Aufklärung Polizisten-Mord: Die Phantome aus den Altakten müssen her !!!

Wer ist auf den Phantombildern der Soko Parkplatz zu sehen, die Beantwortung dieser Frage bringt die Aufklärung des Polizistenmordes von Heilbronn ein riesiges Stück weiter.

Worum geht es?

Mir liegen seit Juli 2013 vertrauliche Informationen eines Journalisten vor, dass die „Thomas Moser-Phantome“ einschl. Herrn Putin (!!!) nicht die echten Phantome aus den Altakten der Soko Parkplatz sind.



Der Putin trägt sogar ein Signatur des Künstlers von 1999x, dafür fehlen ihm sämtliche obligatorischen Angaben wie Tagebuchnummer, Dienststelle und Datum.

Peinlich peinlich. Mit solchem Mist geht man hausieren???

Quelle: kontextwochenzeitung.de


Meine Informationen besagen, dass die Frau echt ist, die Männer nicht.

Quelle: wie vor

Das Datum stimmt -laut meiner Info- nicht, es gehört nach 2007. Zeuge A. Moser, Russlanddeutscher, wohnhaft in Heilbronn. Kann den mal Jemand fragen???


Georg Lehle und Thomas Moser habe ich wiederholt aufgefordert, die Phantome aus den Altakten zu besorgen und sie mit den 2013 veröffentlichten (Kontextwochenzeitung.de) Phantomen aus dem 245 Seiten Abschlussbericht zu vergleichen. Dieser Abschlussbericht wurde nach dem 4.11.2011 erstellt und enthält mutmasslich FALSCHE PHANTOME der Männer.

Nichts ist passiert…  

… lacht ihr immer noch über fatalists „wilde Spekulationen“ ???
Lacht noch irgendwer beim BKA oder bei der BAW über 
„Verschwörungsspinner zum Thema NSU im Internet“ ???
(zwecklos, dazu blödsinnige Kommentare zu posten…)


Die Augenzeugen, nach deren Angaben die Phantombilder gemacht wurden, wurden ALLE NICHT bei Gericht als Zeugen vorgeladen.

Das ist ein schweres Indiz dafür, dass die veröffentlichten Phantome falsch sind.


Desweiteren wurde einem KHK der Soko Parkplatz (bei dessen Aussage vor Gericht) Bilder aus der Altakte vorgelegt, nicht die uns bekannten Bilder aus dem Abschlussbericht:

RA Narin fragt nach einer bestimmten Telefonnummer, von der am Tattag Anrufe bei Kiesewetter erfolgt seien und will wissen, wer das gewesen sei und ob derjenige vernommen worden sei. Das müsse ein Kollege von ihr gewesen sein, meint der Zeuge, das könne er nicht sagen. Es sei möglicherweise in den Akten zu finden. Zu einer Zeugin habe ihn ja die BAW sehr suggestiv befragt, setzt Narin an, worauf die BAW verärgert interveniert und Götzl nachfragt, was er meine. Narin hält aus der Altakte Kiesewetter vor: „Es erscheint sehr wahrscheinlich, dass die Aussagen der Zeugen Mo., Ku. und Anonym sich gegenseitig ergänzen oder stützen.“ Da gebe es die Beobachtungen über Männer, z.B. vom Ehepaar Ku. Ein vor dem Hubschrauber fliehender Mann, der sich in einer Hecke versteckt. Oder von einer Person mit Flecken an Hose, Grasflecken. Ob er das für plausibel halte, fragt Narin. Der Zeuge sagt, dass unabhängig voneinander verschiedene Personen verschiedene Beobachtungen gemacht hätten. Es sei ihm kein einziger Fall bekannt, wo so viele Zeugen blutverschmierte Leute gesehen haben wollten. Was ihm die Zeugin Liselotte Wa. sagt, fragt Narin weiter, und ob sich ihre Aussage ins Bild gefügt habe. Am Anfang nicht, da habe sie am Kiosk nach dem Geschossknall einen dunklen PKW beschrieben, in den ein ebenfalls blutverschmierter Mann, also mit der linken Körperseite blutverschmiert, eingestiegen sei. Später habe sie dann von einem hellen Fahrzeug gesprochen, das decke sich nicht ganz mit den anderen Aussagen. Der vertrauliche Zeuge habe den rechten Arm blutverschmiert gesehen, die Frau Wa. den linken Arm.
Wohlleben-Verteidiger RA Klemke fragt den Zeugen nach der Spur „Pink Panther“. Der Zeuge sagt, eine Zeugin, der Vertraulichkeit zugesichert worden sei, habe Beobachtung im Haus einer Ex-Jugoslawin gemeldet. Man habe dort geläutet und drei Männer hätten geöffnet, sie hätten sich nervös verhalten und man habe einen Zusammenhang mit dem Polizestenmord eruiert. Man habe im Juni 2007 den Zugangsbereich zu dem Anwesen videoüberwacht, das habe aber nichts ergeben. Ob er das richtig verstanden habe, dass die Veröffentlichung der Phantombild untersagt worden sei, fragt Klemke weiter. Ja, das sei richtig, antwortet der Zeuge. Das sei ihm gegenüber mündlich seitens des Ersten Staatsanwaltes Meier erfolgt und er habe das nicht hinterfragt, das stehe ihm nicht zu. Ob er denn nicht hätte Einwände erheben können, insistiert Klemke. Das habe er nicht gemacht und wolle dazu keine Angaben machen. Da gebe es anhand der Angaben eines Tatopfers ein Phantombild und er frage nicht nach, weshalb die Veröffentlichung untersagt werde, fragt Klemke weiter. Die Bilder seien zum Teil vier Jahre alt gewesen und hätten keine Aktualität mehr gehabt, erklärt der Zeuge. Was das Alter der Phantombilder mit deren Veröffentlichung zu tun habe, hakt Klemke nach. Ein Gutachten habe festgestellt, sagt der Zeuge, dass die Aussagen Arnolds nicht gerichtsverwertbar gewesen seien, deshalb habe der Staatsanwalt die Veröffentlichung abgelehnt, das sei für ihn bindend gewesen. Ob er sich an das Bild erinnere, fragt Klemke, was der Zeuge bejaht. Was für einen Menschentyp es denn darstelle, so Klemke weiter. Das könne er nicht sagen, erwidert der Zeuge. Es werden Bilder aus der Altakte Kiesewetter in Augenschein genommen. Es handelt sich um einen Dreiersatz schlechter SW-Kopien. Der Zeuge erkennt das Foto wieder. 


Warum hat man schlechte S/W-Kopien vorgelegt, und nicht die Farbbilder der allesamt nicht vorgeladenen Augenzeugen?

 (LKA Baden-Württemberg)

Diese echten Phantome müssen veröffentlicht werden.

RA Narin und alle anderen Nebenklageanwälte und sämtliche Verteidiger haben diese original Phantombilder.


Wir fordern die am Prozess in München beteiligten Anwälte auf, diese Phantome uns zuzuspielen. 

Anonym hochladen, zum Beispiel hier:
http://www.file-upload.net/

Es sind dort keinerlei persönliche Angaben erforderlich.
Gehen Sie in ein Internetcafe, oder nutzen Sie einen „öffentlichen WIFI-Punkt“, laden Sie diese Unterlagen aus einem ÖFFENTLICHEN Verfahren hoch, kommentieren Sie den Link hier in den Blog. anonym.

Zeigen Sie Zivilcourage, leisten Sie Widerstand gegen die Prozess-Farce des OLG und der BAW!

Den Namen des Mainstream-Journalisten (siehe die Eingangsinfo Juli 2013) habe ich stets geheim gehalten. Auch als Elsässer unbedingt an das SWE-Papier heranwollte… fatalist hat dicht gehalten. Das SWE-Papier kommt auch noch dran… keine Bange, Herr Fritsche aus dem Kanzleramt darf sich freuen 😉

Auch dieser Journalist, der massiv unter Druck gesetzt wurde ist aufgefordert, uns die Phantome zuzuleiten. 

Dem Tiefen Staat den Stinkefinger zeigen, es wird Zeit, husch husch 🙂

Die Polizisten der SOKO Parkplatz werden aufgefordert, endlich Flagge zu zeigen und den Mord an einer Kollegin und den Kopfschuss auf einen 2. Kollegen nicht länger hinzunehmen. Gebt uns diese Phantome !!!

Auch die Journalisten der Leitmedien… lassen wir das. Zwecklos. 



Zu Martin Arnold:

Seine Erinnerung habe sich sehr langsam entwickelt: es sei ein Phantombilder erstellt worden und eine Lichtbildvorlage vorgenommen worden: er habe unter 400 Lichtbildern zwei Personen erkannt, die seiner Erinnerung geähnelt hätten. Eine Veröffentlichung des Phantombildes habe die Staatsanwaltschaft untersagt.


Staatsanwalt Meier-Monoras, wir kriegen Sie dran wegen Strafvereitelung im Amt, verlassen Sie sich drauf. Nutzen Sie die Ihnen bleibende Zeit, sagen Sie die Wahrheit: Wer wies Sie an, die Aufklärung des Mordes zu vereiteln?

Die Zeit läuft langsam ab, meine Herren… 

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