Aus dem etwas sperrigen Begriff NSUD aus 1999 entstand 2001 der wesentlich bessere „NSU„.
Der 2. NSU ist der Geldspender an ein Neonazi-Fanzine namens „Der Weisse Wolf“, der von einem gewissen David Petereit (NPD-MdL in Meck-Pomm) herausgegeben worden sein soll.
Hier ein Flyer aus 2003: gehostet beim BfV, Spitzel „Corelli“. Erleichtert den Zugriff auf alle IP der Besucher ungemein. |
In der Ausgabe 18, Jan 2002, bedankt sich das Fanzine für eine Geldspende von 5000 DM in 2001.
Dies ist KEINE APABIZ-Reproduktion – solchen Kram brauchen wir nicht 😉 |
Und hier ist die Innenseite:
Damals noch nicht bei Corelli gehostet, wie man lesen kann. |
Es spricht sehr viel für die These, dass das Geld des „NSU“ eigentlich Steuergeld des BfV an Corelli war, der es Eihwaz (Hrsg.) in bar gebracht hat.
Wer schickt schon 5000 DM an ein Postfach???
Auch das einzige Exemplar des „NSU-Spendenbriefes“ verdanken wir dem Herrn Petereit, der es von 2001 bis 2012 aufgehoben hat, um es dann dem BKA zu übergeben.
Sehr sehr löblich, akribisch wie der Uwes-NSU, der alte Banküberfall-Geldbanderolen sammelte. Und Mordwaffen. Nie was wegschmeissen, sehr löblich.
Dieser NSU-Spendenbrief weist ebenfalls das schwule NSU-Logo auf:
Nette Collage, Quelle: SPON |
Und es gibt Text, Rückseite:
Quelle: Lichtstadt-Blog |
Hat dieser 2. NSU von 2001/2002 etwas mit dem Trio BMZ aus Jena zu tun?
Oder doch eher mit „Corelli“, dem BfV-Spitzel?
Aus Zschäpes Knast-Briefen an einen Freund, Robin Schliemann, soll jetzt ein Stilvergleich erweisen, ob Zschäpe das „NSU-Manifest“ geschrieben hat.
Der Nachweis wird gelingen… so mein Tipp.