So endete Teil 3:
Und in Teil 4 wird es dann auch um die Kommissarin KHK Gabriele Queda vom BKA gehen, die folgenlos Falschaussagen vor Gericht machte, zum Schwarzpulver im Wohnmobil, und die in einem Rechtsstaat längst entlassen wäre, im Knast sässe und ihre Pensionsansprüche verloren hätte. Magazinfeder-Betrug, 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf als irrelevant erklärt, den falschen Fahrzeugschein zur Visitenkarte der Kravag Versicherung umgedeutet, usw.
Die grenzenlose Unkenntnis der Akten, gepaart mit totaler Ignoranz der ca. 60 Rechtsanwälte im Saal, ein Offenbarungseid einer Gesellschaft als Ganzes.
Links:
Magazinfeder Heckler & Koch zu Elektronikbauteil wegermittelt:
Magazinfeder einer (falsches Modell ?) H&K auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.
War es die Feder eines Magazins, das nicht zur Dienstpistole aus Heilbronn passte, und daher zum Elektronikbauteil umdefiniert werden musste? Durch Frau Queda vom BKA!
http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/
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Fahrzeugschein wurde zur Kravag-Servicekarte, Februar 2012
Der Höhepunkt ist aber -natürlich- 1.4.155, der Fahrzeugschein.
Gefunden am 11.11.2011
bei der Zulassungsstelle.
Was soll man dazu noch schreiben? Glatter Betrug. Erst nachgefunden, 1 Woche zu spät, dann nach 3 Monaten wieder entfernt, da falsches Wohnmobil oder abgemeldetes Wohnmobil am 4.11.2011.
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6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf am 5.11.2011 bei Obduktion gefunden und im Februar 2012 für „nicht relevant“ erklärt.
6 GESCHOSSTEILE IM KOPF, SCHMAUCH VON POLIZEIMUNITION AN DER HAND: UWE BÖHNHARDT. 4.11.2011, STREGDA
These: Die 6 Munitionsteile aus Böhnhardts Kopf gehören nicht zum behaupteten Selbstmord-Schuss mit einem Flintenlaufgeschoss Brenneke: Falsche Legierung. Darum mussten sie verschwinden.
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Wenn das nicht kriminelle Ermittler sind, was denn bitte sonst?
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Bleiben das Schwarzpulver und KHK ´in Gabriele Quedas Auftritt im OLG-Stadel.
Aus dem Forum:
Schwarzmagisches schwarzes Pulver in KHM Lenks Brandbericht vom 31.1.12
Protokoll 47. Verhandlungstag – 16. Oktober 2013
Zeugenvernehmung der Kriminalbeamtin Gabriele Q. (Queda), BKA Wiesbaden, Auswertung verschiedener Asservate aus der Frühlingsstraße in Zwickau.Nebenklagevertreterin RAin Clemm hatte am Vortag gefragt, ob sich die Zeugin auch mit Schwarzpulver beschäftigt habe, was diese bejahte.
Zunächst geht es um aufgefundenes Geld und Banderolen. […]
Dann geht es um drei Asservate mit Schwarzpulver.
Q. sagt, es seien ca. 2.500 g kommerziell hergestelltes Schwarzpulver sichergestellt worden, der Großteil sei in einem Glas gewesen, kleinere Teile seien lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden worden. Sie sagt, ab einer Menge von einem Kilogramm könne das ohne Verdämmung zur Explosion führen.Anmerkung @Kobra: »Diese Formulierung bei NSU-Watch (Antifa), wenn sie denn so von der Queda tätsächlich gemacht worden ist, besagt, daß das Glas mit dem Großteil des Schwarzpulvers in der Brandwohnung, dagegen ein loser kleiner Teil dieses „Sprengstoffs“ aber im Brandschutt vor dem Haus gefunden worden wäre. Das ist falsch« *).
Auf Frage von Klemke sagt Q., ihre Einschätzung, dass es sich um kommerzielles Schwarzpulver handele, müsse aus dem Gutachten kommen, sie sei keine Chemikerin. Die Feststellung, dass dieser Sprengstoff bei einem Gewicht von 1 kg ohne Verdämmung zur Explosion gebracht werden könne, habe sie aus frei verfüglichen Quellen im Internet. Welche und wieviele Quellen sie benutzt habe, könne sie heute nicht mehr sagen.
www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-47-verhandlungstag-16-oktober-2013/
*) Aber schon vorher war die Sache mit dem Schwarzpulver so erklärt worden, wie es das LKA Sachsen sah (sehen wollte?). Nach der Aussage von Frau Queda entsteht der Eindruck, daß die BKA-Untersuchung des angeblichen Schwarzpulvers durch die fachfremde Queda laienhaft aus dem Internet über Wikipedia erfolgte! Da schon im Januar 1998, bei einer Garagendurchsuchung des Trios in Jena, Schwarzpulver-Böller vom letzten Sylvesterfeuerwerk als „Rohrbomben mit Sprengstofffüllung” (angeblich TNT !) deklariert worden waren, mußte auch am 4.11.11 in der Frühlingstraße 26 Schwarzpulver beim der Explosion der Trio-Wohnung im Spiel gewesen sein. So jedenfalls die Theorie des Brandermittlers Lenk von der PD SWS, nach der dann auch Schwarzpulver unter seltsamen Umständen gefunden wurde. Es tauchten zwei Schraubgläser mit diesem schwarzen Pulver im Außenbereich (Brandbereich N) des Hauses auf, wobei ein Glas zerbrochen gewesen war und so die behauptete kleine Menge losen Sprengstoffs im Schutthaufen produziert hatte. Diese war offenbar nicht verteilt und mit dem Brandmüll vermischt gewesen, sondern konnte sauber mit einem Staubsauger aus dem Schutt eingesammelt und in zwei Plastiktüten geborgen werden? Genial, diese Sprengstoffeinsammler von der BePo am 8. oder den PFS-Hilfskräften aus Chemnitz am 9.11.11, wo auch das USBV des LKA Sachsens anwesend war und das Pulver vor Ort gleich entgegennehmen konnte!
(Quelle: Brandbericht Zwikau; Anlage 17 Bd. 11)
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@Kobra: TNT wurde daraus erst am 23.Mai 1998, also nach der Verpflichtung/Anwerbung(?) in Chemnitz als „Terror-Aushorchzelle“, zur besseren Legitimation des Trios in der bundesweiten gewaltbereiten rechten Szene… Böller und Attrappen waren da nicht wirklich geeignet, um als „Bombenleger“ glaubhaft zu sein. Die Asservatenvernichtung im TLKA ohne „Chemischen Fingerabdruck“ bestimmt zu haben weist exakt auf eine Legendierung. Ebenso wie der legendierte Reisepass. Falsche echte Papiere…
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Frau Q. vom BKA behauptete, im Wohnmobil sei auch Schwarzpulver gefunden worden. Vor Gericht!
– 2,5 Kilogramm Schwarzpulver in einer kurz vorher explodierten und völlig ausgebrannten Wohnung in einem unbeschädigten Glas mit Schraubverschluss, das auf einer Waage steht.
– Schwarzpulver, das lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden wurde, es ist das gleiche, was auch im Wohnmobil sichergestellt wurde
siehe unter „Teil 3“ hier: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/12/ein-ordner-voller-asservatenlisten-aber-keine-beweise/
„das auf einer Waage stand“, siehe Foto, die Frau hat überhaupt keine Peilung, und wertet Fotos aus! Polizeifotos mit Schwarzpulver auf einer Waage! Recherche mittels Internet und Wikipedia.
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Im Wohnmobil wurde tatsächlich Schwarzpulver NICHT gefunden, nur eine leere Deko-Handgranate, eine Übungshandgranate, die man mit einem Böller aus Schwarzpulver hätte füllen können, in der US-Armee, aber nicht bei der Bundeswehr. Total irre.
es gibt in den Asservaten 1.0 bis 1.9 nur 1 Treffer, den mit der Übungshandgranate. Mehr Schwarzpulver ist da nicht. 1 Treffer. 32 Ordner, 733 MB. 1 Treffer für Schwarzpulver, der in Granate gehört, wäre sie eine US-Übungsgranate.
1 Treffer für „Schwarzpulver“:
4. Schlussfolgerung
Es dürfte sich um die Deko-Handgranate US MK 2 ,Pineapple“ handeln. Sie ist der
Übungshandgranate MK 2 der US-Streitkräfte nachempfunden.
Auf die verschiedenen Internet-Ausführungen bzw. Angebote wird hingewiesen (siehe Anlage Lichtbildmappe). [ca. 10 Euro, fatalist]
Die Bundeswehr führt die Übungsversion mit leicht abgeänderter Ausführung unter
der Bezeichnung DM 28.
Bei der ,echten“ Übungshandgranate wird über das Loch im Boden eine schwache
Schwarzpulver-Übungsladung (USA) oder bei der Bundeswehr ein pyrotechnischer
Satz eingefüllt.
Der Boden (Gasabzugsloch) wird mittels eines Korkpfropfens verschlossen
Das leere Deko-Teil ohne Zünder für 10 oder 12 Euro verkaufte das BKA, die Queda, vor Gericht als „Schwarzpulver im Wohnmobil“. Unglaublich dreist. Kriminell sowieso.
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Wenn Sie auch eine wollen: de.dawanda.com/product/49146514-Handgranate-Attrappe
Billig. 12 Euro oder so.
Aus dem Brandbericht, in Teil 1 zum Download verlinkt:
S. 8 PDF
5.4. Einsatz Sprengstoffhund und Mitarbeiter der Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung (USBV) vom LKA Sachsen:
Da bekannt wurde, dass sich möglicherweise Sprengstoff oder sprengstoffähnliche Gegenstände in der Brandwohnung befinden könnten, wurde der Einsatz eines Sprengstoffhundes und Mitarbeiter der USBV des LKA Sachsen veranlasst. Im Ergebnis des Einsatzes des Sprengstoffhundes konnten keine Anzeichen von derartigen Materialien erlangt werden.
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@durchsichtig fasst zusammen:
Beweise für die Brand- und Explosionsabläufe bleiben lückenhaft, sind unstimmig, werden nicht gefunden, aber dafür die Beweise für (fast) alle Untaten der BMZ-Bande.
Das ist offenkundig gelogen.
DIE wissen ganz genau, wie es gemacht worden ist, die sind ja nicht verblödet. Das sind Leute, die ausser der handwerklich sachlich faktischen Vorgehensweise, wie in jedem Beruf, über ein Erfahrungspotential verfügen („Riecher“). Von der in sich stimmigen, von ihnen absichtlich interpretativ-verbogenen Spurenlage abgesehen, – jede Wette – die haben den „Braten“ gerochen, wenn sie nicht selbst an der Umsetzung beteiligt waren.
Was die schreiben, zusammenschludern ( und komme mir keiner mit Zwang, „Notlügen“, Ratlosigkeit, „Verlegenheitslösungen“ oder ähnlich halbgarem Kokolores) , ist das Papier nicht wert, auf dem es steht. Sie versuchen sich dumm zu stellen. Gelingt nicht. Haben sich mitschuldig gemacht. Das „Gutachten“ ist ein Beweismittel für die Anklage, wenn die Rechnung präsentiert werden wird. Darf ich in diesem Zusammenhang auf die Möglichkeiten moderner Analytik im Jahre 2014 aufmerksam machen? Auf die standardmäßig anwendbare Möglichkeit eindeutiger Detektion winzigster Spurenpartikel im Tausndstelgrammbereich und darunter ? Der Bericht ist eine in sich widersprüchliche Zwangsgemeinschaft gewaltsam zusammengebügelter „Unstimmigkeiten“.Ein synergetisch-interdisziplinär arbeitendes Team (etwas Zivilcourage inklusive) zerpflückt das Papierchen in Sekunden. Aber wozu aufregen. Diese Controlled Übungsdemolition on stage ist eh nur ein Nebenkasperschauplatz. Im Prinzip ist doch alles klar. Man könnte angesichts des Füllhorns an Indizien leicht auf den Gedanken kommen, daß Beweise für die Verbrechen gar nicht notwendig sind, daß es reicht. Zumindest für einen charakterlich wertvollen Staatsanwalt, wäre es angesichts der Indizienlage nicht mehr notwendig in einen zeugeneinschüchternden Brüllmodus zu verfallen, um die „Terroristen“ zu überführen. Die Indizien sind Fakten.
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Wenn Sie mal lesen wollen, wie peinlich die Frau Q. agierte vor Gericht, und wie kriminalistische „Dummheit“ und dreiste Lügen und Falschaussagen saubere Ermittlungen ersetzten, beim BKA, dann lesen Sie es hier nach: https://juergenpohl.wordpress.com/2013/10/20/nsu-prozesstag-47-bka-style-asservatauswertung-ohne-asservate/
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Zu den Beweismanipulationen Fahrzeugschein, Magazinfeder und Geschossteile im Kopf wurde Gabriele Queda nie befragt. Oder zum Polizei-Schmauch an Böhnhardts Hand.
Kasperles-Staatsschutz-Theater am OLG, und Alle machen mit. Pfui Teufel.
Wir aber nicht.
Und warum waren KOK Michael Lotz und KHK Peter Braun aus Eisenach erst bei der 3. DNA-Runde der Gutachter bei den „Tatortberechtigten“ dabei, obwohl sie VOR der Feuerwehr am Tatort waren?
Was hat das mit Schmauch und Polizei-Munition zu tun ? Was mit 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf?
Gar nichts?
Nicht glaubhaft.
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Wir verlangen rechtsstaatliche Ermittlungen gemäß Verfassung und Gesetz. Verlangen Sie das ebenso, machen Sie den Arbeitskreis NSU bekannt, machen Sie mit! Mut zur Wahrheit, braucht man Mut in Deutschland, um den Rechtsstaat einzufordern? Ein Trauerspiel, wenn es so wäre…
ENDE
Hat dies auf KINGSLAYER rebloggt.
Bitte das Forum benutzen, dorschi.