TEIL 5: KIESEWETTER UND ARNOLD waren definitiv nicht gemeinsam bei der angeblichen Schulung

ein Kommentar von moh

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Hier findet man die Handymasten in Heilbronn:

http://turm.handymasten.com/Abdeckung/3G-Netz/Heilbronn

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@nachdenkerin fand heraus:

“Arnold wählte sich um 12:14 Uhr in der Moltkestraße, Hotel „Götz“ ein. Eine Minute erfolgte eine Einwahl von Kiesewetter in der 2,7 Kilometer entfernten John-F.-Kennedy-Straße. Beide Punkte liegen gem. Google 7 Fahrtminuten entfernt.”

Kommentar moh:

Zwischen den beiden Handymasten liegen auf der direkten Strecke ca. 5 weitere Handymasten-Funkzellen. Bei einer Minute zeitlichem Abstand hätten die Handys von Arnold und Kiesewetter, wenn sie im selben Fahrzeug gesessen hätten, zwangsläufig in benachbarten Funkzellen eingewählt sein müssen und nicht in den 2,7 km entfernten!

fatalist hat das mal eingezeichnet:

masten

http://www.senderkataster.at/technik

“Mobilfunk – Technische Informationen
Die Zentrale (Mobile Switching Center – MSC) leitet die Gespräche an jene Basisstation weiter, in deren Zelle sich das jeweilige Mobiltelefon befindet. Entfernt sich ein Mobiltelefon aus einer Zelle, wird die Verbindung automatisch von der Zentrale an die nächste Basisstation weitergegeben. Die Größe der jeweiligen Zellen richtet sich nach der erwarteten Anzahl an Mobilfunkteilnehmern in der Umgebung, dem Bebauungsgrad und der Landschaft sowie nach der eingesetzten Mobilfunktechnologie. UMTS-Anlagen haben in der Regel eine Reichweite von nur ein paar hundert Metern, während GSM-Anlagen eine Reichweite von einigen Kilometern haben können. In ländlichen Regionen mit kleiner Mobilfunkdichte sind die Zellen dementsprechend groß (bis zu 4 Kilometer Durchmesser), in Großstädten hingegen klein (200 bis 500 Meter Durchmesser). Damit ein Handy sicher funktioniert, müssen sich die Empfangsgebiete der umliegenden Basisstationen überlappen – ähnlich wie bei Straßenlaternen, die in kurzen Abständen stehen, um eine Straße vollständig auszuleuchten. Der Standort einer Basisstation hängt daher auch vom bestehenden Mobilfunknetz ab.
… Zur Addition elektromagnetischer Felder:
Jeder Mobilfunkbetreiber ist bemüht seine Netzplanung so effizient wie möglich zu gestalten; eine Überreichweite (Überlappung) der Zellen wird daher möglichst gering gehalten.”

Funke.ohne.Hajo@nsu.de hat die Funkzellen willkürlich mit 1500 Metern (Radius?) angesetzt. Das ist bei der in diesem Stadtgebiet von Heilbronn vorhandenen Dichte an Sendemasten völlig unsinnig. Es kann keine Überschneidungen der beiden Funkzellen Moltkestraße, Hotel „Götz“ und John-F.-Kennedy-Straße geben.

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Danke, moh, Technischer Sachverstand genau zur richtigen Zeit.

4kzvpr

Wir haben einen Aktenbeweis gefunden, demnach die beiden Opfer vor dem Mord nicht bei einer Schulung im Polizeirevier gemeinsam waren.

Das ist eine ganz wichtige Sache für die Bewertung dessen, was am 25.4.2007 wirklich geschah, und dass der konstruierte Tagesablauf des LKA Stuttgart nicht stimmen kann.

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6 comments

  1. @fatalist

    Ich kann nur jedem, der sich mit dem Mordfall Kiesewetter befasst und dem Staat gefährlich werden könnte empfehlen, immer einen Feuerlöscher griffbereit zu haben (Heilig, Christ) und sich nicht das Knie zu stoßen (Melisa) …

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