„Ein Handwerker rannte unmittelbar vor der Explosion aus dem Haus“: Zeugin Christa Hergert

Die Aussagen der Eheleute Hergert, und die Aussagen der Eheleute Heydel sind nicht in der Akte „Subjektiver Teil Frühlingsstrasse 26“ enthalten, sondern tauchen dort nur in Zusammenfassungen des BKA auf, und der Titelsatz dieses Blogbeitrages fehlt auch dort. Wir wissen nur durch die Aussage von Lutz Krauss davon, einem Feuerwehrmann, der dort am „NSU-Haus“ am 4.11.2011 im Einsatz war, und der auch noch dort wohnt, fast nebenan.

Der ideale Zeuge für die Wahrheitsfindung, also wurde er nie vorgeladen. Wie Hergerts und Heydels auch nie vorgeladen wurden. Wie die Zeugen in Stregda, 3. Mann etc., auch nie vorgeladen wurden. Passt nicht, wird also nicht beachtet…

.Aussage Christa Hergert, Frühlingsstrasse 22:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Und warum hat man Videobilder aufgenommen, noch bevor die Feuerwehr kam? Von einem „weggehenden Mann“ ! Wer war denn VOR der Feuerwehr dort und konnte diese Aufnahmen machen? Offensichtlich die Polizei.

Warum hat man dessen Identität nicht überprüft, es nicht einmal versucht?

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„Unsere beiden Handwerker“, TV- bzw. Gerichts-bekannt, Heiko Portleroi und Rene Kaul, können es nicht gewesen sein, wenn man ihren Aussagen Glauben schenkt.

Als wir noch keine Akten hatten, so muss man HEUTE diesen Blogbeitrag lesen, von Mitte Juni:

2 HANDWERKER ZUVIEL IN ZWICKAU AM 4.11.2011 ?

Offiziell war das wie folgt: Heiko P. und Rene K. gehen vor 15 Uhr zum Bäcker Reinhold, nehmen beide Autos mit, bzw. Heiko P. geht nochmal zurück und holt auch das 2. Auto die rd. 80 Meter zum Bäcker nach, weil man dort den Heizungsbauer treffen will, und ihm den Schlüssel übergeben will. Freitag nachmittag, 15 Uhr, Feierabend…

Und als es dann „rummst“, ziemlich genau um 15 Uhr, zwei bis 3 Mal, da rennen die Handwerker zurück, ist ja nicht weit, und fragen sich, „ob wir das waren, aber da ist doch gar kein Gasanschluss in unseren Dachwohnungen, die wir ausbauen“.

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Die Aussagen der Handwerker sind klar: Portleroi steht auf dem Bürgersteig gegenüber des Brandhauses, und Rene Kaul ist auf der Hofseite und klingelt (auch) bei Oma Charlotte Erber.

Aus diesem Grunde bin ich zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus gewesen ist.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/als-der-handwerker-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-am-4-11-2011/

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Zschäpe klingelte bei Oma Erber?

Ach. Wie soll sie das denn getan haben, wenn sie gar nicht dort war?

Oder waren die dort beide, Zschäpe und Eminger, und die eine Vrau hatte eine dunkle Jacke an, wie sie Nadin Resch (Autofahrerin) bezeugte bei der Katzenübergabe, und die andere Vrau hatte einen roten Mantel an, wie Janice Martin von gegenüber es beschrieb? Waren da 2 Vrauen?

Beim „NSU-Phantom“ darf man gar nichts ausschliessen. Meint zumindest Stefan Aust…

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Wo waren die Handwerker, als es rummste?

Na beim Bäcker, wo denn sonst?

Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.

schreibt die Feuerwehr, und weigert sich, trotz Nachfragen eines gewissen fatalist, das zu ändern. Dazu hätten sie keinen Grund. http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media

Nach Rücksprache mit dem Admin der Blaulicht-Seite aus Zwickau (es gibt insgesamt 3) steht diese Aussage immer noch wie seit eh und je…

feuerwehr-bericht

Viele schöne Bilder gibt es dort auch!

Eine grosse „NSU“-Wohnung, ja schon, aber erst am 5.11.2011

Das ist die Wahrheit: 2 Wohnungen:

angepasste Skizze mit Wänden

Vorlage: Polizeiskizze, nur rote und blaue Linien reingemalt, die Umrisse…

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Der 2. Flur musste verschwinden!!!

Detail:

detail flur 2

Danach erst war es das uns verkündete „Terrornest“: EINE grosse Wohnung.

Sämtliche Waffen im Haus in der Wohnung Dienelt gefunden. W01 bis W03. Nicht bei Zschäpe.

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Der Bagger musste es dann über Nacht richten… der zweite Flur musste weg… weil die Trottel die Fassade abgesprengt hatten, LOL.

Erst eine Schotterunterlage als Strassenbelags-Schutz…

und dann Abriss der verräterischen Zwischenwände… der 2. Flur !!!

Und dann, am Morgen, war es das uns verkaufte „NSU-Terrornest“.

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Wie haben „die“ es gemacht?

Na so haben „die“ es gemacht !

Hätte funktioniert, wenn die Trottel nicht die Fassade weggesprengt hätten.

Bleibt die Frage, welcher „Handwerker“ da unmittelbar vor der Explosion aus dem Haus rannte…

es gab am 4.11.2011 in Zwickau mehr als 2 „Handwerker“. Oder die uns bekannten „Handwerker“ haben gelogen, waren gar nicht beim Bäcker Reinhold, jedenfalls nicht genau dann, als es rummste. Dann könnte Zschäpe auch bei Oma Erber geklingelt haben. Aber nur dann, wenn Kaul log, und Zschäpe AUCH dort war, und nicht nur Susann Eminger.

3 comments

  1. Deine These ist also, daß es zwei Wohnungen gab und daß der Bagger die Beweise dafür beseitigte, so daß nach außen hin die Geschichte vom „Terrornest“ erzählt werden kann.

    OK.

    Nun kommen wir wieder zum entscheidenden Punkt, wer denn den „NSU“ letztlich geplant und organisiert hat, inklusive Morde an den beiden Uwes.

    Nehmen wir tatsächlich an, die beiden Uwes wären am 31. Oktober von einer „dritten Macht“ (ausländische Geheimdienste, Antifa, etc.) ermordet worden und die Regierung Merkel hätte die beiden Leichen dann maximal instrumentalisiert.

    In diesem Fall halte ich es für sehr unwahrscheinlich, daß auf solche Kleinigkeiten wie den Abriss von verräterischen Baustrukturen geachtet worden wäre.

    Wenn Deine These stimmt, zeigt sie MASSIVE Vorausplanung von Seiten der ausführenden Organe. Und in diesem Plan ist der Tod der beiden Uwes mMn zwingender Bestandteil.

    Kurz gesagt: DASS die Regierung die beiden toten Uwes in ihrem Sinne instrumentalisierte, massive Beweisfälschung betrieb, log, betrog, etc. ist Konsens und objektiv durch Akten abgesichert.

    Und das Ausmaß an Vorauswissen, an absolut detailversessener Planung, liefert ein starkes Indiz dafür, daß der Showdown LANGE vorher geplant gewesen ist.

    Bedeutet im Endeffekt, daß selbst wenn die deutschen Geheimdienste die beiden Uwes nicht selber ermordeten, sie doch genau wussten, daß die beiden Uwes am 4.11. tot sein würden und man sie in seinem Sinne benutzen können würde.

    Die Beihilfe bzw. das Geschehenlassen der Morde an den beiden Uwes durch die deutschen Dienste halte ich somit für bewiesen.

    Ist natürlich kein zwingender Beweis, aber die Indizienkette legt sich wie ein Strick um Merkel, Pofalla, Friedrich, Fritsche und wie die Macher alle heißen.

    Richtig geil fände ich es, wenn irgendwann die beiden Dummies, die den Banküberfall am 4.11. durchführten, an die Öffentlichkeit treten und die Wahrheit sagen würden. Aber es ist nicht unwahrscheinlich, daß die beiden Dummies bereits irgendwo mit Betonschuhen im See rumstehen.

    Merkel liebt den Verrat, aber nicht den Verräter.

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