Jeder kann sich die Stimme Temmes anhören, 2012 bei der ARD:
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Und dann wird er feststellen, dass das hier keine Originale sind:
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Herausgeber Aust lässt auch stramm lügen und desinformieren:
Nach seinem Mittagessen ging Andreas Temme in ein Internetcafé an der Frankfurter Straße, surfte dort um 15.28 im Netz und überprüfte einen seiner vielen E-Mail-Accounts. Nach einer guten halben Stunde fuhr der Verfassungsschützer zurück zu seinem Büro. Er kam dort um 16.10 Uhr an und blieb nur eine halbe Stunde. Davon telefonierte er über elf Minuten lang mit seinem rechten V-Mann Benjamin Gärtner.
Dieses Gespräch verheimlichte Temme bei den Ermittlungen nach dem Mord 2006. Erst fünf Jahre später, nach dem Auffliegen des NSU, wertete die Polizei noch einmal Temmes Telefondaten aus und stieß auf dieses Gespräch, gerade mal eine Stunde vor dem Mord im Internetcafé in Kassel. Außerdem rekonstruierten die Ermittler anhand von Temmes Kalender und Telefondaten, dass der Verfassungsschützer auch an zwei weiteren Mordtagen mit Gärtner telefoniert hatte: am 8. Juni 2005 in Nürnberg und sechs Tage später in München. Es waren die Nummern 6 und 7 der Mordserie, und jedes mal war V-Mann Gärtner zur Tatzeit in der Stadt, in der der Mord passierte.
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Beweise bitte, dass Gärtner in den Städten war, als die Morde geschahen !
Die Lüge:
Er kam dort um 16.10 Uhr an und blieb nur eine halbe Stunde. Davon telefonierte er über elf Minuten lang mit seinem rechten V-Mann Benjamin Gärtner. Dieses Gespräch verheimlichte Temme bei den Ermittlungen nach dem Mord 2006
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Ganz klar schon 2006 bekannt gewesen, doppelt durchgestrichen heisst: Erledigt, bei Temme zumindest heisst es das.
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Woran erkennt man die Lüge?
Ganz einfach:
Erst fünf Jahre später, nach dem Auffliegen des NSU, wertete die Polizei noch einmal Temmes Telefondaten aus und stieß auf dieses Gespräch..
ist das schön… und so glaubwürdig!
Das ist fast so schön wie das Wohnmobil des NSU in der Ringfahndung von Heilbronn, dass nach dem 4.11.2011 festgestellt worden sein soll, aber leider leider in den Akten fehlt… in allen 950 Ordnern.
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Was passiert hier?
Aust als staatlicher Desinformant bringt die muslimischen V-Leute Temmes aus der Schusslinie, und hilft die VT des Staates NSU 2.0 auf die Beine zu stellen.
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Der wievielte Aufguss der immer selben Reportage ist das jetzt eigentlich?
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Desinfo:
Ebenfalls am Vormittag unterhielt sich Temme mit einer Kollegin über den Mord in dem Kasseler Internetcafé. Temme sagte dabei, dass die Tat „keinen regionalen Bezug“ habe, weil die Waffe bei einer bundesweiten Serie eingesetzt worden sei. Doch dass beim Mord im Internet-Café mit der Ceska geschossen wurde, war zu diesem Zeitpunkt öffentlich noch gar nicht bekannt. Die Polizei trat mit der Meldung, dass der Kasseler Mord zu der Ceska-Serie gehört, erst am Nachmittag vor die Presse. Woher Temme zu dieser Zeit vom Einsatz der Ceska in Kassel wusste, ist nach wie vor unbekannt. Ermittlungstechnisch gesehen war es Täterwissen, das Temme in dem Gespräch mit seiner Kollegin offenbart hatte.
Pfoser vom BKA hatte das schon am Samstag mitgeteilt:
PFOSER (BKA, KT 21) BESTIMMTE DIE CESKA 83 BEIM MORD KASSEL SCHON AM 8.04.2006
… und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen..
Die Desinformations-Pappdrachen gehen langsam aus…Sehen Sie, es ist ganz einfach.
Und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.
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Wo war Temme am Montag Morgen?
Bei der Kripo in Kassel. Hingeschickt von seiner Dienststelle. 10.04.2006.
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Yozgat wurde bedroht, 2 Tage vor dem Mord, und ob Temme davon wusste, das ist die Frage.
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DIE WELT:
Hess: „Ich sach ja jedem, äh, wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert: Bitte nicht vorbeifahren! Ja, es ist sch… Ja, wie sieht es bei Ihnen aus, wie fühlen Sie sich?“
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Hatte Yozgat Temme von den Bedrohungen durch die Türken bzw Albaner erzählt? Muss die Frage Nr. 1 im Fall Kassel mit aller Macht verdrängt werden, die da lautet?
War Yozgat ein Informant Temmes?
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Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.