3 Autoren des Buches „Geheimsache NSU“ widerlegten höchstpersönlich ihre eigene Hauptthese zum Heilbronner Polizistenmord, und niemand hat´s bemerkt:
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Den Vortag hielten die Autoren dieses Buches Andreas Förster, Thomas Moser und Rainer Nübel ab.
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Tusch!
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Und damit ist die wunderschöne Krokus-These von den NPD-Mördern Neidlein & Co. des SPIEGEL, von Hajo Funke und in „Geheimsache NSU“ befeuert bis zum Abwinken, sie ist mausetot.
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Links Nübel, der Mevlut Kar-Märchenerzähler vom Stern seit 2010 und in „Die Taschenspieler“ ebenfalls 2010.
In der Mitte Förster, der Leser-verwirrende Nicht-Aufklärer und staatliche Desinformant.
Und Thomas Moser, der Krokus-Phantome-Täuscher seit Mitte 2013.
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Die Zeugenaussagen aus den LKA Stuttgart-Akten sind hier: Russen, Balkanesen etc…
http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/stern-nsu-serie-teil-3-polizistenmord-von-heilbronn/
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Vorzuwerfen ist diesen Leuten, dass sie es die ganze Zeit wussten: Osteuropäer, keine NPD-Leute (Friseusen etc.) aus dem Ländle!
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Beispiel Thomas Moser in Kontextwochenzeitung.de:
http://www.kontextwochenzeitung.de/macht-markt/117/kapitulation-im-nsu-komplex-1270.html
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Kapitulation im NSU-Komplex
Datum: 26.06.2013 (Update: 14.07.2014)
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http://www.kontextwochenzeitung.de/macht-markt/117/kapitulation-im-nsu-komplex-1270.html
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Thomas Moser ist wegen dieser Lügengeschichten bei Kontext rausgeflogen, davon darf man ausgehen.
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Letzte Woche schrieb das „Haller Tagblatt“, zwei Phantombilder möglicher Täter in Heilbronn würden zweien dieser NPD-Leute ähneln. Einem Mann und einer Frau.
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Der Reporter vom Haller Tagblatt ist -zufällig- auch Co-Autor in „Geheimsache NSU“: THUMILAN SELVAKUMARAN
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All diese Desinformanten hatten die Akten, mindestens den 245-Seiten Ermittlungsbericht vorliegen, und sie wussten damals schon, dass die „NPD-Friseuse“ rumänisch oder moldawisch sprach, und der „NPD-Ländle Brodbeck-Mörder“ starken polnischen Dialekt.
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Wenn Sie wissen wollen, warum die Phantome von Heilbronn Blödsinn sind, dann müssen Sie die Zeugenbeschreibungen lesen, die man Ihnen vorenthält. Frau Waltz, und Herr Anton Moser etc., sie alle beschrieben Osteuropäer bzw. Polen, Russen, Yugoslawen. Sagten sie der Polizei auch.
Steht so in den Akten. Ist bekannt.
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Das ist also keine NPD-nahe Friseurmeisterin aus Wolfrathshausen, sondern eine Frau und ein Mann mit rumänischem oder polnischem Akzent. Zeuge Anton Moser ist Russlanddeutscher, der kann das beurteilen.
http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/stern-nsu-serie-teil-3-polizistenmord-von-heilbronn/
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Alles Desinformation, von Anfang an, die bis Heute andauert, zumindest bei Hajo Funke, bei Nebenklageanwalt Narin, und bei Clemens Binninger:
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Hier ist das in komprimierter Form zu bewundern:
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Leute Leute, die Zeugen sahen Russen, Osteuropäer, und das wisst Ihr alle ganz genau. Lügner !
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Das Urteil über dieses Märchenbuch „Geheimsache NSU“ wurde bereits am 3. Juni 2014 hier geblogt:
Dieser Beitrag ist immer noch gültig, Nichts muss daran korrigiert werden.
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Erschwerend kommt hinzu, dass es niemals eine Krokus-V-Frau Petra Senghaas gab, man aber dieser Frau sehr viel Geld anbot, für folgende 2 Aussagen:
1. Ich war V-Frau des LfV
2. Ich hatte vom Ausspähen des komatösen Martin Arnold durch die NPD gehört, als Kundin bei der NPD-Friseuse, aber ich habe es meinem V-Mannführer Rainer Oettinger nicht gesagt.
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Wir wissen auch, dass an dieser „“Operation Krokus“ der liebe Hajo selber beteiligt war, und unter Anderem deshalb nach Irland flog.
In wessen Auftrag denn, Herr Professor Funke? Erzählen Sie doch mal…
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siehe auch:
Es gab niemals eine Informantin VM-Krokus,
nennen wir sie “Petra Senghaas”, oder besser “Petra Klass”, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die “lokale NPD-Szene” aushorchte.
Das ist eine Lüge. Ein “roter Hering”.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/
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Das Dossier für den NSU-Ausschuss „Ländle“ wird rechtzeitig zur 1. Zeugenvernehmung vorliegen. Der Arbeitskreis NSU wird dem Ausschuss im Januar 2015 eine Auflistung der wirklichen Fragen zum Polizistenmord und den schlampigsten Ermittlungen (Aust/Laabs) seit Langem vorlegen.
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Den Nichtaufklärern Binninger und Högl muss man in die Parade fahren:
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Am 19. Januar werde der erste von bis zu 20 möglichen Sitzungsterminen sein, sagte der Vorsitzende des Gremiums, Wolfgang Drexler (SPD), am Montag.
Der Ausschuss wolle für die erste Sitzung Clemens Binninger (CDU) und Eva Högl (SPD), Mitglieder des beendeten Untersuchungsausschusses des Bundestags, sowie Dorothea Marx (SPD), die Vorsitzende des abgeschlossenen Thüringer NSU-Ausschusses, als Zeugen laden.
Böcke zu Gärtnern, die 26. ?
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Terrorholgi gefällt sich halt als Herbert Diemers Kraut vom Arsch-Fresser, was regt sich der Querläufer über diese traurige Gestalt auf, aber nicht über die LKA-LfV-Phantombilder-Krokus-Lüge seiner“ Freunde“ ?
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Jedem das Seine… die Prozessbeobachter Frees und Pohl weigern sich übrigens auch, Fragen zu beantworten, welche Zeugen beim OLG von langhaarigen Bankräubern am 4.11.2011 in Eisenach berichteten.
Sie werden ihre Gründe dafür haben… und Langhaarperücken gab es nicht im Wohnmobil…
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.