Es ist eindeutig nachgewiesen, dass der Tatort Eisenach ein manipulierter Tatort ist.
Man findet keine Beute, und als man sie dann doch „findet“ wird sie nicht auf DNA-Spuren überprüft.
Es ist unmöglich, dass auf der Penny-Tüte keine Spuren der Bankräuber sind.
Es ist unmöglich, dass die Sturmmasken keine DNA der Bankräuber tragen.
Wo sind die Ergebnisse der Analysen???
Der Eisenach-Arnstadt-Bankraub-Beweis sollen schlechte Fotos von Ü-Kameras sein??? Lächerlich.
Samstag, 23. August 2014
Bitte Bankraubgeld und Stuttgart-Geld nicht auf DNA-Spuren prüfen!
In der Gesamt-Asservatenliste fehlt der Bankraub aus Eisenach,
und die Penny-Tüte liegt auf der Spüle.
Nicht im Schrank. Auf der Spüle.
Dafür findet man Fremd-DNA auf den angeblich beim Bankraub verwendeten Waffen, die man niemals wird zuordnen können… oder wollen ?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_71.html
Ein Laptop wird gefunden, aber der ausgewertete Laptop ist offensichtlich nicht der gefundene Laptop. Es gibt KEIN EINZIGES FOTO des Laptops!!!
Samstag, 23. August 2014
Wer den Laptop wann ausgetauscht hat, vor dem Abstellen der Leichenfuhre oder danach ist nicht bekannt, aber:
Die Laptoptasche ist von der Edelmarke Razer. In der Laptoptasche ist ein Gamingmousepad „Sphex“ von Razer. Die Uwes waren eingefleischte Spieler. Da braucht man schon ein sehr Leistungsstarkes Spielenotebook wie zum Bsp. eines von Razer. Razertasche+Razermousepad+Ockhams Rasiermesser ergibt Razernotebook. Wo ist es geblieben? In den Asservatenlisten steht es jedenfalls nicht.
Das Handy mit dem Aufkleber 0162 (abgeklebter Akku) hat eine 0151-SIM drin.
Offensichtlich ebenfalls ausgetauscht. Wann und von wem?
Die Reisepässe von Max Burkhardt und Holger Gerlach werden erst am 8.11.2011 gefunden, nach erfolgter Hausdurchsuchung bei Burkhardt in Dresden am 7.11.2011, und nach Hubschrauberflug nach Niedersachsen zu Gerlach am 5./6.11.2011 (über Nacht).
Besonders perfide: Man macht keine Vernehmung mit Burkhardt, die findet offiziell erst am 24.11.2011 statt, nach der 2. Hausdurchsuchung. Zu Wohnungen 1998… Mandy Struck etc. pp.
Die Rolle des LKA Stuttgart und deren frühes Erscheinen spätestens um 9:00 Uhr am 5.11.2011 in Gotha ist dubios.
Seite 1287, Erfurter PUA-Bericht:
Der Zeuge M. Eh. bekundete zum weiteren Ablauf, Samstag habe man eigentlich gar keinen
Dienst, aber da man damals diese besondere Lage hatte, habe er am Samstag zwischen
9:00 und 10:00 Uhr seinen Dienst angefangen. Als er zum Dienst kam, seien die Kollegen
der SOKO Heilbronn bereits in dem BAO-Raum dabei gewesen.
Wozu brauchte man die Schwaben, wenn man 2 Dienstwaffen anhand der Seriennummern identifiziert hatte?
Man braucht sie so nötig wie einen Kropf…
Offizielle Begründung unter Anderem: Zum Phantombild zeichnen beim Womo-Verleiher…
Die Frage ist, was die Schwaben mitbrachten, nach Eisenach und nach Zwickau, denn Nordgauers DNA wurde an beiden Tatorten gefunden…
Dienstwaffen, Mordwaffen, Handschellen?
Das BKA erklärt 10 Tage nach Eingang der beiden „Selbstmordhülsen Brenneke“ und der beiden Pumpguns, es könne die Hülsen keiner Waffe zuordnen,
aber eine Woche später können sie es dann doch, und die Selbstmordwaffe Winchester ist geboren.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-ratsel-der-pumpguns-im-wohnmobil.html
Am 17.11.2011 übernimmt das BKA die Soko Capron, und man findet am 18.11. eine Hülse 9 mm, abgeschossen aus der Maschinenpistole Pleter 91, und das ist der Beweis, dass lebende Uwes auf die Polizei geschossen hätten.
Ja welch ein Glück !!! 2 Wochen lang übersehen!!! Der 3.Schuss !!!
Den brauchen Ziercke und Range für ihre Russlungenlüge im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011, ebenso wie den -nicht existenten- Russ in Mundlos Lunge.
Thüringer PUA S 1286
Der Zeuge M. Eh. stellte klar, aus der Funkmitteilung, es seien zwei „Schüsse“ gefallen,
habe er in der Pressemeldung am Freitag „Knallgeräusche“ gemacht, weil er sich nicht habe festlegen wollen.
Sehen Sie, Alles fügt sich zusammen: Es müssen 3 Schüsse gewesen sein, lebende Uwes, und es waren 3 Schüsse…
Gothaer Polizei-Chef offenbart Details zu Eisenacher Bankraub
Alles sehr gut geändert, nach dem Fund der 9 mm-Hülse.
Die gesamte Erzählung.
Aber auch hier gilt: Nie scharfe Munition ins Lagerfeuer werfen, die geht hoch.
Bei der Obduktion gab es Probleme, die man aber vertuschte:
Killerbee sagt:
http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/08/22/die-wahrheit-zum-nsu/
Eine Waffe aus Heilbronn hatte Behördenmunition intus, die aber nicht losging.
Es wurde aber nahegelegt, innerhalb des BKA, sie könnte doch vielleicht doch losgegangen sein…
Die Tattoos passten nicht mit Aktenlage laut Aussage Menzel überein, die der Leiche… Uwe B.
Frisch übermalte Blumenranken, neu auf Fehmarn 2011, die gibt es nicht.
Was das zu bedeuten hat ist völlig unklar.
Mundlos hatte gar keine Tattoos, was Wunderlich da erzählt laut Thüringer Abschlussbericht kann nicht stimmen, aber wer zufällig an der Frühlingstrasse vorbei fährt,
am 5.11. „im Ausland“, was soll man dem noch glauben???
Sie lügen offenbar alle, ausnahmslos.
Lustig wird es dann schliesslich am 26.11.2011, als
-2 Tage nach Razzia bei Susann „Miau“ Eminger in Zwickau-
das 2. Schlüsselpaar zur Frühlingstrasse im Womo gefunden wird,
und regelrecht skurril sind die Auffindungen der 6 Paulchen-DVD am 1.12.2011.
Für wie blöd halten die uns eigentlich?
Ernst ist der Hintergrund für die Abhör- und Beobachtungstechnik:
(seit Juli 2013 bekannt und im HPF bei den Experten in Sachen NSU als „Rückfahrcamera“ verspottet)
Das haben die Nutzer des Womo selbst gekauft und installiert, Quittungen wurden teilweise gefunden.
Das Kabel verlief vom Tisch, unter dem eine 12V-Stromversorgung stand, bis in die „Heckgarage“, war dort mit Klebeband fixiert, und die Camera am Heck wurde am
1. Dezember 2012 erst gefunden, obwohl das Kabel in der Heckgarage und im Innenraum (siehe Foto, es hängt über die Matratze) nicht zu übersehen war.
Wen beobachteten die beiden Uwes, in wessen Auftrag?
Döbeln, das Vorspiel zum dortigen Döner-Mord am 1.11.2011?
Montag, 14. Juli 2014
Der Dönermord von Döbeln am 1.11.2011
Am Dienstag, dem 1. November 2011, um 20 Uhr, betrat ein maskierter Täter die Pizzaria Aladin in der Rudolf-Breitscheid-Straße im Stadtzentrum. Er gab vier Schüße aus einer Pistole auf den Besitzer des Imbiß, Jamal Al Mortada, ab. Davon ein Schuß in den Kopf und drei in den Oberkörper. Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine Mitarbeiterin der Pizzaria in einem Nebenraum. Sie wurde nicht verletzt.
Fazit: Die These lautet:
Alles getürkt.
Der gesamte Tatort samt Asservaten und Waffen.
Kriminelle Ermittler.
Und damit Ihnen nicht langweilig wird:
Was ist das hier? Abhörtechnik! und was noch?
Ein Schiebedachantrieb ???? Wozu soll der gut sein?
???
Weiter geht's: VS-Beamter, der brisante Akten schredderte, wechselte in interne Kommission z. Aufklärung d NSU-Affäre:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-belasteter-verfassungsschutz-beamter-in-sonderkommission-a-987422.html
Adebar
Selten doof:
„Nach Internetrecherche … um eine Farbkamera…“
Deshalb heisst das Modell TVCCD 550 B/W und ist in Deutschland nur als TVCCD 550 S/W erhältlich.
Und stellt seine 2 supertollen Farben besonders erhellend und kontrastreich auf dem zugehörigen Monochrom-Monitor dar.
Was für Anfänger! Beängstigend.
„Es wurde aber nahegelegt, innerhalb des BKA, sie könnte doch vielleicht doch losgegangen sein…“ Zitat Ende
Steht dazu was in den Akten oder wurde das nur – von wem auch immer – nahegelegt.
oink oink
Das steht in den Akten, man solle doch nochmals prüfen, ob eine Patrone der Dienstmunition losgegangen sein könne.
http://3.bp.blogspot.com/-s9K9TMiAmMo/U9zY2zD8rzI/AAAAAAAALXo/yFjK1g6WW40/s1600/sc6.jpg
um das nachzuweisen.
Alles im Blog…
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/frau-greger-will-namen-kriegt-sie-nicht.html