Der Vormittag dieses denkwürdigen Tages ist hier.
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Um das nun Folgende zu verstehen, muss man sich klar machen, dass der Chemiker Dr. Axel K. vom LKA Stuttgart schon einmal als Zeuge vor dem NSU-Ausschuss Stuttgart vernommen wurde, und damals Folgendes aussagte:
twitter, 9.3.2015
Diese Polizistin war Heute vorgeladen?
Sogar 2 ! KOK A. und KHK B.
Fragen nach dem Handy wurden Heute nicht gestellt. Warum nicht?
6 Gegenstände waren grob angesehen worden:
gerade einmal nur sechs Asservate (u.a. einen flach verschmolzenen Kannister, Kleidungsstücke – aber kein Zünder oder Zündschlüssel) aus der abgebrandten Auto zwischen 13 und 15 Uhr sicherstellte.
Das Handy müssen Sie sich dazu denken, denn das hatte ja die Polizistin… 😉
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der Kanister, als „Fladenbrot“ beschrieben. Radio RDL
Der Vater sagte aus: Im Auto…
– keine Kanisterreste (zu Udo Schulze und zu Jürgen Elsässer)
– Laptop und Handy ja
– kein Autoschlüssel
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http://www.jungewelt.de/2015/03-09/020.php
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Wetzel fragte damals:
Offiziell nicht ausgewertet: Warum tauchen Laptop und Handy des toten Florian Heilig in der Liste nicht auf?
Na weil Handy und Laptop doch im Auto lagen, du Depp.
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Da wussten Sie bereits, Sie als Leser, dass es die Familie nicht so genau nimmt mit der Wahrheit… und der Wetzel erst recht nicht.
Was sagte die Berufsfeuerwehr?
– Es ist möglich einen Kanister auszuschütten und zu zünden, ohne vorherige Ohnmacht.
– Ein Kanister lag in der Nähe des Fahrzeuges- vermutlich hinter dem Fahrzeug
– Farbe und Größe (-)https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/22/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-vi/
Da nehmen wir diesen:
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Wenn das der Kanister ist, dann hat der Vater nicht gelogen, der Feuerwehrmann auch nicht, sondern dieses Foto ist falsch untertitelt:
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Also diesen:
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Das Video dazu, auch mit Fahrlehrer:
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Völlig klar und einleuchtend, weshalb man den unnötigen Kram – ich meine das Handy, den Laptop und die Kamera – zusammen mit dem Auto auch gleich verschrotten lassen wollte, so wie man die Leiche, angeblich ohne Zustimmung der Eltern, ebenfalls sofort entsorgte, mittels Krematorium.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/10/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-ii/
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Das war am 9.3.2015 der Stand:
– Handy, Kamera und Laptop im Auto
– Kanister eher nicht im Auto
– Schlüssel unauffindbar
– keine Pistole
– keine Machete
– kein Feuerzeug
– kein Benzinkanisterdeckel
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Entnommen hatte man seitens der Ermittler:
Empfangsbescheinigung aufgelistet, ausgestellt auf den 24. September 2013: »Geldbörse, 36,07 Euro, 5 Visitenkarten, Scool-Card, 3 Gesundheits-/Versicherungskarten, Führerschein, 9 Quittungen, Arztbericht, Schreiben LRA Heilbronn, BPA, je ein Paar Turnschuhe/Socken.«
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Am 15.3.2015 wird dann nachgefunden:
Die Finder:
Tatjana H., die Schwester von Florian H. hatte am Sonntag, den 15. März den ausgebrannten Wagen ihres Bruders zusammen mit einem neutralen Zeugen durchsucht und all jene Gegenstände gefunden, welche die Spurensicherung des KTI (Kriminal Technisches Institut) des LKA Stuttgart – laut Protokoll – nicht gefunden hat.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/21/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-v/
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Unser Riethmüller kann Witze machen, gelle?
zusammen mit einem neutralen Zeugen
unerreichte Komik. Hexenmeister Hajo Funke und sein „Zauberauto“…
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Was fand man?
ferner fand man:
– ein Feuerzeug
– eine Luftpistole von Umarex, Replica einer H&K USP 9*19 mm
– eine Machete
Die Pistole ist „sehr speziell“, denn sie wurde fotografiert, bevor sie im Auto gefunden wurde:
am 15.3. gefunden, aber am 1.3. schon fotografiert. Das kann nur Wolf Wetzel…
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/waffe-im-auto-war-luftpistole/
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Klare Sache: Beweisbetrug zum Wohle des Staates. Hauptsache es hat sich wenigstens finanziell gelohnt.
SO SCHLAMPIG ARBEITETE DIE POLIZEI!
Gegen den Beamten Achim K. (59) läuft bereits ein Disziplinarverfahren (BILD berichtete). Er machte deshalb von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch, erschien erst gar nicht mehr vor dem Gremium. Dafür nahmen die Politiker erneut den Brandsachverständigen des LKA, Dr. Axel K. (44) in die Mangel. Und die am Tattag mit dem Fall betraute Kriminalhauptkommissarin Astrid B. (57).
Im Mittelpunkt der Vernehmung stand die Frage: Wie konnte die Polizei im ausgebrannten Wagen u.a eine Pistole, eine Machete, einen Laptop und den lange gesuchten Schlüsselbund des Eppingers Florian H. († 21) übersehen?
BLÖD lügt immer für den Staat. Werden Sie erwachsen!
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13.4.2015, LKA-Chemiker die 2. :
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Ja wie vermutet, hat er nie davon was gesehen damals im Auto…
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Ach, die Machetenklinge hat er doch gesehen, das Feuerzeug ebenfalls? Auf einmal?
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1. Lüge: Der Kanister lag doch draussen?
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Das hat der gute Dr. L. einen Monat vorher nicht gesagt, dass er die Pistole etc gefunden habe.
Abführen. Einsperren. Beugehaft.
Den Berliner Hexenmeister nicht vergessen… der (siehe Video) heute sprachlos war. Weil seine Nachfindungen im Auto so fein funktioniert haben?
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Hat dies auf NeueDeutscheMark rebloggt.
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Hat dies auf wolfhilta rebloggt.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Letztlich läuft es in der BRD immer wieder auf dieselbe Sollbruchstelle hinaus:
Weisungsgebundene Staatsanwälte
Solange die Politik gegenüber der Justiz weisungsbefugt ist, kann wohl nur ein Narr oder ein Traumtänzer annehmen, daß die Verbrechen des Staates von der Justiz aufgeklärt oder gar geahndet werden.
De fakto können die Politiker in diesem Staat hier machen was sie wollen, weil sie genau wissen, daß ihnen nichts passieren wird.
Mir fällt in der BRD kein einziger Fall ein, bei dem die Politik involviert ist und der tatsächlich gelöst worden ist. Zum Beispiel:
Die Morde an den Exilkroaten
Ramstein
Oktoberfest
Böringer-Mord
Mollath
Barschel
Die Dönermorde
Kiesewetter
Florian H.
Melisa Marijanovic
Uwe Mundlos und Böhnhardt
Tron
Kirsten Heisig
Möllemann
Rohwedder
Herrhausen
Buback
Und das sind jetzt nur die Sachen, die mir spontan eingefallen sind.
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Hat dies auf nwhannover rebloggt.