Warum ist es so wichtig, zwischen den Mördern und den „Waffenplünderern“ zu unterscheiden in dem Sinne, dass es zwar dieselben Personen sein können, aber sie nicht zwangsläufig identisch gewesen sein müssen?
Weil mit der Gleichsetzung von Mörder=Waffenentnehmer die Ermittlungen (siehe blutverschmierte Männer) in eine bestimmte Richtung gelenkt wurden, obwohl es dafür gar keine Indizien gab:
Das war seit 26.4.2007 klar, dass die Mörder sich nicht bei der Schussabgabe mit Blut beschmiert haben müssen: Kein aufgesetzter Schuss.
Ebenso war klar, dass die Mörder NICHT ZWANGSLÄUFIG ihre DNA an den Opfern hinterlassen haben müssen.
Das zu „Chicos“ DNA-Ausschluss als Mörder, so es den denn gibt: Keine Relevanz !!!
Laut CCTV-Cameras und frz. SIM-Karte war er vor Ort. Auch eine Zigeunerin behauptete das 2009, obwohl ihr Mann ihr über den Mund fuhr. Und die Heiligs behaupteten das bereits 2007.
keine aufgesetzten Schüsse !!! |
Durch die Gleichsetzung „Mörder=Waffendieb“ wurde ganz gezielt in eine eventuell falsche Richtung ermittelt, von Anfang an? Wer hat diesen Trugschluss den Ermittlern vorgegeben?
Und das gegen die Fakten des Obduktionsbefundes:
Keine Anzeichen für aufgesetzten Schuss!
Der Mord geschah gegen 14 Uhr, und die blutverschmierten Männer sah man ca. um 14:30 bis 14:35 Uhr. Da waren die Mörder doch lange schon weg… warum sollten sie zu Fuß durch den Werthwiesenpark rennen, wenn sie Profis waren, und natürlich ein Fluchtfahrzeug hatten, vielleicht sogar in Form eines Polizei-Autos ???
Die Leiche wurde am 26.4.2007 freigegeben, nach 1 Tag. Keine Spielchen wie bei den Uwes 2011, wo erst nach 2 Wochen (18.11.2011) freigegeben wurde, nach Leichentourismus zurück nach Eisenach, statt sie in ihrer Heimatstadt Jena zu lassen, wo sie doch obduziert wurden am 5.11.2011, und wieder beschlagnahmt wurden sie auch noch, um Ende Nov erneut obduziert zu werden… (Kugel aus Brustschuss übersehen???).
http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/tid-27475/report-beerdigung-gestoppt_aid_820381.html
Noch am 9.11.2011 starben die Uwes laut Spiegel an einem Kopf- und an einem Brustschuss… wie konnte das sein? 5 Tage danach???
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Bei Michele war die Leiche sofort freigegeben.
Und nach der Freigabe folgt in Ordner 6 (von 54) eine genaue Aufstellung der entwendeten Gegenstände: Die Erstfassung dieser Liste:
Und dann wurde in Zwickau ein Multifunktionstool gefunden, als Ausrüstung der Polizisten, welches die Polizisten gar nicht dabei hatten? BFE-Nummer 5122?
Ob ein Taschenmesser der Marke Victorinox verloren gegangen oder entwendet worden sei, habe sich nicht feststellen lassen. https://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-75-verhandlungstag-16-1-2014/
Doch, das liess sich feststellen. Es wurde auch festgestellt.
Grosse Lügen erkennt man an den kleinen falschen Details… es ging gar keines verloren.
Nun gut, das Asservat in Zwickau 2.7.71 wurde als „nicht verfahrensrelevant“ erkannt:
Keine BFE-Nummer eingraviert.
Aber die NSU-Einhämmerungs-Beauftragten ficht das nicht an:
Außerdem stellt sich die Frage, warum sie nicht das Multifunktionsmesser Victorinox wegwarfen, das sie einem schwer verletzten Polizisten abgenommen hatten. http://www.sueddeutsche.de/politik/die-raetselhaften-moerder-der-nsu-reliquien-des-irrsinns-1.1190196-2
Der Irrsinn ist eher beim Autor zu suchen, weniger bei den Toten, die er vorverurteilte.
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Die „verloren gegangenen Auskünfte das Handy von Kiesewetter bertreffend“ finden sich dann auch, und wir wissen aus dem Handy von Manuel Balitsch, dass er eine SMS von Michele am 25.4.2007 bekam, eine sehr persönliche SMS, die ich nicht veröffentlichte, nur die Daten, aber nicht den Inhalt. Angeblich letzte SMS:
+4916094760048 25.04.2007 12:16:29 E238
Im Handy selber gab es keine SMS. Merkwürdig.
bei der SIM dasselbe: keine SMS |
Wer ist Bb71 ? Rief Kiesewetter vor dem Mord 3 Mal an.
Warum fehlt das im Abschlussbericht?
Simste Martin Arnold mit Balitsch (tat er!), weil Michele „an der Strippe hing“ mit einer anderen Person? Oder am Handfunkgerät beschäftigt war?
Es hat eine Bedeutung, dass die Auswertung des Handy Kiesewetter im Abschlussbericht fehlt, während die von Arnold in Einzelheiten erwähnt wird. Das sind keine Zufälle.
@Nachdenkerin wird das sicher gründlich analysieren.
Das „Material“ dazu hat sie bereits.
„Tom“ = Thomas Bartelt ? |
E-Mails spielten keine Rolle, es gab wohl wirklich kein genutztes Email-Konto.
Aussage der Mutter, vom Onkel bestätigt. |
Weitere Fundstücke aus Ordner 6: Michele hatte 2 Handys. Das 2. wurde gar nicht ausgewertet.
Die Beerdigung eines Schulfreundes aus Saalfeld. Na bitte, Fall gelöst, Herr Schulze 😉 |
Onkel Mike Wenzel:
Aktenkundig seit 2007, dass Herr KHK Uwe Möller von der Kripo Saalfeld nicht weiss, dass eine 7,62 mm Tokarev keine 7,65 mm Browning ist.
(Ceska 7,65 mm bei den Türkenmorden, 7,62 mm Tokarev beim Schuss auf Martin Arnold, 9 mm Luger aus RADOM VIS beim Schuss auf Kiesewetter)
Super Polizisten dort in Saalfeld. Sehen auch in Heilbronn Fahrradfahrer wo keine im Spiel sind. Schon 2007 !!!
Das ist 2010, Handy nicht ausgewertet, und schwere Vorwürfe gegen den Einsatz in Uniform und als Lockvogel in zivil an denselben Orten. |
Yahoo USA akzeptiert keine deutschen Gerichtsbeschlüsse.
Gut zu wissen.
Der Mailaccount ist bekannt:
Ob man da noch was findet?
Hacker sind gefragt…