Strafanzeige wg. Fälschung beweiserheblicher Daten durch Bundesbehörden, u.a. BKA und BAW, v. 15.9.2014

Diese Strafanzeige wurde am 15.9.2014 bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe erstattet:


Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann, Kemmannstraße 136, 42349 Wuppertal-Cronenberg
Staatsanwaltschaft Karlsruhe                                           Wuppertal, den 15.09.2014
Akademiestraße 6

76133 Karlsruhe



Strafanzeige wegen Fälschung beweiserheblicher Daten (§269StGB) durch Bundesbehörden, u. a. BKA und Bundesanwaltschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch Ihnen dürfte bekannt sein, dass in München vor dem ersten Senat des Oberlandesgerichtes ein Verfahren gegen Beate Zschäpe u.A. läuft, unter anderem wegen der Straftatbestände „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ sowie Mordes.
Die in Karlsruhe ansässige Bundesanwaltschaft vertritt in diesem Verfahren die Anklage.
Seit geraumer Zeit „leakt“ ein Blogger namens „fatalist“ ihm zugespielte Originaldokumente aus den Ermittlungakten zum NSU-Komplex (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/).

Die im Internet weitgehend frei verfügbaren Daten belegen eine massive Fälschung beweiserheblicher Daten! Beispielsweise wurden aus ursprünglich im sicher auch Ihnen bekannten Wohnmobil in Eisenach aus vier gefundenen Patronen der Marke Brenneke durch „geschicktes Umasservieren“ 2 Patronen und zwei leere Hülsen.

Hinweis:Leere Hülsen von Schrotpatronen, die es eigentlich wegen der zwei Schüsse auf die im Wohnmobil aufgefundenen Leichen eigentlich geben müsste wurden im gesamten Wohnmobil NICHT gefunden!
Dieser beispielhaft von mir herausgegriffene Vorgang –so unglaublich das erscheinen mag- ist exemplarisch für die Manipulationen die sich nahezu durch alle Akten zieht!
Im Anhang finden Sie hierzu den entsprechenden Blogbeitrag aus dem schon erwähnten Internetblog von „fatalist“ (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/09/nachtrage-bankrauberklamotten-pumpguns.html) sowie eine weitere Fundstelle (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/09/offener-brief-die-rechtsanwalte-in.html) , die eventuell Ihren Ermittlungen dienlich sein kann.
Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr beweiserhebliche Daten so speichert oder verändert, dass bei ihrer Wahrnehmung eine unechte oder verfälschte Urkunde vorliegen würde, oder derart gespeicherte oder veränderte Daten gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ (§269 StGB (1))
Ich erstatte hiermit
S t r a f a n z e i g e
gegen die Personen, die innerhalb von Behörden wie der Bundesanwaltschaft und dem Bundeskriminalamt die Akten im Ermittlungsverfahren gegen Zschäpe u.a. manipuliert haben wegen der Fälschung beweiserheblicher Daten (§269 StGB).
Ich bitte darum, mich schriftlich über den Stand Ihrer Ermittlungen zu informieren.
Ihr
Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann

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Staatsanwaltschaft Karlsruhe.pdf (72.64KB)

Dank an diesen mutigen Mann!






Siehe auch:

Montag, 15. September 2014

und:

Dienstag, 16. September 2014


Danke an Prof. Dr. Wittmann.

Wenn wir Bürger die Wahrheit nicht erzwingen, dann bleibt sie verborgen.
Es liegt auch an Ihnen.
Verbreiten Sie das! Das Schreiben und die zugehörigen Anlagen
Der Fall ist eindeutig, klarer geht es nicht.
An Journalisten, an Politiker, an Polizei, an Staatsanwälte.
Mord ist ein Offizialdelikt.
Es gibt keinen Ermessensspielraum.
Die Regierung muss sich an Recht und Gesetz halten.
Es liegen weitere Strafanzeigen anderer Bürger ebendort bereits vor. 
Zu ähnlichen Beweismanipulationen.
Vorladungen der Anzeigenden liegen ebenfalls bereits vor.
Weitere Staatsanwaltschaften in anderen Bundesländern sind mit weiteren Strafanzeigen befasst.
Handeln auch Sie, warten Sie nicht auf Andere. 
Je mehr Anzeigen, desto besser.



Die Wahrheit muss erzwungen werden, mit allen zur Verfügung stehenden gewaltfreien Mitteln.
Es. reicht. schon. lange. 

6 comments

  1. Heute auf der Straße ging es um die drei ermordeten Kurdinnen in Paris und den Feminizid im Mittleren Osten.
    Ich habe mit einer Frau gesprochen, die sagte, es waren die Grauen Wölfe, die die kurdische Rosa Luxemburg SAKINE CANSIZ, FIDAN DOGAN und LEYLA SAYLEMEZ, drei Politikerinnen umgebracht haben, ebenso die Morde an den „Dönern“ waren die Grauen Wölfe und es wurde ein Ömer Güney gesucht, der, wie ich finde Ähnlichkeit mit einem der Gesuchten auf den Phantombildern hat:

    http://img.internethaber.com/other/o%CC%88mer-gu%CC%88ney-pkkli-mi-amcasi-anlatti.jpg

  2. Was soll die Spinnerei von wegen „Langes Leben“?

    Wer an die Öffentlichkeit geht mit seinem Wissen, es einfach mitteilt, der ist viel weniger in Gefahr als der, der es für sich behält, aber als „Wissender“ von gewissen Kreisen vermutet wird.

    Mal bitte nicht solch einen Blödsinn posten…

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