Heilbronn ohne Moser/Riha-Verdummung der ARD bei Friedensblick

Es gibt „Aufklärer“, die nicht einmal die Namen Mundlos und Böhnhardt griffbereit haben, aber ARD-Blödsinn (mit drogenabhängiger Michele Kiesewetter etc.)  als vorzügliche Doku loben:

Was will man solchen Spinnern entgegnen?

Und es gibt Leute, die das vorhandene Material durcharbeiten, auf deren Arbeit man zurückgreifen könnte, um die wirklichen „Probleme“ mit dem Polizistenmord zu erkennen, und sie dann weiter zu verbreiten. Das muss nicht der AK NSU sein, das machen auch Andere, die weniger „böse“ sind als Fatalist und Anmerkung.

Richtig viel Mühe gegeben hat sich Georg Lehle von Friedensblick: 9 Teile, und immer noch unvollständig… so gewaltig viele Widersprüche gibt es, die fast ausnahmslos in der ARD-Doku von 2017 fehlen.

Los geht es hier: Teil 1

Wie man bei der Lektüre feststellt, klappt das mit dem Klären der Ungereimtheiten nicht wirklich, denn der Ausschuss Ländle hat -wie die anderen Ausschüsse auch- nicht nachgefragt, wo er hätte nachfragen müssen.

Die Dienstpläne sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.
Aber da (fast) keiner ermittelt, und von Amts wegen kein Ergebnis dabei herauskommen darf, reichen sie aus.

So ist es, und das darf in einer Polizistenmord-Doku im Demokratiefernsehen ARD selbstverständlich nicht gesagt werden. Auch 2017 nicht. Also fehlt dort die Passage, dass die Dienstpläne offensichtlich nicht stimmen, immer noch niemand weiss, wie Kiesewetter und Arnold zum Dienst in Heilbronn an jenem verhängnisvollen Tag eingeteilt wurden, ob sie überhaupt dort offiziell eingeteilt wurden, und wenn ja, ab wann, ab Morgens oder ab Mittag, und weil die Soko Parkplatz ab dem 1. Tag die Ermittlungen sabotierte, fragte sie eben NICHT ab, mit wem Kiesewetter und Arnold in den Tagen vor dem Mord telefonierten.

Man fragte nur die Handys der Opfer am Tattag ab, jedoch nicht in den Tagen zuvor, und kein Staatsanwalt und kein Richter, die das doch offiziell veranlassten, griff ein, um diesen fatalen, entscheidenden „Fehler“  zu beheben.

Das Chaos mit den Einsatzzeiten am 25.4.2007 in Heilbronn ist denn auch Thema in Teil 2:

Es ist sicher kein Zufall, dass die Vernehmungsprotokolle von Arnolds einer Schwester und das der Mutter in der Akte fehlen.

Teil 3 vertieft das Ganze:

Der blonde Polizist, der als Fahrer des BMW-Streifenwagens beim Bäcker „wiedererkannt wurde“, das war nicht Arnold. Der ist 1. nicht blond, und 2. kann ein erstmalig in Heilbronn eingesetzter Polizist (Arnold) nicht wiedererkannt werden, von 3 Damen beim Bäcker.

Die Polizei gab ein Foto „blonder Polizist“  an die Medien, das nicht Arnold zeigt, und man darf dazu spekulieren, dass dieses Foto den wirklich eingesetzten Fahrer zeigt, dessen Beifahrerin Kiesewetter gewesen sein soll. (Offiziell war die ja die Fahrerin)

Das Fakefoto ist hier zu sehen:

Hajo hat das natürlich ebensowenig gepeilt wie die Truthergemeinde oder gar ein Moser…

Lehle schreibt richtig:

Was hat der Ländle- oder der Bundestagsausschuss dazu aufgeklärt?

Na nix. Garnichts. Viel zu gefährlich… verbotenes Terrain auch für die ARD… und für die alternativen Medien ebenso. Zum NSU machen die GAR NICHTS, ausser Dünnpfiff zu labern, und auch Compact hat seit Jahren nichts Neues mehr gebracht, und bewirbt sein NSU-Spezial aus dem Jahr 2013, ganz aktuell, und als „wegweisend“.

Leute, das ist Altpapier, weiter nichts.

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