Vor einigen Tagen war hier die erstaunliche Tatsache zu lesen, dass die beiden leeren Schrothülsen Brenneke aus dem Wohnmobil Eisenach keiner der beiden Pumpguns zugeordnet werden konnten.
Das ist dieser Blogeintrag:
Sonntag, 3. August 2014
1 Gegenstand der Untersuchung
Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:
2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0
…
5.3 Schusswaffensystembestimmung
Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.
Das Gutachten ist im oben verlinkten Beitrag vollständig einsehbar.
Also hatte man da ein Problem.
Was macht man dann?
Ein neues Gutachten!
KT21-2011t6171113 DATum 22.11.2011 |
copy & paste…
Aktenzeichen: KT21 -211/6171/11 [nicht 11, sondern 13, fatalist]
Goegenstana der Untersuchu
Zur krimi altechnischen Begutachtung wu
Waffe überbracht. Vergleichsmunition wu
gewonnen, Insgesamt standen folgende Gt
suchung zuir Verflgung:
* 2 Vergleichshülsen
gezündet i’a
* Flinte qinchester, Modell 1300 Defena?r, Waffennummer L2456506, Kaliber 12,
Spur Nt. 1.4./2.0 (eingeliefert mit 5 Patonen)
2 U tersuchungsantrag
Für Fehler beim Copy & Paste bitte nicht den Blogautor verantwortlich machen.
Sehen Sie, schon haben Sie eine bestätigte Selbstmordwaffe!
BKA-Zauberei ?
Dieselben 2 leeren Hülsen, die am 15.11.2011 vom BKA, KT 21, NICHT einer Waffe zugeordnet werden konnten, diese beiden Hülsen wurden am 21.11.2011 vom BKA, KT 21, der Winchester Pumpgun zugeordnet.
Damit war es dann „Doppelselbstmord“ der Uwes im Wohnmobil, der dann -am 21.11.2011- von BKA-Präsident Ziercke und GBA Range im Bundestags-Innenausschuss so dargestellt wurde, dass Mundlos erst Böhnhardt erschoss, dann Feuer legte und sich dann selbst erschoss, denn Mundlos hatte ja Rußpartikel in der Lunge…
Tag der Russlungenlüge, dem unmittelbar am nächsten Tag der Entschliessungsantrag aller Fraktionen des Hohen Hauses folgte:
Seitdem ist der „NSU“ Staatsräson der BRD, das Urteil gesprochen.
Das 1. Blogpost dieses Blogs:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das.html
Alles basiert auf Lügen?
Ich kenne keine Pumpgun, welche die Hülse von selbst auswirft. Wenn da zwei Hülsen auf dem Boden gelegen haben, ist der geschilderte Tathergang einfach unmöglich, denn ein Toter kann keine Pumpgun nachladen.
Na, wird da wieder abgelenkt vom Wesentlichen, mit Blödsinn?
Du hast im Lauf als Sicherung ne leere Hülse, und das Röhrenmagazin voll.
Jetzt lädst DU durch, deine
Sicherungshülse fällt raus.
1. Schuss,
durchladen,
2. Hülse fällt raus,
Schuss in den Mund
EXITUS.
und nun ?????
Was ist also das Kriterium?
Hülse beim Auffinden in der Waffe, ja oder nein?
NICHTS ANDERES ist wichtig.
Danke dass ein nachvollziehbarer Hergang hier Erwähnung gefunden hat. Wie Du(fatalst) schreibst, … es geht um die Ungereimtheiten.
Und je mehr ich mich mit der Materie befasse, desto mehr bekomme ich den Eindruck, dass ich zuerst mit Pseudofakten gefüttert werde – um dann festzustellen, dass die Große Story von der „Kleinen“ überschattet wird.
____
Fatalist, ehrlich Danke, dass Du in dem Erklärungsversuch die tote Hülse berücksichtigt hast. Denn es gibt wesentlichere Ungereimtheiten – Von denen wieder einmal zu Viele zugegen sind…
lx
Niemand der eine Waffe dabei hat um sie zu verwenden wird eine leere Hülse als Sicherung drin haben. Und wenn eine Hülse nicht passt, passt sie auch einige Tage später nicht! Außer sie wird passend gemacht!
Sie wurde ja passend gemacht, das ist völlig eindeutig in den BKA-Gutachten nachzuvollziehen.
Da haben die seit 6.11.2011 die beiden leeren Hülsen, und auch seit demselben Tag die Pumpguns. EIngang BKA alles 6.11.2011.
Und dann schreiben sie am 15.11.2011, die Hülsen können sie keiner Waffe zuordnen.
Ja dann ist das wohl auch so, und mit Druck oder gutem Zureden können sie es am 22.11.2011 dann doch.
BKA-Zauberei, wie bei der Ceska.
Frag Pumpgun-Benutzer, ich habs getan, die haben als Sicherung ne leere Hülse drin. Ist üblich.