Zusammenstellung der Aktenfunde zum Thema
Beweisbetrug Wohnmobil Eisenach
1. Gesamt-Asservatenliste
Die „Zulassungsbescheinigung“ bekommt keine Spurennummer, wird nie geprüft.
Sie ist in Wahrheit die Plastikhülle V-K-2-139/11
das ist diese Plastikhülle: 1.4./165.0
der Mietvertrag geht vom 21.10. bis 01.11.2011.
2. Die Fotos der Akte Wohnmobil
Da haben wir die blaue Hülle, 1.4./165.0 als Foto. Sie ist V-K-2-139/11, blau transparent
Das Asservat ist NICHT der Fahrzeugschein!
Laut Gesamt-Asservatenliste ist das falsch, denn der Fahrzeugschein soll
1.4./155 sein. Der Fahrzeugschein ist aber V-K-2-139/11, also die blaue Hülle.
Es ist sehr geschickt gemacht: Es gibt keinen Fahrzeugschein.
Es sieht aber aus als gäbe es einen.
Die Auswertung dazu:
Das BKA ist nicht doof und belässt den Schwarzen Peter bei PD Menzel und dem LKA Thüringen. „Keine Prüfung, nur Fotos angeschaut“.
Hier sieht es wieder so aus, als sei der FZG-Schein geprüft worden, aber es ist die Kunststoffhülle, V-K-2-139/11
Da man weiss, dass es ein Fake ist, fehlt in der Akte Fahrzeuganmietungen das Kennzeichen. 1 von 65 Kennzeichen fehlt. Nur dieses !!!
Beide Akten sind vollständig für Jedermann downloadbar.
3. Die Fälschung des Original-Mietvertrages beim Vermieter Knust
vom 21.10. bis 01.11.2011
hin zu 25.10. bis 04.11.2011
A. Beweis: Durchschrift ist ungleich
Die angeblichen „Durchschläge“ sind keine, sondern es sind -nachträgliche- Ergänzungen.
B. Beweis: Unterschiedliche Schreiber, die aber angeblich identisch sind
Mir fällt auch Folgendes auf: Es gibt zwei sehr unterschiedliche Arten von dem Buchstaben „A“. Bei dem grün Markierten ist ein waagerechter Strich durch das unten offene spitze Dreieck gezogen und dieser wird mit dem nachfolgenden Buchstaben verbunden. Vom Ablauf her müsste das Schreibgerät unten angesetzt werden, Schrägstrich hoch gezogen, Schrägstrich runter gezogen, abgesetzt und neu mit waagrechten Schrägstrich begonnen.
Bei der rosa unterlegten Variante ist es anders. Nach dem das spitze, unten offene Dreieck von links nach rechts gezeichnet ist, wird das Schreibgerät NICHT abgesetzt. Von dem unteren rechten Punkt erfolgt nun ein weiterer Strich nach links aufwärts, der den linken außenstehenden Schrägstrich durchkreuzt und im Anschluss führt ein etwas waagrechter Strich wieder auf die rechte Seite von dem Buchstaben zurück, wo sich dann der Folgebuchstabe anschließt.
C. Es wurde eine 3. Zeile eingefügt in Schreiersgrün, die die Kautionsrestzahlung enthält:
Ganz unten bei „Sonstige Vereinbarungen„
Aus 1170 Euro 1070 Euro gemacht, die Gesamtsumme geändert, all das fehlt beim Wohnmobil-Vertrag aus dem Womo.
So wurde eine Abholung am 25.10. vorgetäuscht.
Ansonsten: Keine Fahrgestellnummer, kein Kennzeichen im Vertrag, ein Reisepass wird ins Feld „Pers.-Ausweis-Nr.“ eingetragen.
FAKE DER ERMITTLER.
BEWEISBETRUG
siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wundersame-fahrzeuganmietungen-teil-3.html
Warum hat Herr Knust dabei mitgespielt?
Nun, er wollte sein Wohnmobil ersetzt haben, im Nov 2013 beklagte er sich als Zeuge vor Gericht, das sei immer noch nicht geschehen.
Ob man mit seiner Aussage zufrieden war?
K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen.
Diesen Brief hätte ich gerne mal gelesen… was da wohl drinsteht… ein Deal der nicht eingehalten wurde wäre eine Option…
KFZ-Versicherungen zahlen nur für zugelassene Wohnmobile…
Aber vielleicht hat er sein Geld inzwischen bekommen, das müsste mal ermittelt werden, woher… und wie lange nach seiner Gerichtsaussage… da wartet evtl. eine Überraschung.
Die 1000 Euro Kaution hat man beschlagnahmt, am 4.11.2011.
Und den Vertrag ohne Datum, welche Ausleihzeit?
Ohne Sicherstellungsprotokoll?
Und die Tatortgruppe des BKA bekam den Mietvertrag und das Geld erst 3 Wochen später…
Warum ?
War eine „identische Handschrift“ solch ein langwieriges Problem?
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In derselben Asservatenakte findet sich wohl auch der Grund für die von Oma Friedrichsen (Spiegel) ach so geliebten „jährlichen Systemchecks“ der Uwes beim Holger Gerlach.
3 AOK-Karten parallel benutzt, aber nur 1 Karte im Womo gefunden… |
Aber das sind nur Gerüchte, die nicht bestätigt werden konnten…
vielleicht ging Zschäpe ja zum Frauenarzt mit Gerlachs Karte. Systemcheck machen…
…, dass stinkt mächtig gewaltig!
Eine popelige blaue Hülle bekommt eine Nummer (1.4./165.0),
eine Zulassungsbescheinigung V-K-2-139/11 (Teil 1) nicht!
Eine popelige Plastiktüte vom Penny (1.4.69.0),
dass vermeintliche Bankraubgeld nicht!
lächerlich!
Egon
Bei den Buchstaben A sind noch die kleinen n und l zu betrachten.
n sieht mal aus wie u, dann wieder wie ein akribisch gezeichnetes n. Das l ist mal ein gerader Strich, mal unten leicht links gebogen.
Passt exakt in die Muster mit den gekennzeichneten A.
Würde zu gern einen Schriftexperten dazu hören.