Wie nennt man das, wenn Verbrechen, die garnichts miteinander zu tun haben, durch einen frei erfundenen Superkleber miteinander verklebt werden, zu einer Verbrechens-Super-Terror-Serie, gerne auch mal mit ganz neuen Tätern?
Das nennt man „Bekennervideo des NSU-Phantoms“ 10 Morde der RAF, 3. Generation, Heibronner Wattestäbchen-Phantom.
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2 Jahre lang gab es eine ähnlich Art von Superkleber beim Polizistenmord von Heilbronn, und dort hiess er „unbekannte weibliche Person“, kurz „uwP„.
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Eine Verbindung aufgrund einer weiblichen DNA auf dem Streifenwagen des Polizistenmordes, eine sogenannte Trugspur, schuf Verbindungen zu ganz anderen Verbrechen, verband völlig unzusammenhängende Dinge zu einer Serie, und die Liste ging von Morden bis hin zu Kindergarten-Einbrüchen, überall dieselbe weibliche DNA, die Mannfrau „uwP“.
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Soko Parkplatz, Ordner 21:
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Wie folgenreich die so gestiftete Verwirrung war, das lässt sich auch in „Geheimsache NSU“ (Mai 2014) nachlesen: 5 Jahre nach dem Auffliegen des Wattestäbchen-Phantoms geistert CIA-Agent Mevlut Kar immer noch durch die Fantasie von „Qualitätsjournalisten“ und sorgt für Tausende Treffer bei Google. Santander Bank, Millionen-Einzahlung, Waffendeals, Islamischer Terrorismus, Shooting incident… http://friedensblick.de/7471/germany-commission-fails-solving-nazi-terror/
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siehe auch:
Die Desinfo-Abteilung des Tiefen Staates hat auch die Mevluet Kar-Story lanciert, und die ist zweigeteilt:
Der erste Teil kam VOR dem NSU-Phantom, und der zweite Teil kam NACH dem NSU-Phantom, UND sie kamen beide vom selben Journalisten, BEIDE Teile.
Davor und danach, es kam von derselben Hohlbirne:
Rainer Nübel.Stuttgarter Nachrichten, dann STERN, freier Autor, Märchenerzähler. Werkzeug Dritter?
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Es fällt auf, dass im selben NSU-Geheimmärchenbuch auch die Phantome der Osteuropäer in Heilbronn als NPD-Mitglieder aus dem Ländle verkauft wurden, wider besseren Wissens, durch Unterschlagung der Zeugenbeschreibungen:
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3 Autoren des Buches “Geheimsache NSU” widerlegten höchstpersönlich ihre eigene Hauptthese zum Heilbronner Polizistenmord, und niemand hat´s bemerkt:
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Den Vortag hielten die Autoren dieses Buches Andreas Förster, Thomas Moser und Rainer Nübel ab.
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Wer wirklich in Heilbronn am Tatort war, an jenem Tag 25.4.2007, das ist der hier: „Heimatschutz“
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Ein Taxifahrer, der Europa-Chef des schiitischen Terrors:
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Der Mann könnte die Zielperson des LfV an jenem Tag gewesen sein, da vermutet „Heimatschutz“ völlig richtig.
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Das zu dem DIA-Protokoll und zu Mevluet Kar und zum Blödsinn des Rainer Nübel, der nicht einmal die Mordwaffen von Heilbronn den Polizisten Kiesewetter und Arnold korrekt zuzuordnen vermag…
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Die vermeintliche Verbindung stammt aus dem uwP-Phantom: Mord von 3 georgischen Autohändlern, verstrickt darin ein V-Mann aus Rheinland-Pfalz:
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Mordprozess um V-Mann: „Im Auto mit drei Leichen, das war ein Horror“
In Fußketten vor Gericht: Zwei Männer sollen drei georgische Autohändler ermordet und ihre Leichen im Rhein versenkt haben. Einer der Angeklagten war V-Mann des LKA Rheinland-Pfalz. Zum Prozessauftakt packten nun beide Beschuldigten aus.
sehr ausführlich hier:
Das Arbeitsleben des V-Manns Mevlüt Kar in Deutschland
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Da aber Blödsinn nun einmal auch dann Blödsinn bleibt, wenn er zigmal als Sau durch das Dorf gejagt wird, wollen wir uns nun der verhängnisvollen Rolle der Österreicher beim „uwp-Phantom“ zuwenden:
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Ganz klarer Fall: Hätten nicht die Bergdeutschen die Aufdeckung der Trugspur schon 2007 verhindert, der Stern hätte viel Geld gespart, und den Nübel-Blödsinn 2010 gar nicht erst angekauft. 2011 das DIA-Protokoll natürlich auch nicht.
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Es ist ein weiteres Problem vorhanden, ein Fingerzeig auf eine gelegte Spur:
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Das Phantom wurde auf Hunderten Leerproben unbenutzter Wattestäbchen niemals gefunden.
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Besonders interessant ist -wieder einmal- die Rolle von BKA-Präsident Ziercke, dem Russlungen-Selbstmord-Wahrheitsfanatiker vor dem Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011:
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Tricksen, Täuschen, Lügen, das zeichnet diese Leute aus…
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Die Berichte damals, als das Wattestäbchen-Phantom aufflog, die wurden alle fein säuberlich vom LKA Stuttgart archiviert, um geeignete „Presseinformationen“ entwerfen zu können:
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Bösester menschenverachtender Zigeuner-Rassismus inklusive, die durch Nicht-Durchsuchung Diskrimierten hätten auf Gleichbehandlung, also auf Durchsuchung bestehen müssen!
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Der Name der 71-jährigen Verpackerin der Firma Böhm-Kunstofftechnik aus Bayern, deren DNA für das uwP-Phantom letztlich herhalten musste, der fehlt auch in den Polizei-Akten.
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Ob es diese Frau jemals gab, das müssen Sie selbst beurteilen.
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