NSU-Zoff in Hessen: Böser Experte hetzt gegen den guten Faschismus, verneint Polizei-Rassismus

Ähnlich wie im Ländle findet auch in Hessen ein Kasperles-NSU-Parlamentsgedöns statt, und es werden teilsdieselben „Experten“ vorgeladen. Prediger Funke, die Riege der staatlich alimentierten Antifa-Experten, Journalisten die den Sicherheitsbehörden zutiefst verpflichtet sind, und sie Alle eint die „verordnete Beschränktheit“, denn wäre das anders, dann passten sie nicht zu beschränkten Parlamentarien.

Krautfresser am Arsch der Sicherheitsbehörden sind sie unabhängig davon sowieso. 

Beispiel:

Gerade mal der erste Halbsatz kommt der Wahrheit sehr nahe. Alles andere entspringt der Phantasie eines Märchenbuch-Autoren und hat mit realen Eregnissen nichts zu tun. Befreit man den ersten Satz von der Zeilenhonrarredundanz, dann lautet die korrkte Aussage:

Stefan Aust hat … geraten.

Exakt so ist es.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/02/nsu-was-stimmt-hier-nicht.html

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Der Kasperles-Ausschuss in Hessen hat es gewagt, einen Experten zum „guten Faschismus“ einzuladen, und darüber ist man bei Antifa really not amused, indeed!

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taz

dummspeit

http://www.taz.de/NSU-Untersuchungsausschuss-in-Hessen/!155040/

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http://www.hss.de/uploads/pics/130722_VanHuellen_02.jpg

Krach gab es aber auch wegen des ersten „Experten“. Seit Jahren ist Rudolf van Hüllen, den CDU und Grüne geladen hatten, vor allem wegen seinen Forschungen zum Linksextremismus bekannt und berüchtigt. Fast 20 Jahre war er beim Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in den Abteilungen Linksextremismus und Linksterrorismus tätig.

Das gefällt dem Staatsantifa Speit natürlich gar nicht…

Keine acht Minuten braucht er denn auch, um von den „Extremisten von rechts und links“ zu sprechen. Demokraten, die den Extremismusbegriff ablehnen, würden die langfristigen Auswirkungen der Bündnisse mit Linksextremen unterschätzen.

Das ist böse: Die Linksfaschisten sind doch die Guten!

Erste skeptische Blicke bei der SPD-Obfrau Nancy Faeser. Weitere zweifelnde Blicke bei SPD, FDP und Linkspartei, als van Hüllen darlegte, dass die NSU-Zelle Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe zwar von dem Netzwerk Blood & Honour Unterstützung erfuhr, aber: „Ich bin mir gar nicht sicher, ob die Unterstützer was von den Taten wussten.“

Grund seiner Annahme: Ansonsten hätten Szeneanhänger geredet.

Ach iwo, doch nicht für lumpige 600.000 € öffentlich ausgelobter Belohnung !

Immerhin räumte van Hüllen ein, dass Verfassungsschutz und Polizei falschen Hypothesen folgten und zu wenig Fantasie entwickelt hätten. Vom „institutionellen Rassismus“ wegen der Ermittlungen gegen die betroffenen Familien wollte er nicht sprechen.

Ein Polizeiversteher vom BfV, der institutionellen Rassismus leugnet?

Steinigt ihn 😉

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Die dummdreisteste und am heftigsten lügende Staatsantifa (totalerfundene SMS von Susann E. an Andre E. am 25.10.2011 etc pp.):

Die auf Rechtsextremismus spezialisierte Journalistin Andrea Röpke sagte dagegen, der NSU habe sich bei seinen Taten auf Unterstützer-Netzwerke verlassen können – auch in Hessen. „Der Tatort Kassel war kein Zufall“, sagte Röpke mit Blick auf den Yozgat-Mord.

www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_54523161

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Wie heisst die Frage Nr. 1 beim Kasseler Mord?

Welche dienstliche Beziehung hatten Temme und Yozgat, durften die 5 islamischen V-Leute Temmes deshalb nicht vernommen werden, weil einer fehlte und/oder Yozgat hiess?

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Im Anschluss betonte der emeritierte Berliner Politikprofessor Hajo Funke, dass das Netzwerk der Unterstützer größer sei. Und er schob nach, dass Bouffier die Ermittlungen behinderte.

Der alte Mann darf und wird niemals darauf kommen, warum Bouffier das tun musste, siehe Frage Nr. 1…

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