von Die Anmerkung
Robert Andreasch (Tobias Bezler) behauptet, die NSU-Beobachter hätten mehr als eine Rezension geschrieben. Das ist gelogen.
Um Kollateralschäden ist es nicht weiter schade. Man kann sich seine Tränen für die echten Schmerzfälle des Lebens aufheben. Das ist die Botschaft, die Dieckmanns Schmierfinken und Hamburger Praktikanten täglich ins Volk verklappen, um es zu erziehen. Nun hat es die Poeten von NSU-Watch getroffen, die von einem Krimi aus ihrem religiösem Tiefschlaf geholt wurden, nicht erweckt, aber immerhin schon im Wachkoma befindlich.
Die tapferen Füllfederhalter des apabiz, die NSU-Watch betreiben, haben sich nach Monaten der Ruhe nun doch endlich durchringen müssen, dem Schorlau eine öffentliche Depesche zukommen zu lassen, dergestalt, daß er einfach nur Scheiße geschrieben hat. Nunmehr werden deren faschistische Denunziationen im Wochentakt auf die Antifakids losgelassen, damit die in ihrer intellektuellen Entwicklung gehemmt werden. Das hat seinen Grund. Sie dürfen nicht vom Götterglauben an das NSU-Märchen abfallen, denn Schorlau hat eindeutig das bessere Märchen geschrieben.
Der Schorlau hat denen eine vor den Latz geknallt. Sie haben sich immer noch nicht erholt und geben den Sancho Pansa. Die Kinder der Antifa sollen keine Krimis lesen, schreiben sie jetzt.
Eine literarische oder künstlerische Verarbeitung des Stoffes des NSU-Komplexes ist legitim, sie ist auch wünschenswert und die vielen meist guten, mitunter misslungenen Theaterstücke zeigen, dass das möglich ist. Doch der Krimi „Die schützende Hand“ verkauft sich als „Dokufiktion“, er will mehr sein als nur Literatur – und das ist sein großer Fehler.
Alles klar, legitim ist nur das, was der Antifa nützt, egal wie schlecht.
Da die Rezension eines Krimis gleich mit zwei Lügen beginnt, müssen wir uns nicht weiter in den Text der Antifanazis vertiefen. Schorlaus Krimi verkauft sich außerordentlich gut, aber nicht als „Dokufiktion“. Steht ja auf dem Einband, was das ist, ihr blinden Volldeppen. Ein Krimi will gar nichts sein, das ist grottenschlechtes Deutsch, semantischer Unfug und gequirlte Hirnscheiße, die im Sprachduktus des Ländles weggekehrt gehört. Ein Buch ist ein Buch. Was es ist, entscheidet der Leser, was es sein will, ist eine Fragestellung der Antifa-Esoterik.
Warum das ein großer Fehler ist, erschließt sich schon in der Einleitung nicht, wird im Text dann aber deutlich. Insofern hauen wir den Text dahin, wo er hingehört, und beschäftigen uns mit der Denunziation.
Schorlaus Dokufiktion ist Leichenfledderei…
Schorlau unterläuft mit seiner Dokufiktion die Anklagen gegen mörderische Neonazis, rassistische Ermittler und Politiker, die das System des institutionellen Rassismus nicht bekämpfen wollen, sondern schon immer mitgetragen haben. *
…unterläuft… heißt in diesem Falle, Schorlau hält die von den Antifanazis aufgestellten Regeln zum Umgang mit dem NSU nicht ein. Er muß gefemt werden. Mit allen Füllfederhaltern, in denen rotes Antifablut fließt.
Schorlau ist ein schundliterarischer Verräter an der gerechten Sache der Antifa, lautet der im Deutschen. Oder andersrum gesagt, die Nazis von NSU-Watch denunzieren ihn als Nazi. Das hatten die beiden von Burschel zum Diktat gerufenen Damen vorige Woche auch schon versucht und sind kläglich mit gescheitert.
Ob wir es überhaupt mit mörderischen Neonazis und rassistischen Ermittlern zu tun haben, wie postuliert, ist bis heute in keinem einzigen Fall erwiesen. Erwiesen ist, daß die Antifadichter strunzdumm sind und deswegen auf Denunziation setzen müssen.
Mann oh Mann, es ist geradezu die Aufgabe eines Kriminalautoren, jede Regel, jeden Konformismus zu unterlaufen. Es ist sein Beruf, seine Berufung, sein einziges Gestaltungswerkzeug, ihr Deppen. Ein guter Schriftsteller geht rücksichtslos mit seinem Text, mit seinem Plot und seinen Lesern um. Das ist die stillschweigende Vereinbarung, die für 9,90 Euro jedes Mal auf’s Neue an der Kasse getroffen wird.
Schorlau lacht sich eins.
Hanning Voigts behauptet, die NSU-Beobachter nsuwatch hat eine scharfe und sehr lesenswerte Kritik zum NSU-Krimi von Wolfgang Schorlau geschrieben. Das ist gelogen.
Nö, Herr Voigts und Andreasch, die haben weder mehr als eine Buchrezension, noch lesenswert geschrieben. Die haben faschistische Denunziationspropaganda geschrieben.
(NSU-Watch)
Das ist ihre Urangst, die sie spüren, die sie in Panik versetzt. Die heftigen Bauchschmerzen sind denen von Herzen gegönnt. Die brauchen noch viel mehr davon.
Mehr Nazi als bei der Antifa geht momentan nicht. Wer einen Schriftsteller als Leichenfledderer denunziert, der ist bis in die letzte Körperzelle von kackbraunem Unrat durchflutet. Ist so, Herr Burschel.
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*Die Rechtschreibefehler in dem Satz wurden stillschweigend korrigiert.
Hallo fatalist: tut mir leid, da muss ich erst mal richtig lachen,
der Bezler hat das geschrieben?
hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaaaaaaaaaaaaa
Der hat das im Auftrag des VfS geschrieben, der ist doch V-Mann für den VfS um die rechte
Szene zu beobachten, also die anderen V-Leute des VfS. Die beobachten sich gegenseitig und dafür bekommen die auch noch Geld. Das ist allseits bekannt. Interessant dabei wäre, wieviel er dafür extra als Bonus neben seinen regelmäßigen Bezügen bekommen hat. Lieber Andreas grüß mir die Schlapphüte wenn du das nächste Kuvert bekommst…
Die Rezension hat höchstwahrscheinlich der Buschel verbrochen, liest sich jedenfalls wie ein echter Burschel. Der ist doch zweimal verlinkt und am Ende positiv erwähnt.
Wer nur Kinder um sich schart, ist ein ganz Großer.
Ich lese den Dreck vom Hamelner Burschel und dem Berufsstalker nicht.
Ich lese jeden Tag so schlechtes Deutsch, dass es längst auf mich abgefärbt hat; noch mehr ertrage ich nicht.
Vor meinem geistigen Auge sehe ich die Retter des NSU, wie sie „Google Trends“ analysieren und feststellen, dass Begriffe wie „Flüchtlingskrise“ mehr Relevanz versprechen.
Da ist nachvollziehbar, welche Ohnmacht die Götterdämmerung auslöst, bei dieser Folie à deux 😉
Es ist wirklich schäbig, wie die guten Absichten der jungen Antifaschisten von denen missbraucht werden, die während ihrer (Amok-)Laufbahn eine Menge persönliche Konflikte geschürt und angeführt haben.
Inzwischen stilisieren sie sich selbst zu „mutigen und bescheidenen“ Helden, Leichenfledderei und Störung der Totenruhe inklusive- nicht im metaphorischem Sinn.
Keine Trauergemeinde wünscht sich beim würdevollem Abschiednehmen den Anblick eines „selbsterklärten“ Gegners des Verstorbenen.
Mit einer Rose in der Hand und der Achtung vor dem Feind im Herzen, wäre die Situation würdevoll vollzogen worden. Stattdessen führt sich jemand pietätslos bei einer Beerdigung auf und beklagt sich über die „Bösen“.
Diese Gattung von „Antifaschisten“ lebt lediglich ihre eigenen niedrigen Instinkte aus.
Maskiert sie als „Wohltat“… .
Möglich kann sein, dass der Nachwuchs vereinzelt den Heldenmut bewundert… , verstehe ich, denn aus deren Perspektive scheint es tatsächlich „mutig“ zu sein- im übertragenem Sinn auf´s Grab eines „Nazis“ zu pinkeln, während alle Trauernazis zusehen.
Leider werden die Kidz die DSM-Kriterien für Psychopathen schönreden, denn Nazis-oder was man so nennen möchte- sind mit Gewißheit schlimmer…, auch wenn es Psychopathen wären.
… und übrigens, was fällt mir ein „Psychopathen“ als Gruppe zu Verunglimpfen.
Zu Gute gehalten wird mir aber, dass ich nicht von „Psychopathinnen“ geschrieben habe. Denn wir wissen ja, die Realität ist ein elektro-chemischer Prozess. Und wenn wir die Bausteine „richtig“ benennen, wird am Ende alles gut(z.B. Refugees welcome…).
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Sorry für den langen Text @Admin
Aber ich wünsche den motivierten jungen Antifaschisten etwas Klarheit.
Sie können sich nicht faschistischer Methoden bedienen und glauben, dass es legitimiert ist, weil sie selbst in „anti-faschistischer“ Absicht handeln.
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Wobei, der Text wird überflogen und am Ende steht: „billige Fascho-Masche“.
Aber egal. Wichtig ist, meiner Meinung nach, dass der „NSU“ zunächst mal aus der linken Öffentlichkeit fliegt. Die Antifa-Kräfte sollen sich um Sprachkurse und Integrationshilfe bemühen. Die Sachlichkeit denen überlassen, die ohne Ideologie an der Sache werken.
That´s it;-)
Hallo,
ich möchte mich hier freiwillig für den Kampf gegen den Faschismus melden, bin ich da richtig? Ich kenne eine Buchhandlung, ich würde dort heimlich Kunden beobachten die den Schorlau-Krimi kaufen und die nach Hause verfolgen. Dann würde ich ihre Adressen veröffentlichen und ihre Häuser besprühen. Evtl. könnte ich auch die Kinder in der Schule anzeigen und solche Sachen, vielleicht Autos entglasen oder so (entgeltabhängig). Späteres abbrennen ganzer Städte für den guten Zweck nicht ausgeschlossen.
Bin ich hier richtig? Zuschriften unter Chiffre „jesuisstalie“ an den Verlag.