Wie sieht die Christstollendose, explodiert 2001 in Köln in der Probsteigasse
in den Presseveröffentlichungen aus?
So:
Wie sieht sie in der Ermittlungsakte aus?
So:
oben: gefunden unten: neu beschafft durch Polizei |
Und wie sieht sie im Paulchen-Video aus?
So:
Mit Meterstab.
Wie in der Ermittlungsakte, mit Meterstab…
Danke und Gruß an den Kommentator, der das GESTERN bemerkt hat.
Das Video ist hier:
siehe auch:
Freitag, 6. Juni 2014
Oups.
http://truth-zone.co.uk/forum/government-and-authority/63994-the-nsu-pink-panther-false-flag-national-socialist-underground-debunked-graphic.html?start=40#123369
Ich kann nicht verstehen, dass diese Entdeckung nicht mehr Aufruhr hier verursacht.
Ob das nun aus rechtlicher Sicht, d.h. als Beweis oder nur Indiz vor Gericht wirkmächtig (tolles Wort) werden könnte ist hier nicht der springende Punkt.
ABER es ist ein dermaßen einfach für Unbedarfte und auch Skeptische zu begreifen der Umstand, dass mit hiermit viel mehr auch RN muss.
1) Das sog. Bekennervideo (ohne DNA oder klarer Belehnung zu den Taten) enthält eine Sequenz mit der Abbildung einer Dose, die bei einem Anschlag verwendet wurde.
2) Diese animierte Dose weist unterhalb des Bildesn ein Maßband bzw. Metermaß auf.
3) In den Originalakten ist genau diese Konstellation so in natura abgebildet.
Eine Routinevorgehensweise der Polizei/Kripo/etc. zur Verdeutlichung der realen Größenverhältnisse.
Bekanntnz.B. aus der Fernsehsendung XY ungelöst, wo oftmals gestohlene Dingen oder spezielle Gegenstände der Täter oder Opfer so zum besseren Verständnis vorgestellt werden.
4) SO ETWAS MACHT KEIN TATER AUFDER GANZEN WELT!!!
5) Der Ersteller des Videos (besser Machwerkes) MUSS zwangsläufig bei der Erstellung die Akte quasi als Vorlage neben sich liegen gehabt haben.
6) Dies kann nur ein Beamter oder damit beauftragter externer Techniker gewesen sein.
Vor allem kann es NICHT Beate Zschäppe sein!
Diese Schlussfolgerung ist so augenfällig und eindeutig hieb- und stichfest, dass auch schlichte Gemüter dies kampieren sollten.
Auch wenn es im blog zweifellos noch viele andere gute Indizien gibt – diese sind oftmals für einen Neuling zu kompliziert und in der Öffentlichkeit weit weniger gut darzustellen.
Das ist meines Erachtens der Einstieg…
VG
Sehr geehrte Frau Högl, sehr geehrte Frau Pau und sehr geehrter Herr Binninger!
Durch den entsprechenden Wikipedia-Eintrag und insbesondere einen Artikel auf tagesschau.de habe ich erfahren, dass Sie als Beteiligte des Untersuchungsausschusses zur sog. NSU-Affäre, erhebliche Zweifel am festgestellten Ergebnis, dessen Zustandekommen und im allgemeinen hegen.
Da es mir als Bürger ebenso geht, habe ich vor einigen Wochen mich in die Materie -soweit möglich- eingelesen und bin dabei auf eine Quelle gestoßen, wo anhand der Original-Ermittlungsakten (diese sind wohl von einem Mitglied der Ermittlungsbehörden zur Aufklärung zugespielt worden) Unregelmäßigkeiten, Lügen, Falschaussagen, evtl. sogar Beweisfälschungen, etc. aufgelistet werden.
Diese können meines Erachtens die bisherige öffentliche Darstellung nicht mehr als haltbar erscheinen lassen.
Wobei ich dort nur Leser und kein Akteur bin; somit hege ich auch keinerlei z.B. politisches Interesse daran, dass irgendjemand von Schuld frei gesprochen wird oder dergleichen.
Vielmehr handelt es sich hierbei m.E. um eine dermaßen weitreichende und verzweigte konspirative Aktion, dass einem Angst und bange um den vielgepriesen Staatsapparat und Rechtsstaat werden muss.
Ein Beispiel:
Anhand des sog. Bekennervideos wird geschlossen, dass dieses vom verdächtigten Trio erstellt wurde.
1) Dieses (ohne DNA oder klarer Bekennung zu den Taten) enthält eine Sequenz mit der Abbildung einer Dose, die bei einem Anschlag 2001 in Köln verwendet wurde.
2) Diese animierte Dose weist unterhalb des Bildes ein Maßband bzw. Metermaß auf.
3) In den Originalakten ist genau diese Konstellation so en Detail abgebildet.
Eine Routinevorgehensweise der Polizei/Kripo/etc. zur Verdeutlichung der realen Größenverhältnisse.
Bekannt z.B. aus der Fernsehsendung XY ungelöst, wo oftmals gestohlene Dinge oder spezielle Gegenstände der Täter oder Opfer so zum besseren Verständnis vorgestellt werden.
4) SO ETWAS MACHT KEIN TATER AUF DER GANZEN WELT!!!
5) Der Ersteller des Videos (besser Machwerkes) MUSS zwangsläufig bei der Erstellung die Akte quasi als Vorlage neben sich liegen gehabt haben.
6) Dies kann nur ein Beamter oder damit beauftragter externer Techniker gewesen sein.
Vor allem kann es somit NICHT Jemand aus dem Trio gewesen sein!
Diese Schlussfolgerung ist so augenfällig und eindeutig hieb- und stichfest, dass dies auch den Verteidigern z.B. hätte auffallen müssen.
Der Link mit Bebilderung aus der Originalakte:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/08/polizei-lineal-im-paulchen-video.html
Wie gesagt, dies ist nur ein kleines Beispiel, die gesamten vorgestellten und täglich aktualisierten Einträge weisen noch unzählige weitere erstaunliche Hinweise, Ungereimtheiten und neue Erkenntnisse auf.
Ein sehr umfangreicher Lesestoff, konzediert, aber sollten Sie es mit Ihren Zweifeln und Ihrem Interesse aufrichtig gemeint haben, dann ist das Studium dieser Quelle ein MUSS.
Allerdings würde ich auch persönlich nachvollziehen können, wenn Sie aus vielerlei Erwägungen (Angst, Staatsraison, etc.) dies nicht praktizieren würden.
Eines könnten Sie allerdings dann beim besten Willen nicht mehr für sich in Anspruch nehmen:
Sie hätten von alldem nicht das Geringste gewusst!
In der Hoffnung, dass unabhängig vom Resultat noch Recht und Gesetz in unserem Land Gültigkeit haben verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Gesagt, getan…
Mal sehen, was daraus entsteht…