Von Thomas- Ewald Riethmüller
Was macht man mit einem Scheck, der als Bild per E-Mail hereinflattert. (Scheckbild)
Einlösen kann ich ihn nicht, also stelle ich ihn in den Blog und warte auf eine Erklärung des Bildübersenders oder eines anderen Lesers in den Kommentaren. Dies schon deshalb weil auch mir ein etwas dubioses Angebot vorliegt. Auf geht’s – nur Mut:
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Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Alex, der mit der irischen Seele, erzählt, wie er Dr. Ralph Wollbrink einst kennenlernte.
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/06/17/mollemann-das-mysterium-um-seinen-tod/
Bezüglich des Schecks fällt mir dann nur Löhnung ein. Löhnung für geleistete Dienste.
Ergänzend noch dieser Fund.
http://www.carookee.de/forum/Prophezeiungen/7/Unvorstellbares_Konstrukt.962453-0-01105
„Dr. Ralph Wollbrink“: Nichts, außer einer Webseite: http://www.ralph-wollbrink.de/, im Aufbau und nichts weiter enthaltend als einen Link nach „Der Anschlag“. Der Betreiber der Seite ist Ralph Wollbrink, Am Birkenhang 4, D-51674 Wiehl, Germany. Der Betreiber von http://www.lothar-harold-schulte.de/ ist Lothar Harold Schulte, Am Birkenhang 4, D-51674 Wiehl, Germany.
Lothar wird es uns schon erklären. Schweigegeld vielleicht?
Das heilige Stück ist in Sicherheit und mehr! Wenn Dienste einen bestehen oder kaufen wollen, so sind grundsätzlich Zwischenpersonen mit eingebaut. Fangen wir erst mit SKL an. Alle staatlichen Gewinnspiele dienen auch Dienste zum abschöpfen von Gelder für den Reptilienfond, wo außerhalb der Buchführung die Gelder fließen. Somit ist klar, warum die Ziehung der Lose nicht öffentlich ist und von vorne Gewinnprämien geparkt sind. So einfach! Beim diesem Vorgang der Geldtransaktionen ist immer der dritte Mann dabei, weil dieser zur Führungsperson wird. Quasi – man wird abhängig und ist dann erpressbar. Jetzt wird man sich fragen, ja warum um Gottes Willen soll der Geld und mehr kriegen? Was ist hier so wichtig an dieser Figur? Der ist ein Spinner und der liebe Mister Fisher ist doch ganz lieb! Ja liebe Leute, wenn das alles so einfach wäre, dann gäbe es auch kein NSU Blog. Dann müsste ich mich nicht jeden Donnerstag bei der Polizei melden – über zehn Jahre hier und Auslandsverbot – , da ich etwas in Karlsruhe zur Anzeige gebracht habe, was niemals, aber auch niemals öffentlich werden darf, weil dieses ein politisches Erdbeben auslösen würde. Mehr folgt demnächst!
Also Lothar, ich mag Dich echt 🙂
Hättest Du Dich nicht von dem Lindenmann übers Ohr hauen lassen, dann wäre niemals genug Stoff für ein herausragend spannendes Buch entstanden. Das schreibe ich natürlich mit einem Augenzwinkern, da klar ist, dass Du Dir das aus heutiger Sicht gerne erspart hättest.
Dein Schreibstil in der Schilderung Eurer Odyssee weicht allerdings sehr von dem Deiner Blogbeiträge ab. Die muten in Teilen arg kryptisch an.
Mir soll´s aber in jeder Weise Recht sein. Ein politisches Erdbeben bewirkt sicherlich mehr als 1000 reinigende Gewitter.
Pass auf Dich auf! Nur die Guten kommen in die Suppe.
Fatalist, 25.000Euro sind nur Spielgeld! Hätte ich mich lieb und brav verhalten, dann neben wir die Summe mal zwanzig plus Sonderzulagen! Der Sachverhalt der liebevollen Zuwendungen ist dem OK Köln bekannt.
die werden sich hüten, dazu was zu sagen, nehme ich an.
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Ist ganz sicher Schweigegeld weil in Zukunft soll man den Mund halten ,wenn nicht passiert sicher was anderes und das ist sehr unschön .
Wenn ich Dich richtig verstehe, dann gehst Du davon aus, dass dieser „Gewinn“ in Wirklichkeit Schweigegeld oder Entlohnung ist.
Wäre nach meinen Erfahrungen ein etwas ungewöhnlicher Weg der Entlohnung, aber durchaus denkbar, wenn der Empfänger aus irgend welchen Gründen Angst vor der Steuer hat.
Möllemann starb 2003. Der Scheck datiert vom Oktober 2004.
„Schreiben“ ist nicht gerade Deine Stärke, doch diesmal entkommst Du mir nicht. Ich weiß zwischenzeitlich, das Du verdammt viel Hintergrundwissen hast und dies macht neugierig. „Butter zum Fisch“. Notfall gib Deinen weiteren Kommentar mit Deinen weiteren Ausführungen per E-Mail rein. Oder bitte Fatalist, dass er deinen Text bereinigt, wenn Du zu deutlich wirst.
Zu Deiner Information. 1980 gründete ich eine GmbH – damals noch eine mit 10.000 DM. Das Geld dafür drückte mir ein gewisser Herr Möllemann in die Hände. Lothar, Du hast Möllemann in irgend einer Sache Klug gemacht und vermutest, das dieser Scheck Möglicherweise der Lohn für verschwundene Dokumente ist. Ob das stimmt, ist völlig unerheblich. Wichtig ist nur, was ist damals passiert und warum wurde dieser Scheck nie eingelöst?
Das ist ein Köder.
Der Begriff kann aber auch den mit Titel 300: Für Förderung des Informationswesens bezeichneten Haushaltstitel des deutschen Bundeskanzleramtes umschreiben, welcher seit Gründung der Bundesrepublik einzig der Prüfung des Bundesrechnungshofes unterlag. Die Opposition verdächtigte die deutsche Bundesregierung mehrfach, aus dem Bundeshaushalt Gelder zur Finanzierung des Wahlkampfes abzuzweigen, was jedoch nie bewiesen werden konnte. Der Titel 300 wurde erst 1967 der parlamentarischen Kontrolle unterworfen. Ähnliche Titel dienten später dann z. B. zum Häftlingsfreikauf politischer Gefangener aus der DDR.
Die deutsche Bundesregierung führt nach Presseberichten einen Reptilienfonds, aus dem unter anderem Lösegeld für deutsche Geiseln im Ausland bezahlt wird
http://de.wikipedia.org/wiki/Reptilienfonds
VERSTEHE, mit dem Bild des Schecks und dem Betreff „so laufen die Geschäfte“, sowie mit Deinen beiden spärlichen Kommentaren wolltest Du uns sagen:
„Vergleichbares ist Möglicherweise in Stuttgart gelaufen. Die in Florians Auto verkohlte Schreckschusspistole wird sich in eine Luftdruckpistole der Marke HK P 2000, Made in Taiwan, verwandeln. Die Eltern erhalten dafür eine Gegenleistung. Der Todesfall ihres Sohnes wird noch einmal untersucht.“
Wohlgemerkt, Vorstehendes ist MEINE Spekulation, nicht Deine Aussage.
Gut gemacht, wenn ich richtig liege und vielleicht sogar zutreffend, wie die Meldung unter http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/toter-nsu-zeuge-waffe-untersucht/-/id=1622/did=15270706/nid=1622/1aevrds/
zeigt.
Der öffentliche Rosenkrieg im Internet zweier „ehemaliger“ V- Leute und die in diesem Zusammenhang veröffentlichten Fotos von Spielzeugpistolen dienten der vorsichtigen Einstimmung der Internetöffentlichkeit ebenso wie das „Zauberauto“ einiger linker Webseiten.
Tja, so laufen die Geschäfte. Vielleicht? Ich werde es aus der Ferne verfolgen. Vor dem 13.4. tut sich ohnehin wenig oder nichts in dieser Sache. Cleverer Beitrag von Dir. Gefällt mir. 🙂
Nun etwas mehr zum Ablauf der Ereignisse. Wieso habe ich Jürgen Möllemann im Titelbild – als Roland. Er steht mit Schwert und schützt. Jetzt muss man Wissen, dass der Möllemann eine Transformation seines Weltbildes erlebte und nun plötzlich über Themen redet, die diese Demokratie nunmal verbietet. Wenn man erkennen will, wer hier das Sagen hat, ganz einfach, die, die ich nicht anpissen darf! Sein letztes Buch – Klartext für Deutschland, lässt wunderbar erkennen wohin sich Möllemann entwickelt. Der Mann wird zum Rebellen und will nicht mehr – es ist Schluss!!! Der „Böse“ wird nun plötzlich zum Enfant terribe der deutschen Nachkriegspolitik. Über den Vierfachweg – E-.Mail, Fax, Post und persönliche Übergabe an sein Büroleiter in Düsseldorf ist Möllemann als parteiloser Abgeordneter über den Sachverhalt informiert und wollte dieses als kleine Anfrage im deutschen Bundestag stellen. Bei der Durchsuchungen ging es immer nur schwerpunktmäßig bei Möllemann um das auffinden der Dokumente. Hier sollte man auch die Rolle des Leiters des Bundeskanzleramtes beleuchten. Was viele nicht wissen, die Figur ist der Schattenkanzler und Chef aller deutschen Geheimdienstbehörden und immer der beste Mann – nur nicht für uns. Schaut euch nur diese Leute an, ich kann gar nicht so viel essen – wie ich kotzen will! Bei der Durchsuchung meines Büros in Much/NRW wurden alle wichtige Unterlagen einfach entwendet und ich besitze nur noch Fragmente vom dem, was ich über die Jahre so hatte. In den Augen der Gegenseite war es deshalb wichtig, wer ist informiert, wer hat was und wie kriegen wir jetzt Ruhe in den Saustall der undankbaren Kreaturen. Die Geschichte ist bekannt und Möllemann tot, so dass das Spiel weitergeht. Jetzt kommt NSU und siehe da, Fatalist ist im Spielfeld und liebe Leute, was denkt ihr, was der alles bekäme, wenn der liebe Junge Schildkröte spielt. Bärlaus, werde Dir für Fatalist was sehr schönes geben. Gruß Lothar!
Geheimdienstkoordinatoren
1999 bis 30. November 2005 Ernst Uhrlau
1. Dezember 2005 bis Ende 2009 Klaus-Dieter Fritsche
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanzleramt_(Deutschland)#Geschichte
Genau die richtigen Figuren, so wie Müller als Richterlein in Karlsruhe!!!
Was in aller Welt hast Du gegen den „Gendarm vom Fischmarkt“, der es bis zum Abteilungsleiter der Abteilung 6 des Bundeskanzleramtes gebracht hat und dann sogar Präsident des Bundesnachrichtendienst wurde?
Ich habe gegen den Mann nichts – ich würde ihn nur gerne im historischen Hamburg im Stadt- Teil „Hohenluft“ frei über den Boden schweben sehen.
Leider sind Aale glatt, glitschig und manche fett. In der Suppe sind sie allerdings ausgezeichnet. Ich mag Aalsuppe. 🙂
JM war in einem Umdenkprozess und dies aus gutem Grund, da stimme ich Dir zu.
Doch JM war auch glatt wie ein Aal und er war ein Stratege und Taktiker vor dem Herrn.
Er machte nur den Fehler sich mit den falschen Leuten anzulegen, bevor er genügend Fakten gegen sie in den Händen hatte und siehe da, plötzlich tauchten aus dem kleinen FL am „Jungen Rhein“ Dokumente aus dem Büro seines Vermögenstreuhänders auf, der im „Alter Torkel“ einmal nur knapp an einem Satz heißer Ohren (von mir) vorbeischlitterte.
Das war es in der FDP für JM.
Doch dies genügte ihnen nicht. Auch außerhalb des Regierungsviertels gibt es in Berlin Idioten, die auf einen am Boden Liegenden noch eintreten. JM war zum Übel geworden, welches entsorgt werden musste.
Ich telefonierte damals mit einem gewissen PP, der vor Selbstmitleid am Telefon fast heulte, obwohl das wirklich Belastende doch aus einem Audi 80 der GSG 9 Spurlos verschwunden war.
Schade, das er sich mit den finanziellen Zuwendungen von B so geschickt aus der Affäre ziehen konnte. Ich stehe zwar nicht auf Gewerbliche, doch wenn ich von deren Zuhälter auch noch Geld bekomme, warum nicht? Fi… ist Fi… Tschuldigung, PP hatte dem B ja nur Geld geliehen – cash versteht sich – und B hat dieses Darlehen mittels Banküberweisung in Raten zurückbezahlt.
Ich bin selten aus der Ruhe zu bringen, doch als der liebe Paul Sch. einige Monate später sich darüber beschwerte, dass er seinen „geliebten Stellvertreter“ PP nicht mehr habe, da bin ich fast im Kreis gelaufen.
Da hast Du ein verdammt heißes Eisen angepackt. Ich hatte es geahnt und befürchtet, weshalb ich heute Morgen mittels Kommentar Dir eine Eselbrücke vergeblich baute.
Bärlaus, nur heißes Eisen wird zum Schwert! Vor was oder vor wem soll ich mich fürchten? Ich werde jetzt in Ruhe mein Bier trinken und nach und nach wie Fatalist Infos des Grauens preisgeben. Hast gerade was nettes erhalten. Gruß Lothar!