen, die mit solchen Methoden (erst die GSG 9 rein, martialisch einschüchtern, dann Geschrei und Droherei vom Ankläger der Regierung, kein Verteidiger dabei) generiert werden, ein Urteil gefällt werden?
Ein womöglich lebenslanges Urteil „im Namen des Volkes“ ?
Wegen Mittäterschaft bei 10 Morden, für die es NULL Beweise gibt bzgl. der Täter?
In meinem Namen wird da nicht angeklagt, nicht verhandelt, nicht geurteilt.
Davon distanziere ich mich auf das Schärfste!
Hiervon auch:
Der im NSU-Prozess angeklagte Wohlleben hatte bisher jedes zweite Wochenende Besuch von seiner Frau und seinen beiden Töchtern. Die JVA kündigte nun aber an, wegen Personalmangels keine regelmäßigen Wochenendbesuche mehr zuzulassen – sondern nur noch einmal im Monat. Wohllebens Anwältin Nicole Schneiders sagte, sie habe ein Festhalten an der bisherigen Regelung beantragt. Die Bundesanwaltschaft setzte sich in einem Schreiben an das OLG ebenfalls dafür ein, dass Wohlleben seine Familie so häufig wie bisher empfangen darf – der Staat habe auch bei einem Gefangenen „Ehe und Familie“ zu schützen.
Das ist nicht mein Rechtsstaat, einen Familienvater von seinen Kindern zu trennen wegen Personalmangel. Ohne echte Beweise seit fast 3 Jahren eingesperrt.
Damit habe ich nichts zu tun,
dem widerspreche ich entschieden!
Es ist mir auch völlig egal, ob mich ein versiffter BRD-Journalismus in eine NAZI-Ecke zu stellen versucht.
Mein Grossvater war in der Bekennenden Kirche Pfarrer im 3. Reich. Er hat mich als jungen Menschen geprägt wie kein Anderer: Man darf nicht zu Unrecht schweigen. Wehret den Anfängen, versagt nicht wie wir versagten.
Das zu meiner Motivation.
Call me a nazi, I give a shit. Fu** you!
____________________________________________________
Der Ex-User im „rechtsextremen“ politikforen.de (mit SPIEGEL-Moderator/Mitglied seit 2003) , also meine Wenigkeit,
fatalist
grüsst seine Ex-Mitforisten, sogar die @Umananda (Zionistin aus Wien, Name bekannt) und die dort zahlreich vertretenen linken Spinner und die BRD-Schafe dort, und bescheinigt den Verantwortlichen dort die absolute Gesetzeskonformität ebenso wie ihre gnadenlose Feigheit.
Anstatt sich zu wehren gegen faschistische Dummbatzen wie Antifa und selbst ernannte Gesinnungspolizei wie die Renner von DIE LINKE, und offensiv die Freiheit des Wortes zu verteidigen, trotz absoluter Gesetzeskonformität des Forums, regierungsseitig bescheinigt 2014 !!!, (Kleine Anfrage) versteckt man sich und unterwirft sich vorbeugend.
Und zensiert.
Da braucht ihr mir keine PNs in meinem Forum zu schreiben.
Völlig zwecklos, Feigheit wird nicht unterstützt. Auch nicht bei dort moderierenden SPON-Autoren. Dort eigentlich erst recht nicht, Herr Meusers.
Mittwoch, 4. Juni 2014
Die Freiheit des Wortes wird angegriffen. Kleine Anfrage von DIE LINKE zu politikforen.net
Bekennende Juden, Moslems, Christen, Atheisten, Linke, Rechte, alles gibt es beim seit 2003 bestehenden freien Diskussionsforum „HPF“.
Dieser Blogbeitrag, wo zum Widerstand aufgerufen wurde, von mir(!), der bekam keinen einzigen Kommentar. Man will sich lieber verstecken, sich vorauseilend unterwerfen, zensieren, anstatt für die Freiheit des Wortes offensiv einzutreten.
Montag, 14. Juli 2014
Als es ernst wurde, hat “Die Freiheit des Wortes” (Forenmotto) gemerkt, dass sie sich längst eingeschifft hatte und ihr bereits gelbes Pipi die Schenkel herunter rann…
Druck von Aussen war gar nicht nötig, man wusste instinktiv, was man zu tun hatte…
So ist es, und so soll es auch benannt werden.
No regrets.
Corelli |
Der plötzliche Tod von Thomas „Corelli“ Richter Ende März 2014 ist heute erneut Thema im Bundestags-Innenausschuss.
Und „seine“ CD/DVD „NSU/NSDAP“ von 2003 (CD) bzw. 2006 (DVD).
Das ist die Analyse der mir bekannten CD-R:
ist halt kein Erstexemplar, sondern eine spätere Kopie davon. Von 2004.
Die Ursprungs-Fassung ist von 2003.
2 Linke Damen tun so, als wüsste sie nicht Bescheid:
ist von heute, twitter.com, #NSU |
Zu dieser DVD und der ebenfalls sichergestellten CD (anderer Besitzer, vermutlich Petereit) hatte die Bundesregierung bereits auf eine KLEINE ANFRAGE der Linkspartei geantwortet:
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2216
18. Wahlperiode 28.07.2014
Dort steht, auf Seite 4:
Bei dem fraglichen Datenträger handelt es sich um eine DVD, die über einen
Unterorder „nscd“ verfügt.
…
Die in Mecklenburg-Vorpommern am 15. April 2014 sichergestellte CD ist inhaltsgleich mit dem auf der DVD befindlichen Unterordner „nscd“.
Die NSU-CD von 2003 ist also ein Unterordner auf der erweiterten, neueren NSU-DVD von 2006. Dort auf der DVD sind u.a. zusätzliche Videos drauf, Aufmärsche und so… 5 Stück.
Hat Frau Renner selbst erzählt, hier:
Aus dem politikforen.net: (DVD, es ist ne DVD, keine CD, das Teil von 2006, das wusste ich da noch nicht…)
http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-corelli-cd-mit-bezug-zum-nsu-wirft-fragen-auf-a-968928.html |
Spiegel war Schuld, schrieb von CD… am 12.5.2014
Datum : 19.05.2014, 12:13 Uhr, Seite: 2846, Posting: #28459Name: fatalist
Auf der NSU-CD Fassung 2006 sind 5 Aufmarsch-Videos enthalten, die bei Oikrach.com, der HP von Corellli Thomas Richter gehostet waren. Erzählt Frau Renner, DIE LINKE.freie-radios.net/63867
Minute 5:50 geht das los.„ein Haufen Fotos, Dokumente“ Minute 6.
Gibt es auf der 2003er-Fassung nicht, nur Fotos, keine DokumenteSie erzählt das Märchen vom Hosten des Weissen Wolfs 2002, das war erst ein Jahr später.
Die Uwes hätten „Geld in die Szene verschickt“… immer brav weglenken vom Spitzel Corelli.„Ich will jetzt auch garnicht die Todesursache bezweifeln“.
„Eine 2. CD, aus Meck-Pomm, die teilidentisch ist“.
Bei Petereit gefunden???
Frau Renner ist froh, dass das BKA jetzt in Sachen Corelli ermittelt, und nicht mehr nur das BfV seine Hand drauf habe.Ja, das ist doch schön, wenn das vertrauenswürdige BKA mit der BAW ermittelt
Minute 10: Sie ist skeptisch, was einen neuen Bundestags-PUA angeht, weil man dort sowieso belogen wurde etc.Das wäre bei einem neuen PUA wohl auch so.Lohnt sich anzuhören!####################################################################Datum : 19.05.2014, 12:17 Uhr, Seite: 2846, Posting: #28460Name: fatalist,
Das Naziforum (HPF) und eigentümlich frei hatten die NSU-CD in Teilen schon veröffentlicht, lange vorher… Nov 2013.Minute 14:20
Sehen Sie, die wusste längst Bescheid, die Frau Renner.
Sie twittert aber Heute, sie wüsste nicht Bescheid.
Über diese CD-R hat „ef“ bereits am 19.11.2013 umfassend berichtet:
http://ef-magazin.de/2013/11/19/4667-nsu-seit-wann-wussten-staatliche-stellen-vom-gewaltpotential |
Zitat:
Auch die seit 2003 bundesweit reichlich verteilte NSU-CD sollte hier in komplettem Umfang zu finden sein. Gegenüber eigentümlich frei war Apabiz jedoch zu keiner Stellungnahme bereit. Auch wenn die CD-ROM aus dem erweiterten rechtsextremen Umfeld stammen sollte, aus den Kreisen von Blood & Honour oder dem Ku-Klux-Klan: Mitarbeiter und Informanten der Verfassungsschutzämter müssen von der Existenz des Mediums und damit auch von einem Kürzel „NSU“ und seiner Bedeutung schon lange Zeit vor dem 4. November 2011 gewusst haben.
Genau so sieht das aus!
Das Apabiz ist eine Aussenstelle des VS?
Verweigert die Angabe, woher es die an den Spiegel exklusiv vertickte Paulchen-DVD hat, das
(deshalb zeigt man es uns auch nicht… Trittbrettfahrer-Video, Auftragsarbeit)
und verweigert die Angabe, ob es die Spitzel-CD hat. Oder die Spitzel-DVD.
Oder Beides.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/die-widerspruche-beim-paulchen-video.html |
(der Verlag hiess SPIEGEL-Verlag… der Verkäufer Apabiz…)
Und niemand fragt, auch kein Richter Götzl im NSU-Stadel am OLG !
Will man keine Aussagegenehmigung für Herrn Uli Jentsch vorlegen?
Die ausstellende Behörde wäre sehr interessant zu wissen… falls es eine gäbe…
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/das-zdf-zeigt-den-fatalist-blog.html |
Das ZDF hat das ebenfalls geklaut und eiskalt gefälscht, von 2003 auf 2006.
Einfach so.
ist von heute, twitter.com, #NSU |
Wie hiessen die KLEINEN ANFRAGER doch bitte gleich?
Antwort der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Martina Renner, Dr. André Hahn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
– Drucksache 18/2115 –
und diese Antwort ist vom: 28.07.2014
Nun, Heute war Etwas ganz Anderes Thema im Innenausschuss.
Ein offener Brief eines Arbeitskreises NSU.
Beweisfälschung im NSU-Fall.
Krisensitzung.
Der wird hier auch sehr bald veröffentlicht. Es wird Zeit.
Beweise für eine Täterschaft eines „NSU“ für die Bombe in der Keupstrasse in Köln im Jahr 2004 existieren nicht. Weder Fingerabdrücke noch DNA noch Video-Identifizierung.
Darin steht:
Die gesamte Akte:
Bd 11 Ass 31 Anschl Köln 2004 Keupstr.pdf (2.25MB)
Download Link
https://www.sendspace.com/file/u65x0o
Das weiss man seit Ende 2011.
Warum schreibt man dann ständig das Gegenteil?
Fragen Sie das doch mal die Leitmedien, Allen voran den Spiegel…
_______________________
Ein gewisser Herr Riha aus Berlin schrieb mir, er habe mit dem Mann gesprochen, der sich über die bewaffneten Zivilisten unmittelbar nach dem Bombenanschlag wunderte.
Ich vermute, es geht um Ali Demir, den „nie gehörten Zeugen“…
Herrn Riha wird höflich anempfohlen, doch mal diesen Bewaffneten dem Herrn Demir zu zeigen! Ob er den wiedererkennt…
Der sieht ein klein wenig wie dieser Mann aus:
Dazu gibt es auch ein Video:
Ob er es allerdings ist, das vermag ich nicht zu beurteilen.
Und man sollte eventuell mal klären, welche Rolle das „2. Bombenfahrrad“ hatte:
Offensichtlich gibt es da ein Fahrrad mit „Bombenkoffer“ zuviel:
Wie zu sehen ist, liegt da im Hintergrund noch ein Fahrrad gleichen(?) Typs mit nicht zerstörtem Hartschalen-Topcase.
Das Bild ist aus der FAZ:
Dieses Fahrrad hat man offenbar dann aufgehoben und abgestellt:
http://www11.pic-upload.de/06.08.14/1v5yhqfdbw2d.png |
Es stellt sich also die Frage, ob der ganz oben im Bild zu sehende Bewaffnete mit Pistole zuvor mit Basecap und anderer Hose 2 Fahrräder an den Viva-Kameras durchs Bild geschoben hat, und wenn ja, warum er das tat.
A. Ist er der Bomber bzw. gehört zum Team?
B. Hat er lediglich eine Ablenkungsspur gelegt?
C. Ist er eine Art „Aufpasser“ oder „Abdecker“ für andere Täter?
Wenn man diesen Dingen nachginge, dann würde wohl klarer, welche Rolle das BfV und speziell der Mitarbeiter Dr. M. spielte, der nie verommen wurde, dauerhaft vernehmungsunfähig sein soll, und der unmittelbar nach dem Anschlag im Lagezentrum der Polizei anrief, um seinen Gegenpart vom NRW-LfV zu sprechen.
Es war dann irgendwie statt einer „Terrorbombe“ innerhalb von 1 oder 2 Stunden eine „OK-Bombe“.
Und, lieber Herr Riha, in den Akten ist kein Martin Thein.
Weitere Infos:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/search/label/Keupstrasse
Sollten sich SPON-Leser hierher verirren, um nach der „Corelli NSU CD“ von 2003 zu suchen, dann könnten diese Leser einfach Rechts bei den „Tags“ (RECHTS, etwas runterscrollen) auf NSU-CD 2003 klicken. Oder hier: Klick NSU-CD 2003
Am Besten beim ältesten Beitrag beginnen
Eine unwichtige Bildersammlung vorwiegend aus US-Quellen stammenden Materials.
Meist englischsprachige Dateinamen.
Eine Relevanz dieser CD für die Aufklärung von 10 Morden ist nicht erkennbar.
Keine NSU-Logos, keine Ceska, sondern eine Glock-Pistole etc pp.
Lesen Sie lieber von den wichtigen Dingen, es gibt mehr als genug davon hier auf dem Blog.
Screenshot friedensblick.de:
http://friedensblick.de/11504/verfassungsschutz-informant-corelli-war-bei-nsu/ |
Zitat Friedensblick.de: (da haben Sie die Uploadlinks von damals)
“Fatalist” publizierte am 14.11.13 sogar das Begleitschreiben (directupload), das NSU-cover der CD (directupload) und das Inhaltsverzeichnis (directupload).
Hatte der Geheimdienst auch von diesen online-Aktivitäten nichts mitbekommen, obwohl das “politikforum” stark frequentiert wird?
Natürlich hatte er das, Georg, damals schon, Corelli war schliesslich 18 Jahre lang Spitzel des BfV.
Wer wie Corelli (Thomas Richter aus Halle/Saale) Sites hostet, der sieht auch, wer dort vorbeischaut… das dürfte der Sinn des Ganzen gewesen sein. Auch beim „Weissen Wolf“ ab 2003.
Er wird auch das Geld des Steuerzahlers in der Szene verteilt haben, die ohne den Verfassungsschutz und sein Steuergeld gar nicht lebensfähig gewesen wäre, siehe auch Sponsor Tino Brandt, HEUTE wieder mal vor Gericht als Zeuge geladen.
Schade nur, dass Brandt überhaupt nichts von 10 Morden, 2 Bombenanschlägen etc weiss…
wie sollte er auch: Hätte er doch die 300.000 Euro Belohnung eingestrichen, wäre es anders.
Mit dem Polizistenmord von Heilbronn zusammen waren sogar 600.000 Euro ausgelobt.
Niemand wusste über die Täter der „Ceskamorde“ (Dönermorde) und des Polizistenmordes Bescheid.
Die Belohnungen wurden nie ausgezahlt…
In aller Ruhe, unbehelligt von den Thüringer Zielfahndern richten sich die Uwes und Beate in der Chemnitzer Rechten Szene ein, und das ist ohne die Mitwirkung der sächsischen Sicherheitsbehörden unmöglich.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/the-dark-ages-die-dunklen-jahre.html |
Da offiziell eine Fahndung nach dem „Drilling“ läuft, und auch in der Chemnitzer Szene V-Leute aktiv sind, ist es nicht vorstellbar, dass dem Sachsen-LfV die Anwesenheit des Trios aus Jena verborgen blieb. Jenseits der Handy-Ortung… man wusste es sicherlich schon am 18.2.1998.
Leute wie Starke, Werner, Graupner, „die Geklonten“ und Struck stehen seit Langem auf der Liste der zu beobachtenden Szeneleute, oder sind wie Starke und Piatto (Umfeld Probst, Szeneladen Sonnentanz, später „Praktikant“ als Freigänger ab 99) selbst Spitzel des Verfassungsschutzes. Sicher nicht die Einzigen.
Siehe auch:
Der 2. Spitzel in Chemnitz, „Hallo, was ist mit dem Bums?“
LfV Sachsen Präsident Gordion M.-P.
Damals einer von Piattos Auftraggebern… auch in Chemnitz. |
Das Thüringer LfV startet eine „eigene Suchaktion“ nach dem Trio, unter dem Namen „Operation Drilling“. „Drilling“ taucht im NSU-Abschlussbericht aus Erfurt 140 Mal als Begriff auf.
Dass „Drilling“ das Verstecken und Umsorgen des Trios war, und nicht etwa eine Fahndungsmassnahme, das steht dort allerdings nicht.
„Wunderlich“ als Begriff taucht 504 Mal auf, und der Zielfahnder tat sein Bestes, es den Abgeordneten zu verklickern. Zwecklos. Die wollten nicht. Alles Zureden half nicht:
Seite 546:
sagte der Zeuge OStA Gerd Schultz aus, dass ihm das später bei der Fahndung nach
Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe „richtig aufgefallen“ sei. Der Zielfahnder Wunderlich habe ihm gegenüber geäußert, dass das Trio Unterstützung haben müsse, da sie trotz intensiver Fahndung spurlos verschwunden geblieben wären, obwohl sie blitzartig ohne Vorbereitung und ohne finanzielle Mittel flüchten mussten. Herr Wunderlich habe dann den Verdacht geäußert, dass das TLfV die drei Gesuchten unterstützt haben könnte. Daraufhin habe sich der Zeuge OStA Gerd Schultz an den damaligen Behördenleiter, Herrn Koeppen, gewandt und ein an das TLfV gerichtete Schreiben mit 20 Fragen zu dieser Thematik verfasst. Dieses Schriftstück müsse sich noch in den Akten befinden. In einem persönlichen Gespräch zwischen Herrn Koeppen, Herrn Nocken und ihm ein paar Wochen später habe Herr Nocken alle Fragen mit „Nein“ beantwortet.
Stellen Sie sich dieses surreale Gespräch vor!
Alle wissen was Sache ist, und Alle spielen brav ihre Rolle.
Das ist fast so skurril wie der Zschäpe-OLG-Stadel zu München.
Die auf der Hand liegenden Dinge auch klar benennen, das wollte man denn doch nicht.
Ohne die Sachsen war dieses Verstecken und Umsorgen nicht möglich, womit sich schon wieder mal an dieser Stelle die Frage stellt, wer das Ganze leitete.
Dazu gibt es 1 Treffer auf 1800 Seiten: „Fritsche“, der Operationschef des BfV 1996-2005:
In Worten: Eins. Ein Treffer des mutmasslichen Kopfes des Ganzen.
Seite 1222:
Der Zeuge Dr. Helmut Roewer gab an, es könne sein, dass er in Bezug auf die Suche nach den Dreien seinerzeit Informationen vom BfV erhalten habe. Es habe verschiedentlich Gespräche über diese Frage gegeben. Es könne sein, dass das auf Amtsleiterebene anlässlich von Amtsleitertagungen bzw. süddeutschen Amtsleitertagungen besprochen worden sei.
Der Zeuge meinte sich erinnern zu können, dasses eine sehr spezielle Unterrichtung bzw.
einen sehr speziellen Informationsaustausch in dieser Sache auch mit dem Leiter der Abteilung Rechtsextremismus des BfV, vermutlich Herrn Krä., gegeben habe. Es habe speziell dazu eine Besprechung in seinem Büro stattgefunden. Ferner hielt der Zeuge es für denkbar, dass es auch ein zusätzliches Gespräch mit dem Vizepräsidenten des BfV, wahrscheinlich Herrn Fritsche, gegeben habe. Auf Nachfrage präzisierte der Zeuge, der seinerzeitige Vizepräsident des BfV sei im Rahmen einer Rundreise, um die Verfassungsschutzämter einmal kennenzulernen, zu Besuch ins TLfV gekommen. Der Zeuge glaubte sich zu erinnern, dass man bei dieser Gelegenheit auch über aktuelle Probleme und damit auch über diese Fahndungsgeschichte gesprochen habe.
Herrlich. Mal kennen lernen, der Onkel aus Köln kam zum Kaffeetrinken vorbei…
Und der Herr „Egerton“ vom BfV, der nicht nur vom Kleinflugzeugmodell zur Verfolgung Andre Kapkes 1998 erzählt hatte, im Jahr 2013 in Berlin, der hat im Thüringer Bericht 2014 keinen einzigen Treffer. Kommt nicht vor. „Kapke“ hat 288 Treffer. Wohlleben hat 368.
Wohlleben gewinnt klar vor Kapke (rechts) |
Und das Trio telefonierte fleissig weiter, nach dem 17.3.98 allerdings aus Telefonzellen:
schon 1998 in der Schweiz gewesen… Ceskas gekauft? |
Helbig stand angeblich Schmiere, die Polizei untätig vor dem Haus, als Carsten Schultze in Zschäpes Wohnung einbrach, um den Pass zu besorgen, den Madame für die Anwaltsvollmacht bei RA Eisenecker brauchte. Oder beim Anwalt Jauch. Oder beim Anwalt Gert Thaut, den freundlicherweise das TLfV bezahlte.
Dass dieser Pass längst abgelaufen war, wen stört das schon?
Wer abgelaufene Pässe in „Bombengaragen“ versteckt, der lässt auch Einbrechen, um weitere abgelaufene Pässe zu bekommen.
Mit welchen Papieren war das Trio 1998 in der Schweiz?
Die „echten falschen Pässe“ waren noch gar nicht fertig.
Und warum flogen zuerst Kapke und „IM Terrier“ Mario Brehme 1998 nach Südafrika, und danach dann Spitzel Tino Brandt?
31.8.2014: Aust…
http://www.welt.de/politik/deutschland/article131754852/Zahlte-der-Staat-fuer-Afrika-Trip-von-V-Mann-Brandt.html |
Keine Uwes.
Kein Tino Brandt in Südafrika im Erfurter NSU-Opus. 1999 war er dort.
Ob man ihn als Zeuge in München danach befragen wird?
142. Tag: 23. September 2014, 13:00 Uhr, Tino Brandt
143. Tag: 24. September 2014, 09:30 Uhr, Tino Brandt
Fakt ist aber, dass sich ab Mitte 1998 die Spur des Trios verliert.
Sie wohnten bei Rothe, sie wohnten bei Burkhardt, und danach beginnen die dark ages.
Zunächst könnte es noch eine Wohnung (besorgt von Richter) gegeben haben, sehr dünne Indizien gibt es in der freigegebenen 400 Seiten-Akte dazu, aber spätestens ab Mitte 1999 ist nichts mehr bekannt:
Die „Sieg Heil-Bude“ des Herrn Eminger in Chemnitz
Der einzige Besucher in der angeblich vorherigen Versteck-Wohnung in Chemnitz, der mutmassliche Informant Hendrik Lasch, fehlte als Zeuge vor Gericht, und wurde mit Samthandschuhen angefasst. Keine Hausdurchsuchung, gar nichts, und Lasch fehlt auf den „Umfeld-Bilderlisten“ des BKA mit 45 Unterstützern.
Konnte also gar nicht identifiziert werden. Als Helfer nicht, und als möglicher Waffenbeschaffer 1998/99 auch nicht. Daher: Dringender Spitzelverdacht.
Im September 1998 waren die Pässe fertig, gültig bis 2003, und die Uwes werden erst Jahre später wieder auftauchen. Als Besucher oder Kurzzeitbewohner in der Polenzstrasse 2 in Zwickau, im Jahr 2003. Mieter der Wohnung: Matthias Dienelt. Kein einziger Nachbar vor Gericht als Zeuge, der damals dort wohnte. Auch nicht bei den anderen Trio-Wohnungen.
Man stützt sich auf Aussagen des Herrn Dienelt. Erst ab 2003, dann bis zurück ins Jahr 2001. Null Zeugen vor Gericht. Keiner.
Wie kann das sein?
Es gibt 2 Zeugen, die zufällig Angeklagte sind, die Gegenteiliges behaupten: Carsten Schultze und Holger Gerlach. Nur diese beiden unsicheren Kantonisten haben bisher (nach 140 Verhandlungstagen) ausgesagt, dass sie die Uwes besucht/gesehen/getroffen hätten, ab Mitte 1999 bis 2003.
Max-Florian Burkhardt, kurz nachgeschaut, hat gar nicht vor Gericht ausgesagt:
https://www.nsu-watch.info/2014/04/protokoll-97-verhandlungstag-25-maerz-2014/
Starke schwieg, Wohlleben und Emingers schweigen, Burkhardt schwieg, es gibt keinen einzigen Zeugen. 4 Jahre ohne einen einzigen Zeugen!
Ausser den „geständigen Angeklagten“ Gerlach und Schultze.
Niemand sonst.
Die Eltern Böhnhardt sagten aus, ja es gab 1-2 Treffen, die Eltern Mundlos sagten, sie hatten keine Treffen. Die Mutter von Zschäpe schweigt.
Ist das den Lesern schon mal aufgefallen?
Es gab nicht einen einzigen unabhängigen Zeugen vor Gericht, keinen einzigen Nachbarn der diversen Wohnungen, der dazu vorgeladen wurde.
Weder in der Carsten Richter-Wohnung, noch in der Eminger-Bude, nicht in Zwickau-Heisenbergstrasse, nicht für die Polenzstrasse vor 2005/2006.
In etwa so…
4 Jahre ohne echte Zeugen. Mindestens.
Und Niemand wundert sich? Hinterfragt die Anklage?
Ende Teil 2.
SPIEGEL ONLINE konfrontierte einen der Unterzeichner des Schreibens, einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, ebenfalls Ingenieur. Er teilte mit, die Gruppe stehe in Verbindung zu „Fatalist“. Zur Frage, was seine Motivation sei, am „Arbeitskreis NSU“ mitzuwirken, schrieb er in einer Mail: „Die Erhaltung des Rechtsstaates.“
Stimmt. Dessen WIEDERHERSTELLUNG.
Darum geht es!
Ansonsten ein äusserst schwacher Artikel.
Mich hat man nie seitens des Spiegel zu irgendwas befragt.
Ausser dem BKA wollte Niemand was von mir, und mit diesem traurigen Verein habe ich gar nicht erst gesprochen, wozu denn auch sollte das gut sein?
Das hier finde ich nett:
Der Blogger ist Diplom-Ingenieur, er soll eine Firma in Sachsen betreiben und sich beruflich häufig in Asien betätigen. Im Internet tritt er unter dem Namen „Fatalist“ auf. Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden bestätigen die Recherchen. „Fatalist“ soll bereits in der Vergangenheit unter diesem Namen auf rechtsextremen Plattformen unterwegs gewesen sein.
Ja, stimmt, bei politikforen.net, wo einer der Verantwortlichen ein Spiegel-Redakteur namens Richard Meusers ist.
http://www.spiegel.de/impressum/autor-7021.html |
Habt ihr das nicht gewusst, der ist dort Mitglied und war schon vor 10 Jahren dort Moderator.
Böse Falle, lieber Spiegel. Alles NAZI oder was?
Am 15.9.2014 hat Prof Dr. Wittmann eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe erstattet.
Strafanzeige wg. Fälschung beweiserheblicher Daten durch Bundesbehörden, u.a. BKA und BAW, v. 15.9.2014
Diese Strafanzeige wurde am 15.9.2014 bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe erstattet:
Anlage:
brenneke pumpgun und Hülse 9mm.pdf (2.36MB)
Herr Prof. Dr. Wittmann hat am 18.9.2014 die Anzeige präzisiert:
Am 18.9.2014 war die Sache allerdings bereits ausermittelt:
So geht Rechtsstaat.
Es wird verfügt, dass da nicht zu ermitteln sei, die Anzeige wird abgewiesen.
Man hat gar nicht verstanden, um was es geht !
Herr Prof Wittmann schreibt dazu:
Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat meine Strafanzeige sehr schnell eingestellt.
Offenbar wurde sie gar nicht vernünftig gelesen: Man schreibt mir, meine Strafanzeige gegen Generalbundesanwalt beim BGH Range wegen Rechtsbeugung würde keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte bieten.
Meine Anzeige lautete aber Fälschung beweiserheblicher Daten (§269StGB) durch Bundesbehörden, u. A. BKA und Bundesanwaltschaft.
Nicht mal Lesen können die. Ich werde natürlich widersprechen.
Tun Sie das, Herr Professor!
Vorläufiges Fazit:
Ganze rekordverdächtig kurze 3 Tage haben weisungsabhängige Staatsanwälte benötigt, um eine nicht erstattete Strafanzeige wegen Rechtsbeugung gegen GBA Range abzuweisen, und gleichzeitig eine erstattete Strafanzeige wegen Beweismittelfälschung durch das BKA und Andere weder zu Lesen geschweige denn zu Verstehen.
Wie sagte Herr Prof. Dr. Selenz doch gleich bei Phoenix?
Der Staatsanwalt hätte auf der Welle seines eigenen Angstschweisses jederzeit den Raum schwimmend verlassen können.
Minute 3:40.
Und der Herr ESTA Gregor Kunz macht auf dieser Welle seines Angstschweisses sicher noch seinen Fahrtenschwimmer.
Wir werden weiter berichten, der Widerspruch ist in Arbeit.
Die Russlungenlüge im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 ist auf den 12 Seiten PDF-Datei ebenso enthalten wie das Auffinden einer 9 mm Hülse mit 2 Wochen Verspätung am 18.11.2011, die als Beweis dafür angeführt wurde, lebende Uwes hätten auf die Polizei geschossen.
Als ziemlich sicher kann gelten, dass das Trio BMZ (2 Uwes, 1 Beate) im Jan. 1998 nach der untergeschobenen „Bombenwerkstatt“ aus Jena verschwand,
… nach Chemnitz ging, und sich dort Pässe besorgte, auf den Namen von Kameraden ausgestellt, aber mit „Uwe-Fotos“.
2 dieser Reisepässe wurden 1998 in Chemnitz ausgestellt. Mindestens 2.
Diese Einschränkung ist nötig, „mindestens 2“, weil wir nicht wissen, was in den Akten manipuliert ist, und was nicht.
Der Pass „Mundlos-Max Burkhardt“ soll am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden worden sein, die Tasche wurde aber am 5.11. durchsucht, und der Pass wurde „übersehen“.
Ist das glaubhaft?
Wird es dadurch glaubhafter, dass am 7.11.2011 bei Burkhardt in Dresden eine Hausdurchsuchung stattfand?
Ist es glaubhaft, dass Mundlos 2011 mit einem seit 2003 abgelaufenen Reisepass unterwegs war?
Warum fehlt in den Gutachten über diesen Pass die Aussage, ob dort VISA-Stempel drin sind, oder nicht?
Beim 1998 gefundenen alten abgelaufenen Pass in der „Bombenwerkstatt“ waren die Stempel wichtig, sollten Ende 2011 sichtbar gemacht werden, Osteuropa, 1991-1996, das war wichtig für das BKA. Siehe:
Und beim angeblich verwendeten Pass 1998 bis 2003, wo 4 Morde und ein Bombenanschlag ausgeführt worden sein sollen (von den Uwes), da fehlt im Pass „Burkhardt“ trotz der Existenz von Echtheits-LKA-Gutachten (Stuttgart…) die Aussage, ob dort Stempel drin sind.
Völlig unglaubwürdig. Hat ein Geschmäckle. Ein sehr intensives…
Ähnlich verhält es sich beim Böhnhardt-Pass, ebenfalls gültig 1998-2003, den Mandy Struck abgeholt haben soll: Gunter Frank Fiedler, der von 173 cm auf 180 cm aufschoss, während Böhnhardt deutlich „länger“ ist, laut Fahndung 186 cm.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/der-reisepass-von-uwe-bohnhardt-aus-dem.html
Dieser Pass ist angeblich gar nicht gefunden worden, was im Hinblick auf evtl. VISA-Stempel auch sicherlich der bequemste Weg war. Sarkasmus…
Der Passantrag für den Mundlos-Pass ist verschwunden, was den Leiter des Passamtes Chemnitz Ende 2011 vermuten liess, dass es sich um ein legendiertes Papier handeln könne, also um ein geheimdienstlich unterstütztes „Beschaffen“.
Was wahr ist, das wissen wir nicht.
Die Akten dazu sind für Jedermann zu haben.
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Was wir jedoch vermuten können, aus den Telefonüberwachungsmassnahmen, das sind ausgeprägte Schutzmassnahmen für die Uwes.
ARD, Fakt, Febr. 2014:
https://www.youtube.com/watch?v=WZx3cKKBu3g
Funke, Binninger, Ströbele, Renner, alle habend dazu Kritisches anzumerken:
Start der Handyüberwachung Böhnhardts 3 Wochen nach der Flucht, ab 17.2.1998, eine Idee des BKA (Brümmendorf vom Staatsschutz erschien am 16.2.98 dort, 1 Tag später ging es los…),
17.2.98 |
… und über 100 Telefonate seien innerhalb von 4 Wochen mitgeschnitten worden, die Mitschnitte mussten aber nach Auslaufen der Massnahme 4 Wochen später vernichtet werden.
So lautete die Anordnung der weisungsgebundenen Staatsanwälte in Gera an das LKA.
Schauen Sie sich das Video an, das wird dort auch klar so gesagt.
Fazit: Man wollte den Uwe Böhnhardt gar nicht finden.
Natürlich nicht, die 3 waren im Auftrag des Geheimdienstes oder des Staatsschutzes untergetaucht, als Aushorchzelle, und das LKA Thüringen erkannte das letztlich auch und schmiss die Fahndung hin. „Die werden vom Geheimdienst geschützt!“ steht im Vermerk vom Zielfahnder Wunderlich…
Alles bekannt!
(nur nicht im Abschlussbericht des Thüringer NSU-Ausschusses nachlesbar… ein Märchenbuch…)
Besonders nett ist übrigens, dass sich Binninger über das Thema „Ortung Böhnhardt“ auslässt, und (er war 20 Jahre lang Polizist) auch anmerkt, man hätte die ja orten und verhaften können.
Funkzelle ist vermerkt |
Sicher hätte man das gekonnt, aber man sollte nicht.
Die Funkzelle ist vermerkt!
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Binninger ist es… auch genau so.
(Minderbemittelte Linkinnen und Senile geniessen Artenschutz)
Es ist also die Frage, ob die Uwes schon am 26.1.98 (Razziatag) V-Leute waren, oder ob man sie in Chemnitz ansprach, und ihnen in einem freundlichen Gespräch darlegte, ob es nicht besser sei, statt ins Gefängnis zu gehen doch lieber in Chemnitz zu bleiben, und sich jede Woche in einem Cafe mit einem freundlichen Schlapphut zu treffen. Blood&Honour, Combat 88, Hammerskins etc pp, das interessiere die Herren doch sehr… und bundesweite Reisetätigkeit sei auch drin, samt Spesenübernahme, wenn… ja wenn man sie legendiert habe, und ob sie etwas dagegen hätten, dass da auch noch TNT in der Garage gewesen sei… hatten sie nicht, und so tauchte das TNT am 23.Mai 1998 erstmalig im Haftbefehl auf…
Darüber kann man diskutieren, WANN die zu V-Leuten gemacht wurden, aber nicht, OB !
OB ist Kindergarten, und der findet hier in diesem Blog nicht statt.
Da müssen sie woanders lesen, sorry. Gibt ja genug Kindergarten, im Zweifelsfall den SPIEGEL nehmen. Viel Spass!
Warum lief die Überwachung von Böhnhardts Handy dann nach 4 Wochen aus?
Das ist DER Aufreger im Video oben.
Weil man dem Uwe sagte, das sei suboptimal, er möge doch bitte sein Handy wegschmeissen, und es nicht mehr benutzen… es gäbe ja auch Telefonzellen…
Glauben Sie nicht?
Dann schauen Sie doch mal in diese Akte:
Seit 17.3.98 (spätestens) hatte der Uwe sein Handy wohl nicht mehr benutzt…
17.3.98: Telefonzelle, kein Handy mehr benutzt |
Das letzte Telefonat auf Böhnhardts Handy:
So verhält sich nur Jemand der weiss, dass ihm keine Gefahr droht.
Ende Teil 1.