Der Dönermord von Döbeln am 1.11.2011

Am Dienstag, dem 1. November 2011, um 20 Uhr, betrat ein maskierter Täter die Pizzaria Aladin in der Rudolf-Breitscheid-Straße im Stadtzentrum. Er gab vier Schüße aus einer Pistole auf den Besitzer des Imbiß, Jamal Al Mortada, ab. Davon ein Schuß in den Kopf und drei in den Oberkörper. Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine Mitarbeiterin der Pizzaria in einem Nebenraum. Sie wurde nicht verletzt.

http://www.doebeln.net/wiki/Mord_an_Jamal_Al_Mortada

3 Tage vor dem „Auffliegen des NSU“ wurde ein Dönerbudenbesitzer in Döbeln, Sachsen, rund eine Fahrstunde von Zwickau entfernt regelrecht hingerichtet.

http://www.mdr.de/sachsen/doenerimbiss-mord-prozess100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html





Phantombild 1


Angeblich soll das Opfer etwas geahnt haben. In der Online-Ausgabe der Zeit wird eine Döbelnerin zitiert mit den Worten „Mir ist zu Ohren gekommen, dass er schon seit einigen Tagen in seinem Laden geschlafen hat. Um die Familie zu schützen.“[2]

Das war die Örtliche DIE LINKE, die von der Bedrohung -aber nicht durch Nazis- sprach.


Als „Mörder“ wurde ein irakischer Kurde verurteilt. Äusserst milde Strafe, nur wegen Beihilfe.
Die Angestellte des Opfers schloss den Täter aus, der könne es nicht gewesen sein.

Noch gewichtiger fiel die Aussage der einzigen Zeugin des Mordanschlags vom 1. November 2011 im Restaurant „Aladin“ im sächsischen Döbeln aus. Die 29-jährige Bedienung beschrieb in ihrer teils widersprüchlichen Aussage einen schlanken Mann mit schwarzen Haaren als jenen Täter, der in den Abendstunden das Lokal betrat und unvermittelt auf den 41-Jährigen schoss. Eine Ähnlichkeit mit dem Angeklagten, der von kräftiger Statur ist und eine Glatze trägt, schloss sie aus. „Der passt einfach nicht“, betonte die Frau.




Mit dem „NSU“ soll das Ganze aber nichts zu tun haben, das wurde ausgeschlossen.
Alle Links dort bei doebeln.net.


Wie war das doch bitte gleich mit dem Internetverlauf von Zwickau am Morgen des 4.11.2011, was wurde dort gesucht?

Beate suchte mehrmals nach Nachrichten aus Sachsen.
Offenbar vermutete sie ihre Uwes in Sachsen, obwohl Eisenach nicht in
Sachsen liegt.

Beate wusste also eventuell gar nichts von diesem Banküberfall.

17 Min. ab 10:40 MDR „sachsennachrichten“
14 Min. ab 10:57 „Sachsen News“
32 Min. ab 11:39 „autounfall sachsen vom 3 11.“
ab 11:39 „autounfall sachsen 31 10“
ab 12:10 Uhr „autounfall, 1 11“

22 Min. ab 12:43 Uhr „Sachsen Radio“ geschaut

Besonders verwunderlich ist Beates Suche nach „autounfall sachsen 31.10“.
Hatte sie von ihren Uwes etwa seit Montag 31.10.2011 nichts mehr
gehört?

Vermutlich sollten sich die Uwes öfter bei Beate melden, taten es aber nicht. Vielleicht waren sie vorher bereits tot.

Das ist von 2013, aus dem politikforen.net. Eisenach liegt an der Hessischen Grenze… in Thüringen.

Kann es sein, dass die Uwes mit einem am 21.11.2011 abgeholten Wohnmobil in Döbeln waren, dort mit Hilfe ihrer selber angebauten Überwachungscamera am Heck des Wohnmobiles das Umfeld dieser Dönerbude observierten, oder sind sie selbst am Mord beteiligt gewesen?

Ein Mord 3 Tage vor dem „NSU-Auffliegen“, und ohne eine Ceska?

Ein Opfer, welches schon vor dem Mord bedroht wurde, und weshalb? 
Weisst der kurdische Verurteilte in Richtung PKK ???

0 comments

  1. Grüsse Lori 🙂

    Aus meiner Sicht wäre der Beitrag mit dem Waffengutachten der Ceska am wichtigsten.

    Wermutstropfen: Das Gutachten selbst müsste auch mit übersetzt werden.

    Wenigstens in den Grundaussagen, also Eingang beim BKA.

    SWM 6/2013 BKA-Zauberei, wäre auch wichtig !!!

    Gruß

  2. Uff, das ist nicht einfach. Ich geb das mal an eine Freundin weiter (Dolmetscherin aber leider völlig anderes Fachgebiet), mal sehen ob sie sich rantraut. Was passiert eigentlich mit dem HPF?!

  3. 3 Schüsse ins Gesicht.

    Nochmals: das ist das Kennzeichen der Mafia. So wie in Winnenden und Wendlingen.

    Die Mafia kennt keine Nationalitäten, nicht bei den Opfern, nicht bei den Tätern.
    Der Begriff Mafia beinhltet also KEINESWEGS, es handle sich um Italiener. Kurden, Deutsche, Türken, Albaner, Armenier, es ist das alles völlig offen. So wie nagelbomben auch unterschiedslos treffen, lege ich hier keine Spur in Richtung einer Täternationalität. Die Einengungen kommen von anderen gesichtspunkten her.

    „Es handelte sich…um einen Erpresserbrief….. Es wurde hier auch die Polizei eingeschaltet.“
    Aussage vom 15.6.2005, Herr Wolfgang Fehmer.

    Tja.

    Ich frage mich, ob eines der Fotos, die „Fatalist“ da zugespielt werden, auch schon den Mörder von Winnenden und Wendlingen zeigt, also einen ca. 25jährigen Mann (nicht etwa 17 wie Tim K.).

    http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

  4. Ich kenne den Kurden. Weil die Beweise mager waren, wurde er für „nur“ wenige Jahre bestraft. Fakt ist, dass er durch Verbindungsnachweise der Vodafone belegen kann, zum Mordzeitpunkt nicht in Deutschland, sondern im Irak gewesen zu sein. Allerdings wurden diese Beweise in Chemnitz nicht zugelassen.

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