Immer wieder haben wir Thomas Wüppesahl von den „Kritischen Polizisten“ thematisiert, und gleichzeitig gefragt, warum dessen Analysen zum „NSU“ nicht vom Mainstream aufgegriffen wurden:
– der Kopf der NSU-Inszenierung nach dem 4.11.2011 ist Derselbe, der auch schon 1998 als Vizepräsident des BfV die Aushorchzelle formte, das ist der Grund für das „Versagen der Fahndung“ 1998-2003.
Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung ist der Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste,
Klaus Dieter Fritsche.
Quelle Stern.de KDF |
Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der “Stinkefische vom Kopfe her” namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.
Diese Behauptung, Fritsche sei der Kopf hinter dem NSU, die stammt nicht von mir.
Sie ist auch nicht neu.
Sie stammt von Thomas Wüppesahl, Chef der “Kritischen Polizisten”, Ex-MdB, vorbestraft, eine illustre Figur.
Wüppesahl sagte öffentlich, im Radio, am 13.12.2013, den Namen Fritsche als Kopf der NSU-Staatsverschwörung.
Und Niemanden hat das interessiert. Mit Audio-Interview!
– Wüppesahl hat die Mafia im Staatsapparat Baden-Württemberg klar und deutlich benannt:
Wenn sich ein Staat entschlossen hat, Organisierte Kriminalität zu betreiben…
https://www.youtube.com/watch?v=r7e8EmNX-aU
Wüppesahls Thesen lauten also:
Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt.
V-Männer (des LKA, das ist erwiesen!) am Tatort.
Die Zeugen wurden umgebracht.
Es ist eine von Polizisten geklaute Waffe Ceska im Spiel.
– Wüppesahl hat die „Ahnungslosigkeit“ und den „Aufklärungsunwillen“ der NSU-Ausschüsse diverser Parlamente klar und deutlich gerügt:
Antifa-Spinner statt Sachverstand. Ach wie schön, wenn es mal ein linker Polizist klar benennt…
Es ist also sehr lobenswert, wenn N23 jetzt NSU-Files auf die Startseite packt.
Weiter so!
siehe:
wie machen die das? Ist schon auf der N23-Site…
Der Wüppesahl weiß überhaupt nichts.
Sein „Bundesverband“ besteht wahrscheinlich aus ihm und seinem Schäferhund. Er hat keine Informationen, keinen Zugang zu Leuten, „die Ahnung haben“ und ist auch nicht wirklilch an einer Lösung des Falles interessiert … hat dafür aber eine Menge Geltungsbedürfnis.
Wenn man das Radio-Interview, das er vor mehr einem Jahr gegeben hat, angehört hat, weiß man, daß er gerne eine „Tiefer-Staat-liebt-Hitler-und-deckt-Nazis“-Geschichte konstruieren möchte. Staatssekretär F. also nicht als Konstrukteur, sondern als Beschützer und Förderer der Mundlos-Böhnhardt-NSU-Nazi-Killer.
Seine Einlassungen sind ein totes Gleis.
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.