Der Showdown war gut vorbereitet, die Ladungsstrategie perfekt, aber der „V-Mann“ spielte nicht mit.
.
Vor ca. 1 Monat:
.
Heute sollte Degner „gestehen“, doch dieser V-Mann gewesen zu sein.
Der Staatsschutzsenat will klären, ob der frühere Neonazi im März das Gericht belogen hat. Der 33-Jährige bestritt vehement, Spitzel des Verfassungsschutzes gewesen zu sein, obwohl das Thüringer Innenministerium ihm eine Aussagegenehmigung erteilt hatte.Mit Norbert W. ist auch sein damaliger V-Mann Führer geladen. Dieser hatte bereits vor Gesicht eingeräumt, dass Marcel D. „Quelle 2100“ beim Verfassungsschutz gewesen sein soll.
.
Sein angeblicher V-Mann Führer war gar nicht vorgeladen.
Der heisst nämlich Jürgen Zweigert, und nicht Norbert Wiessner.
16.49
Die Befragung vom V-Mann-Führer Jürgen Zweigert (62) beginnt.
https://haskala.de/2012/10/08/nsu-ua-2012-10-08/
Beate Meissner fragt nach weiterenV-Leuten, die er betreut hat. “Einer von Blood & Honour, einer aus der Musikszene und einer aus den Parteien“, alle aus dem Bereich Rechts, so Herr Zweigert.
Katharina fragt nach ob er V-Mann Marcel Degner (Blood & Honour) geführt hätte, Zeuge verweigert Auskünfte und verweist auf Aussagegenehmigung (die nur V-Mann Brandt abdeckt).
Für diesen V-Mann hat Herr Zweigert einen Stellvertreter gehabt: Herr Wießner. “Das war eine wichtige Quelle” meint Zweigert zur B&H Quelle. “2003 wurde durch Herrn Stelzer festgestellt, dass alle Treffberichte aus der VS-Akte entfernt wurden ” hält Martina ihm vor, er kann sich dies jedoch nicht erklären.
18.02
2000/2001 erfolgte die Abschaltung der B&H Quelle, der Grund war aber die Angelegenheit Roewer [der ja bekanntermaßen seinen Hut nehmen musste]. Auf Nachfrage dementiert er, das die Abschaltung der Blood & Honour Quelle nichts mit dem Blood & Honour Verbot zu tun hatte, sondern im Zusammenhang mit Roewer, nach der Enttarnung von Tino Brandt geschehen sei. “Es gab kein formales Abschalten, keine Nachsorge. “Wir hatten Diensthandys und die mussten wir abgeben, die [V-Leute] hätten uns gar nicht mehr erreichen können“.
Wenn die König nicht weiss was „dementieren“ ist, dann sollte sie einfach dieses Wort meiden. Peinlich.
.
Fassen wir zusammen:
– der V.Mann Führer von Quelle 2100 war Zweigert. Der sagte das bereits 2012 aus.
– Wiessner war es nicht, wird aber als Solcher vom OLG-Stadel vorgeladen. Betrug ist das. Prozessbetrug.
– Zweigert durfte zur B&H-Quelle nichts sagen, bestätigte nicht dass es Degner war.
– sämtliche Treffberichte sind seit 2003 verschwunden. Jeder kann seitdem diese Quelle 2100 sein.
.
Schlussfolgerung?
Hier wird jemand versteckt, der nicht als Spitzel bekannt werden darf und aus Thüringen kommt. Direktes Umfeld der Uwes , und ganz ganz lange „im Untergrund“ Kontakt gepflegt zum „Trio“. Aus Ostthüringen, um genauer zu sein.
.
Was passierte heute im OLG München?
Der Showdown fiel vorerst aus.
Jede Wette, bis zum 20. Mai haben sie ihn klein gekriegt und/oder anderweitig zum Einlenken gebracht.
Narin meint das hier:
Während sich Köckert am vergangenen Donnerstag noch in Sachen Brandt rechtfertigte, bahnte sich bereits das nächste Problem an: Ein weiterer führender NaziKader, so sickerte durch, arbeitete bis vor kurzem für den Verfassungsschutz. Der Jungrechte war einer der Führer der Mitte September vergangenen Jahres verbotenen bundesweiten Szene-Organisation „Blood & Honour“. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung anlässlich des Verbots fanden die Ermittler allerdings fast nichts – der Neonazi habe, so heißt es bei frustrierten Fahndern, offenbar von Thüringer Kollegen eine Warnung erhalten.
.
Wiessner lügt, die Abschaltung erfolgte nicht wegen des Spiegel-Artikels, also wegen des B&H-Verbotes, siehe oben die Aussage Zweigerts. Sowas ist strafbar, Herr Wiessner. Wer war der B&H-V-Mann aus Ostthüringen? Raum Altenburg? Hammerskin? Der der mit Samthandschuhen angefasst wurde vom Richtersenat?
Die agieren lediglich weisungsgemäß.
.
Richter Manfred Götzl hat heute das Auffliegen eines weiteren gefälschten V-Mannes verhindert. Die Sache wäre innerhalb von 5 Minuten zu klären gewesen.
.
http://julius-hensel.com/2015/04/er-war-dabei/
Auch der Richtersenat am OLG-Stadel befolgt Weisungen, ist es doch ein Staatsschutzsenat… das wissen wir seit heute noch klarer als jemals zuvor.
„Rechtsstaat“…
.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf nwhannover rebloggt.
200. Verhandlungstag, war voll und Zschäpes Haare offen.
(Frees ist der typische Außenseiter, der sich zu Leuten stellt und andere verdrängt. Solche Typen haben mich schon immer angekotzt, so krebsig, eklig)
Die unauffällige Erscheinung Frau Dressel, Karin, 20.1.1969, Mond in den Fischen 😉 wie Stahl (beide am gleichen Tag Geburtstag). Ich komme jetzt mal astrologisch. Muss ja auch mal sein, sonst alles so trocken, bissel feuchtes, klischiges, ungreifbares Wasser. Als sie sagte, sie würde nie jemanden verraten, machte mein Herz einen Sprung 😉 in dieser Welt voller Verräter und Spitzel und verblödeter, versoffener und ungebildeter Deutscher. Musste ich los werden. Ich hatte irgendwann was von „da kann man nur antideutsch werden“ geschrieben, antideutsch ist das falsche Wort, ich bin einfach das, was ich bin, misanthropisch (Monolog, Dialog, weder noch, Misanthrop). Ich mag einfach keine „Muschis“. Da braucht’s koan Genderschwachsinnsstream, es reicht ein dummer und verheuchelter Deutscher, der schafft es ganz von allein sich abzuschaffen, sich auszurotten. Ich gehe mit Pirincci und Sarrazin konform und bin immer gegen Sprachpolizei und gegen Gutmenschen und Kriecher, die Asseln.
Sie war braungebrannt, nicht so extrem wie „einer“ behauptet, der sich selbst mal im Spiegel begutachten sollte. Sie hat blond gefärbte Haare. Sonnenbrille im Haar.
Sie kannte Wohlleben und Böhnhardt nicht. Eminger vom Sehen auf Konzerten. Mundlos und Zschäpe haben einmal bei ihr genächtigt, weil Starke sie angerufen hätte und sie waren normal gekleidet, wie jeder andere, Stiefel, Jeans, T-Shirt, haben keine Telefonnummern ausgetauscht. Die hat sie vielleicht dreimal auf Konzerten gesehen, sie hätte sie bei sich aufgenommen, weil sie ein Freund ist, wenn sie gewusst hätte, dass sie untertauchen „müssen“. Sie wusste nichts davon, dass die gesucht werden. Mundlos war ihr sympathisch, weil er lustig war, er hat viel geredet, nie politisch. Sie hat nichts politisches mitgekriegt. Ihr nicht politischer Skin-Freund, späterer Ehemann und Vater ihres Kindes sagte was anderes aus, dass Mundlos sein politisches Geschwafel und seine antijüdischen Botschaften und dass man härter gegen Juden vorgehen sollte, lustig rüberbringen wollte, seine Abneigung gegen Juden hinter Witzen versteckt hat und dass Mundlos nationaldeutsch gewesen sei, dass er arisch und ein Herrenmensch war, obwohl sie keinen Kontakt hatten (neidisch der Ehret oder extrem minderwertig? Wenn sich einer minderwertig fühlt, liegt es an ihm selbst und nicht an anderen). Sie hat die Drei, warum eigentlich drei, wenn es nur zwei, nämlich Mundlos und Zschäpe (Beatchen) waren, das letzte Mal 1996 gesehen.
Starke kannte sie schon vor der Wende, zu DDR-Zeiten. Sie hatten guten Kontakt und sie kannte ihn noch mit langen Haaren als er ca. 14 oder 15 war und hatten bis ca. 1999/ 2000 Kontakt, dann war sie schwanger und kam nicht mehr sooft raus, pflegte die Kontakte nicht weiter.
Sie sagte was von Lebensgeständnis von Starke bei den Behörden, ging aber nicht näher darauf ein, erzählte was von einem Zettel, eine Kopie der Aussage Starkes, dass er ein Verräter ist. Wenn Starke anrief, legte sie auf, mit so einem wolle sie keinen Kontakt mehr, obwohl er mal ein Freund war. Sehr verständlich. Sie würde niemanden verraten. Er habe gewisse Leute in den Dreck gezogen, sie nicht.
Sie war nicht nur in der Skinheadszene unterwegs, die sie nie verlassen hat, sondern besuchte auch Metal- und Punk-Konzerte, sonst wäre es ihr langweilig geworden, ihr ging es immer um die Musik. Starke war mehr für Fußball, sie seltener. Fußball ist ja auch nur für Blöde, die nicht mitkriegen, wie korrupt das alles ist.
Sie kannte nur Prolls, die untereinander gewalttätig waren (im Suff), weilse n bissel plemplem im Oberstübchen waren/ sind, „wenn es geklappt hat“ (Poco) und die politischen Skins waren höflich und zuvorkommend. (da könnten sich die antisozialen Linken echt mal n großes Stück abschneiden, stattdessen hetzen die gegen das eigene Volk, oh Selbsthass) Sie sei kein politischer Skin gewesen, dann doch, dann war ihr Ex-Kerl (Marco Fritsche, zwischenzeitlich Dressel, heute Ehret, kein politischer Skin, obwohl die Ratte Geschichten über Mundlos erzählte, ein Fascho mit Haaren, dass man nicht zu Konzerten ging, um Spaß zu haben, sondern um Gleichgesinnte zu organisieren und dass Gewalt ein legitimes Mittel gegen Ausländer und Juden sei. Sie sagte, es gebe auch linke Skins. (Stimmt, das sind meiner Meinung dann Punks.) Ihre damaligen Bezugspersonen waren ihre Eltern. Sie kenne viele Leute, aber habe zu keiner Person engeren Kontakt. Mit Mädels konnte sie nie viel anfangen (auch wieder verständlich) Sie war auch mal beim Fußball Security, heute arbeitet sie im Eventmanagement.
Das Meiste hat sie aus dem Internet und Kripo-Live erfahren (wisse aber nicht mehr genau, was alt, neu und gelesen oder erlebt ist, wusste sie damals alles nicht, auch nicht dass Mundlos und Zschäpe ein Paar gewesen sein sollen; bei und ihrem Freund hätte auch niemand gedacht, dass sie zusammen wären. Ihr Freund und späterer Ehemann war 7 Jahre jünger, sie 26, er 19, lernte ihn über Jan Werner kennen (der nur der Fahrer und kein Sympathieträger war, weil er nicht lustig war, sondern in sich gekehrt. Er war richtig Peace. [What ever it means.]), bei Saturn in Chemnitz. Wenn sie 1969 geboren wurde und er 1975, wie viele Jahre sind das dann? Sie sind seit 9 Jahren getrennt und sie ist froh, wenn er zu Ostern und zu Weihnachten sich mal um sein Kind kümmert.
Waffen waren nie ein Thema. B&H kannte sie, weil die Konzerte organsierten und ihre Fahnen auf die Bühne hingen. Zschäpe war eine ganz normale Hausfrau, was auch immer das ist. Ich würde das jetzt mit Killerbees Worten sagen: Unterschicht, wie Nazis Unterschicht sind. Aber was habe ich schon zu sagen. Sie wusste nichts von der Puppe auf der Autobahn, hat davon nichts mitbekommen, sagt aber gleichzeitig, dass Chemnitz klein ist und jeder jeden kennt, auch beim Namen. War auf keinen Demos. Sie würde sich auch an einen Lügendetektor anschließen lassen.
Weiße Brille, aggressives Etwas und von der B. entlockten ihr mit ihren anmaßenden Fragen, dass sie mit Gunter Fiedler angereist ist. Eine Todsünde. Und wollten aus ihr rauspressen, über was sie sich mit Fiedler, mit dem sie schon lange befreundet ist und Thomas Rothe unterhält. Sie hat zu Friedel und Antje Probst keinen Kontakt. Ihre 15 Minuten beim BKA waren nicht spektakulär.
Sie glaubt nach wie vor nicht, dass die Drei die ihnen zur Last gelegten Taten begangen haben: „Hätte ich nie gedacht. Glaube ich alles nicht.“ (machte sie mir noch sympathischer, trotz Dialekt.) Es wurde nie über „das Trio“ gesprochen.
……………
Augenschein: The Aryan law & Order.
Wir müssen die Existenz sichern… (Jetzt ist es zu spät, Danke an die Antideutschen!), heidnische Götter, nordische Gottheiten, Interview mit Zerstörer, Illuminaten, HS, Freya (Borderliner nennen sich in Foren gerne so), Sonnentanzhure, die täglichen Lügen, Wewelsburg, Warhammer, die Protokolle der Weißen von Zion (ich gönne all jenen, die uns dieses Büchlein als Fälschung verkaufen wollen, ihren Leib herzugeben).
…………………..
Was schrieb wieder die Lügenpresse, die narzisstische, nicht in den eigenen Spiegel sehen wollende? Jakob hat Magen-Darm und hätte ne Mail geschrieben? Bumerang…. Götzl sagte: JAKOB HAT KEINE LADUNG BEKOMMEN! Ich schwöre, ich werde alle Lügen sammeln, suche mir einen guten Anwalt, dann sind die Lügenbarone fällig. Ich bin für Pranger für diese Teufel. Am 28.4 gibt es keinen Günter Lange. Eine Spitze von Götzl an Gerlach: Dienstag.