Da reicht 1 Seite Akte:
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Hat auch ein Geschmäckle, es nicht neu angefordert zu haben, vor Allem in Verbindung mit der Nicht-Spurenauswertung beim Privathandy.
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Das Diensthandy lag auf der Mittelkonsole, war verdeckt von einem Notizbuch. Man rief es an:
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Wenn Sie „Geheimsache NSU“ lesen, dann hat Einheitsführer der BFE Thomas Bartelt das Privathandy der tot neben ihm liegenden Michele Kiesewetter angerufen:
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„TB“:
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“Es ist aber gut möglich, dass ich bei ihr anrief, als ihr Name als mögliches Opfer fiel.”
Das war also, als Bartel noch mit dem Fahrrad am Bärensee radelte, weit weg…
so seine Aussage.Eine Falschaussage.
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Die Rolle des BFE 523-Chefs Thomas Bartelt ist dubios, höchst dubios sogar, aber diese Anrufgeschichte im NSU-Geheimmärchenbuch ist einfach nur Quatsch. Wie, wann genau und woher „TB“ am 25.4.2007 nach Heilbronn kam, das ist die Frage, und genau das wurde nicht ermittelt.
Da kamen der Soko Parkplatz 2 Leichen am 4.11.2011 in Eisenach in die Quere…
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Timo Heß, BFE 523, damaliger Einsatzleiter:
Frage:
Sind dir am Tatort irgendwelche besonderen Dinge aufgefallen, auch Kleinigkeiten, die vielleicht im ersten Moment gar nicht besonders erscheinen?Antwort:
Was mir noch als Besonderheit in Erinnerung ist, ist die Hand von Michele, mit der sie noch ihr rotes Handy festgehalten hat.
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Das Diensthandy hatte selbstverständlich weder Fingerabdrücke noch DNA drauf:
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Ordner 1, der schon mindestens 1,5 Jahre lang in Journalistenkreisen rumging … Seite 120.
Keine Spuren auch auf dem Diensthandy. Nichts.
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Ordner 28:
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Sehen Sie, KFZ.5 ist nicht dabei.
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Hier auch nicht:
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Passt so gesehen bestens zu den ebenfalls spurenfreien Handfunkgeräten:
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Das soll uns mal jemand vormachen, wie man Handys und Funkgeräte Fingerabdruck-frei und trotz Blutspritzern drauf DNA-frei in einen Streifenwagen legt.
Weitere Fotos vom Innenraum sind hier:
http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/30/da-sind-sie-ja-die-walkie-talkies/
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Der Überlebende Martin Arnold erinnerte sich zuerst falsch, ihm konnte aber geholfen werden:
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Nein, ganz falsch! T4 ist aber wirklich falsch…
Dann hätte man ja die toten Uwes ins Wohnmobil die beiden Polizisten in den BMW 5er Kombi umladen müssen.
Das sind aber sicher nur falsche Erinnerungen gewesen… dann hätte man ja im BMW alle Fingerabdrücke etc beseitigen müssen, die der ursprünglichen Besatzung. Das scheint zu weit hergeholt zu sein… Fingerabdrücke am Lenkrad des BMW von der Fahrerin Kiesewetter hat man übrigens auch nicht festgestellt, bzw. gar nicht erst überprüft.
Merkwürdig, nicht wahr?
Nirgendwo im BMW waren Fingerabdrücke von Fahrerin und Beifahrer.
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Es gab nur die beiden 5er Kombis in der Einheit, keine anderen BMW… aber jetzt passen wenigstes die Erinnerungen. Bravo! Das ist wirklich besser, sich nicht gänzlich, aber auch nicht falsch zu erinnern.
Dann braucht man auch nicht vor Angst auszuwandern, gelle!
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T4 Bus ist falsch, BMW 5er Kombi ist richtig.
Schliesslich hatte man ja Alles fein säuberlich in den Akten.
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Das muss ja stimmen, unbedingt…
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Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.