Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann, Kemmannstraße 136, 42349 Wuppertal-Cronenberg
Bundesministerium des Innern Wuppertal, den 19.08.2014
Herrn Bundesminister
Dr. Thomas de MaizièreAlt-Moabit 101D
10559 Berlin
NSU Affaire
Sehr geehrter Herr Bundesminister,
Das Bundeskriminalamt(BKA) ist eine dem Bundesministerium des Innern nachgeordnete Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland.
Seit geraumer Zeit „leakt“ ein Blogger namens „fatalist“ ihm zugespielte Originaldokumente aus den Ermittlungakten zum NSU-Komplex
(http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/).
Aus diesen ergeben sich massive Widersprüche zum offiziellen Bild, unter anderem werden in den Ermittlungsakten 2 unterschiedliche Tage (10.11.2011 oder 11.11.2011) genannt, an dem das Asservat „Ceska“ zum BKA kam.
Der BKA Chef Zierke erklärte aber bereits am 11.11.2011 die in Zwickau aufgefundene Waffe zur »Dönermordwaffe« und die Mordserie für gelöst.
Können Sie als Dienstvorgesetzter von Herrn Zierke erklären, wie dieser ohne jede Prüfung der Fachexperten (deren Gutachten sind auf den 7.12.11 datiert, siehe
das BKA innerhalb von wenigen Stunden die in Zwickau aufgefundene Waffe als alleinige Tatwaffe erkennen konnte?
Ihr
Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann
____________________________________
Das Schreiben als PDF gibt es hier:
Die Teilakte mit den Gutachten zur Ceska 83 W04 aus Zwickau samt Auffindeprotokollen und BKA-Waffengutachten inkl. DNA-Untersuchung bei KT 31 am 10.11.2011 gibt es hier:
_____________________________________
Warum hat die Ceska mit Schalldämpfer 2 Eingangsdaten beim BKA, KT 21 ?Bei Nennstiel und Pfoser, den „Waffengutachtern“?
Einmal 10.11.2011, und einmal 11.11.2011 ?
Weil sie am 10.11.2011 zunächst dort einging, dann aber zuerst zu KT 31 ging, um auf genetische Spuren untersucht zu werden.
Als sie am 11.11.2011 wieder zu Nennstiel und Kollegen zurückkam, zu KT 21, wurde sie am selben Vormittag vom Generalbundesanwalt zur „Dönermordwaffe erklärt.
Völlig ohne Prüfung.
Die Waffe wird -von nicht bekannter Bereitschaftspolizei- am 9.11.2011 im Schutt gefunden:
Sie gelangt am 10.11.2011 zum BKA:
Wird aber nicht untersucht oder gar vergleichsbeschossen, sondern geht zu KT 31:
Das ist dieses Gutachten:
Am 11.11.2011 geht die Ceska zurück zu KT 21:
Und gegen Mittag, es ist Freitag, wird die Zwickauer Ceska als 9-fache Mordwaffe verkündet:
In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden.
Ha ha ha.
Helau und Alaaf.
Zum Lachen ist das eigentlich ganz und gar nicht.
Im Gegenteil ist es beschämend.
Zutiefst beschämend.
Für dieses Land, für seine Medien, für seine Bürger, für seine Moral.
Danke an Prof. Dr. Wittmann.
Wenn wir Bürger die Wahrheit nicht erzwingen, dann bleibt sie verborgen.
Es liegt auch an Ihnen.
Verbreiten Sie das! Das Schreiben und die zugehörigen Waffengutachten!
Der Fall ist eindeutig, klarer geht es nicht.
An Journalisten, an Politiker, an Polizei, an Staatsanwälte.
Mord ist ein Offizialdelikt.
Es gibt keinen Ermessensspielraum.
Die Regierung muss sich an Recht und Gesetz halten.
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II. Der Bund und die Länder (Art. 20 – 37) |
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Artikel 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Die Wahrheit muss erzwungen werden, mit allen zur Verfügung stehenden gewaltfreien Mitteln.
Es. reicht. schon. lange.
Tja bei den Ermittlungsbehörden, nennt man Dinge dieser Art: Insiderwissen. Also Wissen, dass nur der Täter selbst kennen kann. Sollte also die Ceska wirklich Tatwaffe sein, also DIESE Ceska.
Und Insiderwissen ist vor Gericht das hochwertigste Beweismittel.
Nun bin ich gespannt, was der Innenminister und die Behörden erklären, was nicht zu erklären ist.
Es wird wohl zwei W04 gegeben haben, aber die Erste war Mist.Passte gar nicht.
Deshalb fand man W04 ein zweites Mal, nicht nach W03 wie beim 1. Mal, sondern nach W10 oder W11 am 9.11.2011.
Die zweite W04 passte dann besser.
So in etwa war es wohl.
Kam jemals eine Antwort?
Der Sachsensumpf-https://www.youtube.com/watch?t=60&v=EiMa2wqaRdM