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Der Tiefe Staat wird nervös: Das Ceska 83 Verkündungs-Paradoxon

Am 9.11.2011 laut Protokoll im Zwickauer Schutt gefunden, 


am 10.11.2011 ans BKA gegangen, 


dort zuerst auf DNA-Spuren überprüft worden (nichts gefunden…), 


und am Morgen des 11.11.2011 bei den BKA-Waffenforensikern von KT 21 eingetroffen:


Die „Dönermordwaffe“ W04 Ceska 83 mit Schalldämpfer.



Verkündet an eben jenem Vormittag des 11.11.2011, als 9-fache Mordwaffe.

Ungeprüft.



Das ist das Ceska-Paradoxon: 


Ungeprüft verkündet, 

oder 

es war bereits vor Auffinden bekannt, 

dass es die „richtige“ Waffe ist.




Diesen Sachverhalt, mit original BKA-Akten samt Eingangsdaten und Auffindeprotokoll, hat der Arbeitskreis NSU letzte Woche dem Bundestags-Innenaussschuss bekannt gemacht.



siehe auch:

NSU-Prozess: Systematische Beweismittelfälschung durch Ermittlungsbehörden?

Falk Schmidli

Erst kürzlich berichteten wir über »fatalist«, den Whistleblower im NSU-Fall, der auf seinem Blog »Wer nicht fragt bleibt dumm« die BKA-Dokumente des NSU-Falles leakt und analysiert. Hier ist nun einiges in Bewegung geraten.




Nun antwortet der Generalbundesanwalt via Süddeutsche Zeitung:


http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-die-fotos-destoten-v-manns-1.2155614

Fehler in einem Polizeivermerk

Ein sogenannter „Arbeitskreis NSU“ versucht seit Monaten, angebliche Manipulationen bei den Ermittlungen nachzuweisen. Er hat mit solchen Hinweisen auch den Innenausschuss des Bundestags angeschrieben und auf angeblich falsche Obduktionsberichte und andere Ungereimtheiten hingewiesen. So sei die Tatwaffe schon bekannt gegeben worden, als die waffentechnische Untersuchung noch nicht abgeschlossen war.

Ein Sprecher des Generalbundesanwalts erklärte, kurz nach dem Tod von Mundlos und Uwe Böhnhardt habe es in der Tat einen Fehler in einem Polizeivermerk gegeben, zudem einige Übertragungsfehler, die aber später korrigiert worden seien. Von einer Aktenmanipulation könne aber nicht die Rede sein. Man müsse nicht auf ein schriftliches Waffengutachten warten, bis man dessen Ergebnis mitteile. Es gebe ja auch Telefone, sagte der Sprecher.

Thema verfehlt, Setzen, 6.


Es geht um den BEGINN der Waffenprüfung am 11.11.2011, ihr Schlaumeier müsst ganz schön verzweifelt sein, um derart blödsinnige Antworten völlig am Thema vorbei zu geben.

Prüfung per Telefon? 

Mordnachweisprüfung per Fax?


Elektronenmikroskopischer Abgleich nach Instandsetzung, Beschuss etc mit den alten Mordhülsen der 9 Morde zwischen 2000 und 2006 innerhalb von Minuten?

Gar per Skype?


Es kann keine Waffe am Vormittag des 11.11.2011 verkündet werden


als 9-fache Mordwaffe, 


deren Begutachtung erst am selben Vormittag beginnt.



wer es nachsehen möchte, hier ist es wunderbar zu erkennen:

https://docs.google.com/file/d/0B9mOc3CaKbGPX1A3eGdSbjl0UFk/edit

Die Falschaussagen vor Gericht des PD Michael Menzel

Gerade eben wurde wieder eine Strafanzeige eingestellt, dieses Mal von der Staatsanwaltschaft Erfurt.



zum Vergrössern anklicken



Es ist keine Überraschung, und es wird nachgelegt werden müssen.

Und es wird nachgelegt werden.

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Was hat PD Menzel vor Gericht ausgesagt:

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

Menzel sagt, die Identifizierung sei ihm im Wohnwagen nicht gelungen. Auch mit Bildmaterial sei die Identifizierung nicht möglich gewesen. Um 16 Uhr sei die Waffe der Polizeibeamtin Kiesewetter identifiziert worden, deswegen sei es um die schnellstmögliche Identitätsklärung der Personen gegangen. Die Kriminalpolizeiinspektion Jena sei beauftragt worden, die Vermisstenakte zu beschaffen, die sei zusammen mit Leichnamen zur Gerichtsmedizin gegangen. Mundlos sei am Samstag früh identifiziert worden, dann sei es um die Identifizierung des zweiten Leichnams gegangen, welche aufgrund einer Tätowierung gelang. Das Zielfahndungskommando sei um 9.30 Uhr informiert worden. Der Zielfahnder, Kriminalhauptkommissar Wunderlich kenne Zschäpe und hätte sie bei Antreffen identifizieren können, so Menzel. 


Das sind mehrere Falschaussagen. Strafbare Falschaussagen eines Polizeidirektors vor Gericht.





Falschaussage 1: Zeitpunkt der Dienstwaffen-Entnahme und Überprüfung


Die Waffe (angeblich) der Polizistin Kiesewetter lag noch unberührt auf dem Tisch, nachdem das Wohnmobil in die Fahrzeughalle des Abschleppunternehmens verbracht worden war. Deutlich nach 16 Uhr, es war schon dunkel… da lag die Waffe immer noch unberührt auf dem Tisch. Nicht überprüft. Offenkundig.


Die Bildermappen sind ALLE öffentlich, JEDER kann das nachprüfen…



Diese Waffe kann nicht vor dem Abtransport des Tatortes samt Leichen entnommen worden sein, folglich kann sie auch nicht gegen 16 Uhr identifiziert (in Fahndung lt. INPOL) worden sein.


Falschaussage eines PD vor Gericht.

Konsequenzen?




Menzels untergebener Kollege, KHM Ronald Köllner, sagte etwas ganz Anderes aus:

http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/

Es habe sich um eine Heckler & Koch Pistole gehandelt. Eine Inpol-Anfrage habe ein Treffer ergeben, dass es eine Dienstpistole aus Baden-Württemberg vom Kollegen Martin A. gehandelt habe. Es sei eine weitere Pistole H&K im durchgeladenen Zustand im Wohnmobil gewesen. 

Das wird auch im Einsatzverlaufsbericht vom Komissar Lotz aus Eisenach bestätigt, dass die Waffe im Badeingang (Arnold) vor dem Abtransport entnommen worden sei.

Dessen Bericht ist zwar ebenfalls eine nachträglich „angepasste Erzählung“, aber er ist kein Polizeidirektor, und er war bislang nicht vorgeladen. Kommt sicher noch… 






Es ist durch die Tatort-Fotodokumentation BEWIESEN, dass die Pistole vom Tisch nicht VOR dem Abtransport entnommen wurde.



Die Munition auf dem Tisch hätte unbedingt durch den Brand auslösen müssen.


Sie ist jedoch „wie neu“, wirkt „drapiert“, und am roten Siegellack ist zu erkennen, dass es sich NICHT um eine PEP (Polizeieinsatzpatrone) des Herstellers MEN handelt, sondern um eine Sellier&Ballot-Patrone. Noch eine Falschaussage.




Verdacht der Beweismanipulation.


Die Entsorgung der Magazinfeder H&K auf dem toten Uwe B.  als „Elektronikbauteil“ durch das BKA weist darauf hin, dass das BKA die Manipulation erkannt hat, siehe:

und wenn man die 2 Teile zusammen manipuliertes Foto Achtung baut, danke @kikkoman, dann:


hat man eine H&K P 2000 Magazinfeder, die zwar auch in 4 andere H&K-Pistolen passt, aber es sieht sehr überzeugend aus! 13-Schuss-Magazinfeder!



Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !


Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0 !

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in.html







Falschaussage 2: Identifizierung Uwe Mundlos


Menzel:

Die Kriminalpolizeiinspektion Jena sei beauftragt worden, die Vermisstenakte zu beschaffen, die sei zusammen mit Leichnamen zur Gerichtsmedizin gegangen. Mundlos sei am Samstag früh identifiziert worden


Das stimmt nicht.  Falschaussage.


Mundlos wurde am 5.11.2011 nicht 

in der Gerichtsmedizin identifiziert, 

sondern in der BKA-Datenbank, 

im AFIS, vom TLKA, 

von einem gewissen Angestellten 

Herr/Frau Uhr:



Es wurde nie eine „Jenaer Vermisstenakte“ beigezogen, wozu auch?


Die Finger/Handflächen-Abdrücke wurden von Frau KHK Sylvia Michel vom TLKA am 4.11.2011 entnommen, und am nächsten Morgen (?) identifiziert im „automatisierten Fingerabdruck Identifikationssystem AFIS“ des BKA.












Der Gerichtsmediziner Heiderstädt sagte im Prozess als Zeuge aus, ihm sei die Identität von Uwe Mundlos vorab mitgeteilt worden, nur die Identität des 2. Leichnams sei unbekannt gewesen.

Dann sagt er, die Leiche sei noch nicht identifiziert gewesen, deswegen hätten sie den Zahnstatus erhoben. Bei Mundlos hätten sie das nicht gemacht, denn da sei eine Identifizierung nicht mehr notwendig gewesen. Bei der zweiten Leiche sei ihm der Name Mundlos gesagt worden.

https://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/



Sehen Sie, es ist ganz einfach, Falschaussagen nachzuweisen.




Falschaussage 3: Identifizierung Uwe Böhnhardt


Menzel:

Mundlos sei am Samstag früh identifiziert worden, dann sei es um die Identifizierung des zweiten Leichnams gegangen, welche aufgrund einer Tätowierung gelang. Das Zielfahndungskommando sei um 9.30 Uhr informiert worden.


Stimmt nicht, Identifiziert wurde Böhnhardt via DNA-Abgleich nach dem 6.11.2011.

1.1 ist UB, 1.2. ist UM

ob die weibliche DNA „Muster C“ ein Mädchen ist, oder Zschäpe, das ist noch nicht bekannt.

Gab es auch an der Kinderpuppe und an der Kindersandale.

Interessiert NIEMAND.



Das Tattoo „an der linken Wade“, an dem Menzel und Wunderlich Böhnhardt erkannt haben wollen, existiert nicht.




Falschaussage 3 bewiesen.



Ob da wohl bei der nächsten Runde die Staatsanwaltschaft Erfurt immer noch einstellt, das wird man sehen.


Wer erstattet weitere Anzeigen?

Braucht man dazu in der BRD etwa Mut?


Wenn ja, was ist denn das für ein Staat?

Wo leben Sie denn?

In der DDR, oder im 3. Reich?

Das BfV begleitete Staatsmorde auf Deutschem Boden?

Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:



Ausschnitte wurden in Report München gezeigt: 



Mindestens 29 Exil-Kroaten wurden von Kriminellen, von Auftragsmördern in Deutschland auf Befehl des jugoslawischen Geheimdienstes ermordet, nachdem sie vorab bespitzelt und überwacht worden waren.


Und, Überraschung, das BfV war involviert.



Doppelagenten, „Aufpasser“, staatliche Begleiter der Liquidatoren?




Und was könnte die Parallele zu den Dönermorden sein?

Haben Sie ihn erkannt?



Jetzt aber schon, nicht wahr?



Vielleicht sollten Sie dazu nochmals nachlesen, was „fatalist“ sich hier „zusammen gesponnen hat“:



Dienstag, 26. August 2014

Der Kampf der Türkischen Geheimdienste gegen die PKK in Deutschland

Der erste Blogbeitrag zu diesem Themenbereich ist dieser hier:

Montag, 25. August 2014

Warum sollte die Bundesregierung PKK-Morde decken?

und er zeigt auf, dass man die „Dönermorde“ auch ganz anders interpretieren kann, und sie tatsächlich ganz anders interpretierte, und das 10 lange Jahre lang, als es seit dem 11.11.2011 üblich ist.


Gerade die merkwürdig zufälligen Anwesenheiten von BRD-Sicherheitspersonal an Tatorten wie der Keupstrasse, in Hamburg, im Internetcafe in Kassel und beim Mord Yasar und beim Mord Kilic in München, gar immer derselben Leute, offensichtliches Vorwissen sollte stutzig machen. Wie oft war Temmes Handy in Tatortnähe eingeloggt? 6 Mal ???

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Die Politik und die Leitmedien indes werden nicht müde, die Leute weiterhin mit unwichtigem Kram zu desinformieren, wie es diese dumme Corelli-CD, DVD oder was auch immer ist:


Der Spiegel:

„Es ist nicht die einzige Merkwürdigkeit rund um die diversen NSU-Datenträger, von denen offenbar seit Jahren mehrere im Umlauf sind. Ende 2013 veröffentlichte ein Nutzer in einem Forum der Internetplattform „politikforen.net“ Inhalte der NSU-CD. Aber obwohl der Verfassungsschutz nach eigenen Angaben das Forum im Rahmen der „Koordinierten Internetauswertung Rechtsextremismus“ sichtet, schien es den Postings keine besondere Bedeutung beizumessen.“

www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-verfassungsschutz-hatte-seit-2005-cd-mit-nsu-kuerzel-a-994895.html

Fatalist hatte also durchaus Hinweise auf die Existenz des NSU…

Vollkommen verrückt.

Immerhin in das Forum jetzt nicht mehr rechtsextrem

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=32 





DIE ZEIT:

Übrigens kurisierte die CD noch in anderen Kreisen:

„“Fatalist“ veröffentlichte im November 2013 im Forum Politikforen.net Auszüge einer CD, die der Verfassungsschutz erst im Frühjahr 2014 erhielt. Auf dem Cover dieser CD prangte das Kürzel „NSU/NSDAP“. (…) Offenbar bestand erst Interesse der Anwaltschaft an dem Neonazi-Informanten, als Medien bereits über die „Corelli“-DVD berichtet hatten. „

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-10/nsu-bundesamt-fuer-verfassungsschutz-cd-2005?commentstart=1#cid-3967905






Sie führen jetzt das nächste NSU-Verdummungs-Theaterstück auf, Binninger vorneweg.



Wie es wirklich war, das steht hier im Blog: Seit 1. Juni bereits…



Sonntag, 1. Juni 2014

NSU-Propaganda-CD „Corelli“ von 2003: Wie ich mich erinnerte

Im November 2013 bekam ich erstmals Infos zu dieser NSU-CD, und ich hatte den Besitzer gebeten, mehr zu dieser CD aufzuschreiben.

Upload 13.11.2013

http://www.directupload.net/file/d/3440/tgg8w3oy_jpg.htm

Das ist nicht „fatalist“, das ist der Besitzer dieser alten NSU-CD. Ich kenne weder Name noch Mailaddy oder sonstwas von ihm.


Gastbeitrag.

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Die Aufgabe der Politik wäre es jedoch zu veranlassen, dass endlich die Mörder ermittelt werden, es sind 9 Migrantenmorde aufzuklären, weiters ist ein Polizistenmord aufzuklären, es sind die Morde an den Uwes als mögliche Morde zu ermitteln, der Blitzdiabetes-Tod von Corelli, und der Mord an Florian Heilig muss als Mordverdachtsfall ermittelt werden, nicht als „Unfall“ oder „Selbstmord“.


Was passiert statt dessen: NSU-Theater, Volksverdummung. Desinformation.

Was für ein krankes Land… man muss sich schämen, Deutscher zu sein.

Im Forum die Fehler auswerten, mitmachen!

Nach der Veröffentlichung der fast vollständigen Tatortdoku des BKA über das Wohnmobil Eisenach sucht, findet und und kommentiert man fleissig im Forum dazu.



Es wurde ein Karton der ominös verschwundenen Fehmarn-Videocamera gefunden:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/8/asservate-handys-urlaubsfilme?page=3&scrollTo=4008

@Wackerstein hatte das richtige Modell schon VORHER erkannt !!!

Wieso wurde die Aussage des Zeugen Schiffner samt Tochter: „Ging verloren, wurde nicht mehr gefunden“ in einem anderen Ordner versteckt, und der Vorfall auch vor Gericht nicht angesprochen?

Es scheint noch viel mehr „Regiefehler“ im Wohnmobil auch bei den Waffen zu geben, vertauschte Pumpguns zum Beispiel, und „Zählfehler“ bei der Munition.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/118/asservate-wohnmobil?page=7&scrollTo=4009

Die Sache mit der Lage der Pumpgun war schon zuvor einem Leser aufgefallen:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-ratsel-der-pumpguns-im-wohnmobil.html



https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=DQ154icfMXc







Was ist mit dem Wohnmobil vor dem Haus in Zwickau Ende Oktober 2011?


Da gab es Leute die meinten, das hintere Dachfenster stimme nicht mit dem entsprechenden Dachfenster in Stregda überein. 


Das kann schon so sein, denn es gibt 3 unterschiedliche Modelle, eines mit Doppelbett hinten, 60 cm länger(!!!) die Karosse, und das hintere Dachlukenfenster ist vielleicht wirklich anders? 

A68 ist der Typ in Eisenach/Stregda
60 cm länger, Einzelbett, aber andere Raumanordnung
Doppelbett hinten, Raumanordnung wie A 68

http://www.sunlight.de/modellseite/produkt/model/details/600/a/31864/#tx_abavodethleffspim_model_show_begin



Man fragt sich doch, warum steht auf dem Schlüsselanhänger „A 68“ drauf, bei 2 gleichen Wohnmobilen hätte der Verleiher doch die Kennzeichen hinschreiben müssen!


Bei 2 unterschiedlichen Modellen, A68 und A70 zum Beispiel aber nicht…



Sie sehen, es gibt viel zu tun, der Staat wird es nicht tun, also müssen wir Bürger ran!

Es macht Spaß, das mit Anderen gemeinsam zu tun!


http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/88/welches-wohnmobil-war-eisenach





Unser Appell an die Leser hier: Mitmachen im Forum, damit viel gefunden wird an Fehlern, die dann vernünftig zusammengestellt erneut den Politikern und den Staatsanwälten präsentiert werden!

Motto: Wir Bürger lassen uns nicht mehr veräppeln und betuppen von „Ermittlern“.

6 Projektil-Teile im Kopf von Uwe Böhnhardt wurden nie ausgewertet

Gestern war hier das Munitionsteil Thema, welches irgendwann im März 2012 zum BKA kam, weil es auf dem Fahrersitz des Wohnmobil bei einer Nachschau gefunden wurde.

Dem BKA, Abteilung Waffenforensik KT 21 gelang es tatsächlich, an 2 aufeinanderfolgenden Tagen im März 2012 dazu 2 Gutachten anzufertigen, am 20.3.2012 kannte man den Lauf nicht, und einen Tag später kannte man ihn seit 6.11.211, und das Munitionsteil wurde aus der MP Pleter 91 abgefeuert. 

Nur 1 Tag später war Alles anders… bei einem irrelevanten nachergefundenen Stückchen Metall… von nicht einmal 1 Gramm Gewicht…

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Merkwürdiger Weise  gibt es zu den 6 Munitionsteilen in Uwe Mundlos Körper keine Auswertung des BKA, zu welcher Waffe (Pumpgun, Selbstmord, Flintenlaufgeschoss Brenneke?) diese 6 Teile denn wohl gehören könnten.

Da die „Selbstmordmunition“ bekannt ist, verwundert das umso mehr.





hier: Asservatenauswertung
1.  Objekt/Person:

2.  Asservaten-Nr.:
Objekt 1/Wohnmobil
1.1.41; 1.1.42; 1.1.43;
1.1.44; 1.1.45; 1.1.46

3.  Asservaten-Beschreibung:
Es handelt sich um Projektilteile aus dem Körper des BÖHNHARDT, die in der
Rechtsmedizin gesichert wurden.

4.  Auswertung:
./.

Fazit:

Es besteht keine Verfahrensrelevanz.

Queda, KHK’in

Zugeben muss ich allerdings schon, es hat mich sehr gewundert, dass darüber Niemand gestolpert ist. Weder im Forum noch hier im Blog.

Veröffentlicht am 17.September:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-obduktion-der-toten-aus-dem.html

Wie kann das sein, dass man 6 Munitionsteile im Schädel von Uwe Böhnhardt nicht hinsichtlich des Materials untersuchte, ob dieses Material einem Flintenlaufgeschoss Brenneke entspricht?

Der Beweis für den „Pumpgun Winchester Selbstmordschuss“ wurde einfach so weggelassen?

Also wenn Sie mich fragen: 

Da wurden nicht die „passenden Metallteile“ eines Flintenlaufgeschosses Marke Brenneke gefunden, daher untersuchte man offiziell gar nicht erst…

Da hat man das Beweismaterial für einen Kopfschuss mit der Pumpgun in der Hand, 6 Stückchen, und man „vergisst “ den Beweis zu führen, und erklärt die 6 Teile für irrelevant und wertet sie nicht aus. Stammten sie nicht von einem Flintenlaufgeschoss, sondern von einer Pistole?

Bei Uwe Mundlos gab es kein einziges Metallteil im Schädel.

Wie soll das gehen?

Tatortbefund Wohnmobil der BAO Trio des BKA, Abteilung „LKA Thüringen“ für Alle

Wo Thüringen draufsteht, da ist BKA und LKA Stuttgart drin, LKA Stuttgart seit 5.11.2011, aber nur halboffiziell,

BKA offiziell seit 17.11.2011, zuvor inoffiziell.

Gestern haben wir wieder einen Teil der Bild-Akten dazu freigegeben:

Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4.pdf (21.94MB)

Download Linkwww.sendspace.com/file/hkh02f

Das ist auch ganz neu.die nächste Bilderakte, ungekürzt!

Wohnmobil, Waffen, Geld, Klamotten

Bd 4-1 7 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.3.pdf (2.81MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/e3phqf

Bd 4-1 16 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.9.pdf (689.81KB)

Download Link

www.sendspace.com/file/6lxb9f

Vom 10.9. (Freigabe) ist das hier dazu:

Bildermappe der Kripo Gotha: Bd 4-1-6

Komplette Bilderakte der Kripo Gotha, voller Überraschungen.

Laptops, keine Dienstwaffen, und eingeflickte Photos von Bankraubklamotten.Weil die vorher fehlten…

www.sendspace.com/file/x1njnd

Und eine um 4 oder 5 Seiten (Uwe-Köpfe) gekürzte Teilakte ebenso:

Die entsprechende Akte 1.4 der BAO Trio. Bd 4-1-9Es fehlen Übersichtsbilder, zum Beispiel 13 bis 16, also auch die Laptops.

Man wird sicher noch mehr Fehler finden.

Nur 4 oder 5 Seiten Uwes habe ich rausgenommen.

www.sendspace.com/file/a9h02u

Hier ist der Rest: Alles ungekürzt!

Bd 4-1 1 Inhaltsverzeichnis Sachverhalt ua WoMo.pdf (23.96KB)

Download Link

www.sendspace.com/file/ejts67

Bd 4-1 2 Lage des Tatortes WoMo.pdf (2.81MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/c80ikr

Bd 4-1 3 Obj Tatbefund WoMo U¦êbersicht und Komplex 1.pdf (1.04MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/7zle2z

Bd 4-1 8 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4.pdf (1.42MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/xtxvwf

Bd 4-1 11 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4.pdf (15.71MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/n47mel

Bd 4-1 12 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.5.pdf (6.39MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/tckqoe

Bd 4-1 13 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.6.pdf (6.84KB)

Download Link

www.sendspace.com/file/5toocl

Bd 4-1 14 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.7.pdf (3.22MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/mfjdnu

Bd 4-1 15 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.8.pdf (521.95KB)

Download Link

www.sendspace.com/file/ulk5qc

Bd 4-1 16 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.9.pdf (689.81KB)

Download Link

www.sendspace.com/file/u37sgc

Bd 4-1 17 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.10.pdf (16.25KB)

Download Link

www.sendspace.com/file/40fegu

Bd 4-1 18 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 2.pdf (1.32MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/jbdyqf

Bd 4-1 19 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 3.pdf (632.47KB)

Download Link

www.sendspace.com/file/92lj5y

Bis auf die Tatortbefunde mit den Uwes einschl. der Obduktionsbilder ist das jetzt vollständig.

Mehr wird und kann es dazu nicht geben, auch die Uwes haben Familien und sind wohl Opfer.

Bd 4-1-4 (Uwe Böhnhardt) und

Bd 4-1-5 (Uwe Mundlos)

bleiben unveröffentlicht.


Sichern Sie sich das, es gehört Ihnen als Souverän, und es ist aus Ihren Steuergeldern bezahlt.

NSU LEAKS



Aktueller Lesetipp:

NSU: Dauerfeuer auf die Polizei – ein Schuß, kein Schuß

Symbolfoto: So sieht es aus, wenn man seinem Kumpel mit einer Flinte das Gehirn aus dem Schädel bläst. Der bekommt für den Bruchteil einer Sekunde nochmal ein schönes Feuerwerk zu sehen.

500 Blogbeiträge, worum geht es hier eigentlich?

Das Fremd-DNA-Problem an den Tatorten Wohnmobil und Ruine Zwickau ist einer der wichtigsten Bausteine zur Aufklärung des gesamten Komplexes: 

Wie wurde es gemacht?

Bei den Tatwaffen und den Bankraubwaffen ist dieses Phänomen äusserst auffällig: Trotz mehrfacher Erweiterung des Kreises der „tatortberechtigten Personen“ waren am Ende immer noch zahlreiche Fremd-DNA (Unbekannte, also Nicht-Ermittler, Nicht-Feuerwehrleute etc) übrig. 

Man hatte offenbar keine Ahnung, wer da so Alles an den Tatorten herumgefummelt hatte, denn sonst hätte man von Anfang an die „Tatortberechtigten“ beisammen gehabt, und hätte nicht den Kreis der Anwesenden 3 Mal erweitern müssen, um am Ende genauso „schlau“ zu sein wie zu Beginn:

Das DNA-Problem bei den Waffen: Zu viele Unbekannte, kein NSU

Die Ermittlung dieser unbekannten Personen ist die Antwort auf die Frage: 

Wer hat es gemacht?

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Da die DNA-Profile der unbekannten Personen grösstenteils in den Akten vorhanden sind, und es auch Zusammenstellungen des BKA, KT 32 dazu gibt (in Form von Gutachten), kann man sich nur wundern, wie selten dieses „gewisse Problem“ in den Medien auftaucht: Eigentlich niemals. Und wenn, dann unvollständig, teils falsch. Desinformierend.

Um so mehr verwundert das gesicherte Zuschreiben von 10 Morden zu einem ominösen NSU, und dieses Zuschreiben kommt nicht nur ohne jeden Beweis aus, sondern ignoriert  fast vollständig die vorhandenen objektiven Beweise, als da wären: 

Auf jeder Tatwaffe ist DNA, aber auf keiner Tatwaffe ist Uwe-DNA ermittelt worden.

Solch einen Prozess ohne Beweise, dafür aber von einer Massenhysterie und Vorverurteilung begleitet, das nennt man einen Schauprozess. 

Die BRD führt gegen einen nebulösen NSU unter gewaltigem vorverurteilendem Mediengegacker einen Schauprozess. Gleichgeschaltete Medien gehören zu solchen undemokratischen Peinlichkeiten immer und denknotwendig dazu.

Volksverhetzung inklusive:

Goebbels und Stalin lassen grüssen. Sie sind begeistert, so hört man, wie die BRD sich gemacht hat… 

… und darum geht es hier, bei diesem Blog, beim Arbeitskreis NSU, bei Leaken der Akten, bei der Herstellung von Öffentlichkeit, bei der „Verteidigung von Neonazis“.

Es geht nicht um den „NSU per se“, sondern es geht uns um das, wofür der NSU-Fake steht: Für die Abwesenheit von Rechtsstaat, von Demokratie, von Unschuldsvermutung, es geht um die Abwesenheit von korrekten Ermittlungen, es geht um den immensen Schaden für dieses Land, wenn nicht endlich gegengesteuert wird.

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707771.pdf

Die einstimmige parlamentarische Schuldsprechung der Mörder vom 22.11.2011 des Bundestages fusst auf Lügen der Staatsorgane (Russlungenlüge, Selbstmordlüge), 

das Beweisstück „Ceska 83 W04 aus dem Schutt“ ist ungeprüft als Dönermordwaffe verkündet worden, 

auf den angeblichen Tatwaffen von Heilbronn sind 3 fremde Personen festgestellt worden, aber kein „NSU“, 

und ein Trittbrettfahrervideo voller Fehler, dafür aber unbekannter Herkunft soll ein wesentlicher Beweis sein.

Und wäre das Alles nicht bereits schlimm genug, wurden Hunderte Beispiele von manipulierten Beweisen in den Akten des BKA und das LKA Stuttgart nachgewiesen.

Falschaussagen zu Dutzenden vor Parlamentarischen Untersuchungsausschüsssen, Falschaussagen des BKA und von Polizeidirektoren und von Polizisten vor Gericht

in einer OLG-Staatsschutz-Posse der Kategorie Freisler, Volksgerichtshof, Moskauer Schauprozesse 1930er Jahre, beklatscht von den Leitmedien, unkritische Gehirnwäsche statt Hinterfragung der Nicht-Beweise, 

und mutmasslicher Mandantenverrat der Verteidigung, nicht nur der von Zschäpe, durch „Anwälte“ die eher dem Staatswohl NSU verpflichtet zu sein scheinen als ihrer originären Aufgabe im Rahmen von Recht und Gesetz, die einen ganzen Berufsstand weiter entehren und den Prozess vollends zur Farce werden lassen.

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Mit Hilfe der Akten-Leaks ist es erstmalig überhaupt möglich zu Beweisen, was zuvor noch nie beweisbar war, aber immer (seit mindestens 1968, jedoch verstärkt bei RAF-Anschlägen wie auf Buback und Ponto, bei Gladio-Morden, beim Oktoberfest-Attentat) vermutet wurde:

Systematische Manipulation von Tatorten durch die Ermittler des Staates selbst.

Darum geht es hier: Den Nachweis zu führen, mit den Akten des BKA, also von Innen heraus, wie in der BRD, und vermutlich nicht erst seit 2011, Tatorte manipuliert werden, inszeniert werden, um bestimmten politischen Zielen der Herrschenden zu dienen. Der Herrschenden, die Politik, Medien und Gesellschaft dirigieren.

Wer macht es, wie machen „sie“ es, und wer befiehlt es?

Darum geht es hier im Blog, darum geht es im Forum, darum geht es uns überhaupt:

Die Manipulationen im NSU-Phantom stehen stellvertretend für Nicht-Rechtsstaatliche Manipulationen des Staates und seiner Behörden generell.

Es ist keine Ausnahme, was hier beim NSU passiert, im Gegenteil ist es wohl „bei bestimmten Delikten wie Terrorismus“ eher der Normalfall.

Fast 15 Jahre lag die Mordwaffe „Spitzel Ulrich Schmücker“ im Geheimdiensttresor versteckt, 37 Jahre danach steht immer noch nicht fest, ab wann Verena Becker Spitzel des Staates war, ob „Buback“ ein Staatsmord war, 34 Jahre nach dem Oktoberfest-Attentat von München geistert noch immer eine dumme Einzeltäter-Theorie durch den Mainstream, 13 Morde allein bei dieser Bombe! Gladio wurde nie untersucht…

Über 200 Verletzte, 10 Keupstrassen!

Kein Untersuchungsausschuss, kein Prozess, Nichts ausser dummen Büchern…

Der NSU-Fake des Staates und der Medien, ohne die Presstituierten ginge das gar nicht, dieser NSU-Betrug ist ein Hebel.

Ein riesiger, gewaltiger Hebel.

Beim NSU-Fake haben sie Alle mitgemacht.

Regierung, Opposition, Bund und Länder, Medien, Justiz, ausnahmslos.

Niemand kann sich herausreden.

Dieses NSU-Leak ist in Wahrheit ein BRD-GAU.

Grösster anzunehmender Unfall.

Die totale Bankrotterklärung eines Systems,

einer Gesellschaft, ihrer Institutionen.

Ihrer Verfasstheit, ihrer Medien.

Wenn das NSU-Phantom fällt, dann stellt sich die Legitimationsfrage für das gesamte politische und gesellschaftliche System der BRD.

Darum geht es hier.

Deshalb ist der NSU ein Hebel.

Ein mächtiger Hebel, um vermeintlich felsenfest Stehendes aus den Angeln zu hebeln.

Muss man erkennen.

Oder eben nicht.

Wenn nicht, dann frohes Schaffen weiterhin im Elfenbeinturm der Relevanzlosigkeit.

Wer ist Yvonne Lemke? Das BfV auf Fehmarn 2011 ?

Die einzige Person, die vom BKA „BAO Trio“ als Anwesende auf Fehmarn mit Bezug zum Jenaer Trio NICHT ermittelt wurde, diese Dame nannte sich „Yvonne Lemke“.


Sie liess sich an der Rezeption des Campingplatzes eintragen, bezahlte dort sicher Kurtaxe etc, und zwar als Gast des Ehepaares Röbke/Kleppsch.



Original Akte, Suchbegriff blaugrau hinterlegt.



Und nun, nach Feststellung dieser Yvonne Lemke passieren merkwürdige Dinge.


Zunächst wird die Familie Kleppsch/Röbke befragt: 29.11.2011



Und die Söhne, alt genug um zu erzählen, wer die Tante Yvonne ist, die werden nicht befragt: Festlegung 1 Tag später.



die PLZ und den Ort hab ich zensiert.


11 und 8 Jahre alt.

Nicht zu Yvonne Lemke befragt.

Hätten sich sicher verplappert?



Eltern nicht vorgeladen, die erkannten Andre Kapke und Claus Nordbruch.

Frau Heesch erkannte „Nordbruch“ ebenfalls, auch nicht als Zeugin vorgeladen.



anklicken zum Vergrössern


Oder war Yvonne Lemke nur eine interessierte ehemalige Küstenwache und Tatort-Requisiteuse, die „mal nach den Rechten schauen wollte?“



Oder eine NDR-Film-Crew-Mitarbeiterin?



Film-Crews des NDR logieren ganz offiziell hochwertigst, die brauchen sich nicht einzuschleichen. An dem Kamerastativ, dem vielen Gepäck und der Ausrüstug erkennt man sie sowieso.


Wer beobachtete verdeckt das Trio BMZ 2011 auf Fehmarn, schaute wer es besuchte, und nannte sich Yvonne Lemke?


Wer entwendete wann den Camcorder, der prall gefüllt mit alten und neuen Filmchen am 11.11.2011 in Zwickau gefunden wurde?


Ohne Modelltyp-Angabe, ohne Auffinder, ohne Datum im Asservaten-Ordner, ohne Alles, einfach nur als Camcorder Panasonic mit Speicherkarte 16 MB, ohne Asservat-Foto ?

Wäre ich Verteidiger im OLG-Stadel, ich hätte neue Zeugen vorzuladen.

Eltern und Söhne Kleppsch/Röbke, und Herrn Schiffner erneut.


Themen: Camcorder, Yvonne Lemke. 

Beherbergt durch Familie Röbke/Kleppsch.

Akten sichern! Weitere Wohnmobil-Polizeiakte vollständig veröffentlicht

Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4.pdf (21.94MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/hkh02f

die nächste Bilderakte, ungekürzt!

Wohnmobil, Waffen, Geld, Klamotten, Pumpgun-Hülse Nr.2






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Lebende Uwes, Schuss auf Polizisten, Nach(er)findungen inklusive.

Teilakte aus Asservatenakten.


Pleter 91 mit Nachfindungen bis März 2012.pdf (2.08MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/2j0l1n


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blog-09-29-2014 (1).xml (16.58MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/ywh8qh

Das ist Stand JETZT.




Sichern, nicht später jammern…


Einzelne (als wichtig erachtete) 
Blogbeiträge als PDF

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-unterlagen-sichern.html

Erweiterung des Browsers (Chrome, Firefox, Internet Explorer,…)

Web2PDF (oder ähnlich, es gibt mehrere Tools) installieren, 1 Klick und man hat eine PDF. Die kann man auch in Word bearbeiten, mit einem PDF2Word-Konverter.

bei Chrome geht das über „Apps“ oder Einstellungen, Tools, Erweiterungen.

fatalists Chrome-Erweiterung

beim Firefox heisst das Kind:

Internet Explorer nutze ich nicht. Geht aber sicher auch.
Wer sich auskennt ==> Kommentar dazu. Link oder was auch immer…

Es gibt auch Konverter, um die PDF in Word zu überführen.
Damit kann man die Texte „fatalist-Sarkasmusfrei“ ändern.

http://www.pdfonline.com/pdf-to-word-converter/

Sie sehen, es ist Alles da.

Die Hülse 9 mm beweist: Lebende Uwes schossen mit MP auf die ersten Polizisten in Stregda

Am 21.11.2011 gaben BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range im Bundestags-Innenausschuss das neu entwickelte Selbstmord-Märchen zum Besten, und das mit fatalen Folgen:


1 Tag später sprach der Bundestag das Urteil über die Uwes als 10-fache NSU-Mörder.



http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707771.pdf

Das ist aus dem 1. Beitrag dieses Blogs, vom 29.5.2014.

„Mordserie der Neonazi-Bande“ lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen „Mordwaffen“, ohne Tatortzeugen, einfach so.


Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.

Davon ist Nichts zurückzunehmen. 


Im Gegenteil, nach Durchsicht vieler Akten (die (für mich) damals gar nicht verfügbar waren) hat sich dieser Fakt zementiert: Einfach so, verurteilt ohne Beweise, und die „Zivilgesellschaft“ duckt sich feige weg, einschl. der „Neuen Rechten“ und der Konservativen und der „Bürgerrechtler“ etc pp. 


Gleichgeschaltete Medien, gleichgeschaltete Gesellschaft.

Autoritärer Gesinnungs-Staat mit Zivilgesellschaft ohne Rückgrat. 

Gesellschaft ohne Moral, ohne Ethik, ohne Werte, 

ohne Respekt vor 2000 Jahre lang bewährten Grundsätzen Römischen Rechts,

grundsätzlichen juristischen Standards, Unschuldsvermutung, audiatur et altera pars…,

ohne Bürgerrechte in der Verfassung, dafür in schlechter Verfassung, 

bereit sich selbst abzuschaffen.


Das ist für mich „BRD“. Feige Gesellschaft, die nicht an sich und an Werte glaubt.

Von Aussen sieht man das klarer…






Alle Untersuchungsausschüsse sind diesem Dogma gefolgt, und sie werden ihm auch weiter folgen: Schuldig an 10 Morden. Einfach so. Per „Ordre de Mufti“… oder besser: Ordre de Mutti ?




Auch aus dem 1. Blogbeitrag: 2 Monate später: 

NSU-Ausschuss unter Edathy kommt.

Januar 2012:


Die entscheidende Passage:

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/084/1708453.pdf


Siehe den roten Pfeil, er zeigt auf daswarum

Es fehlt das ob„.


Ob der NSU die Verbrechen begangen hat, das wurde gar nicht gefragt und sollte auch nicht vom NSU-Ausschuss unter Edathys Vorsitz geprüft werden!


Und exakt Dasselbe wird jetzt in Hessen und NRW auch wieder passieren: „Ob“ steht nicht zur Debatte. Es geht nur um „Warum“ und um „Wie“ der NSU das geschafft hat, der neue, grosse, bundesweite, vielhäuptige NSU, die OLG-Anklage-Kleinstzelle wird dazu aufgegeben werden. 


Das nennt man dann NSU-Staats-VT 2.0: Ganz viele Täter…


Genau das passiert gerade in München im OLG-Stadel:

DIE WELT, 29.9.2014:

Bestand der NSU nur aus Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt? Oder war das Trio Teil einer größeren Gruppe?


Das waren ganz ganz Viele, in Köln waren welche, langhaarige Blonde mit Böllern, in Heilbronn schossen welche mit Weltkriegswaffen, in Nürnberg kundschaftete der Fränkische Heimatschutz die Opfer für unbekannte Mörder aus, in München das „Freie Netz Süd“, in Hamburg die NSU-Drogen-Türstehergang, bestehend aus  jungen Bereicherern, in Bremen wollten die NSU-Miris nicht mitmachen, darum gab es dort keinen NSU-Mord. 


Was will man zu diesem Murx denn noch schreiben, ausser Sarkasmus?

Es bleibt nur beissender Spott…



Derselbe Text steht in der Frankfurter Rundschau. Zu 100% gleich.


Das ist die DPA-Meinungsvielfalt: Unterschiedliche Betitelung, als Ausdruck von „rechten“ und „linken“ redaktionellen Unterschieden bei der Wertung des NSU in der BRD-Pressevielfalt. Gehirnwäsche total.

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Wie haben „die“ es gemacht, das mit dem Schuss auf die Polizisten?


Kurze Antwort: Durch nachträgliche Findung einer „Beweishülse“. 18.11.2011 gefunden, zuvor an exponierter Stelle leider wochenlang übersehen, siehe PDF „Brenneke Pumpgun Hülsen und 9 mm-Hülse“ als Anlage zum Schreiben an den Innenausschuss vom Arbeitskreis NSU.


Da ich um die Faulheit der Menschen weiss: Aus der PDF…

unübersehbar übersehen 2 Wochen lang… keine Pumpgun-Fotos mit Hülsen möglich:

Kein Blut mehr im Wohnmobil… 18.11.2011… Lügen Zierckes Auftritt am 21.11.2011…

Russ in der Lunge, aber das war am 5.11. schon klar: Ergebnis der Obduktion: Kein Russ, nirgendwo.

Freigabe der Leichen am 18.11.2011.


Sie sehen: Nur 1 Tag nach offizieller Übernahme der Soko Capron durch das BKA „liess man schon passend finden, was dringend gebraucht wurde“:  


Ein Schuss lebender Uwes auf die dicken Thüringer Polizisten, die da ankamen und die Anwohnerin (sass auf dem Balkon, 10 Meter weg, es roch ein wenig nach verbranntem Plastik, noch kein Alarm bei Feuerwehr etc erfolgt…) fragten, 

„wo denn hier irgendwo ein Fahrzeug brenne?“. 

VORWISSEN, Hallo, aufwachen!


Man muss aber zugestehen, dass die Beiden es dann auch sofort rochen.

Das brennende Plastik. So fair muss man sein, auch gegenüber den Herren Seewald und Mayer 🙂


Wichtig ist, dass „ein Schuss auf die Polizisten durch die Uwes“ unbedingt nötig war, um die Russlungenlüge 3 Tage später vorzubereiten, und dieser Schuss auch prompt bewiesen wurde: Hülse 9 mm aus der Pleter Maschinenpistole wurde passend gefunden, am 18.11.2011. BKA-Gutachten mit Bestätigung ist auch vorhanden: MP Pleter 91…


Ziercke-Range-Märchen am 21.11.2011… und am 1.12. vor den Medien:

Pinocchio Nr. 1 links im Bild



Folge: Einstimmiges Urteil des Bundestages am 22.11.2011 über den NSU: Uwes sind Mörder.


Folge 2: Keine Hinterfragung mehr, „Ob“ die es denn überhaupt waren.


Folge 7689: Brief aus dem BMI an Prof. Dr. Wittmann: Das OLG macht das schon. Alles in Ordnung mit dem NSU, die Ermittlungen laufen.


Muss man sehen: So läuft die Zirkusvorstellung, genau so.

Der Beweis für die Lüge steht im Forum, seit 25.9.2014, und Niemand hat es bemerkt:


Ein BKA-KT 21-Gutachten vom März 2012. Das DATUM ist wichtig.

NUR das Datum!


20.3.2012, Gutachten vom 20.3.2012




Dort steht auf dieser Seite:



5.2 Munitionskennzeichnung

Das Tatmunitionsteil erhielt unsere Sammlungsnummer 50029 und wurde damit

dauerhaft gekennzeichnet.

5.3 Schusswaffensystembestimmung

Die auf dem Mantelteil erkennbaren Verfeuerungsspuren erlauben keine Aussage zu

dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem. Derartige Laufmerkmale von
originalen Waffenläufen sind hier nicht bekannt.


Ihr Dummbatzen, diesen Lauf kanntet ihr doch seit 6. November 2011!

Es ist der Lauf der Maschinenpistole Pleter 91 aus Kroatien, der ihr, KT 21, doch die am 18.11.2011 „passend gefundene Hülse“ 9mm S&B zugeordnet hattet!


Wie könnt Ihr denn dann 4 Monate später beim „auf dem Fahrersitz nachgefunden Munitionsteil“ diesen Lauf nicht kennen?


Wie soll das denn bitte gehen?


Schachmatt.

Das nennt man Schachmatt.







Das BKA-KT 21-Wunder folgte wieder nur 1 Tag später:

Zum gezielten Spurenvergleich mit den entsprechenden Vergleichsmunitionsteilen der

im Wohnmobil sichergestellten Waffen, erfolgt eine gesonderte Untersuchung, zu

der ein entsprechendes separates Gutachten erstellt wird (KT21-2011/6171/50).

Und dieses Gutachten, Datum, Freunde, das Datum ist wichtig!


Eingang 6.11.2011, Gutachten vom… 21.3.2012


und dort steht:


aus der Maschinenpistole Pleter 91 verfeuert, deren Lauf am Vortag unbekannt war.


Ist das nicht herrlich?


Wer behauptet, die Details seien unwichtig, der irrt sich gewaltig.

Die Details sind wichtig, sie sind demaskierend, sie outen die Betrüger und Lügner und Falschaussager vor Gericht.


Konsequenzen?

Rechtsstaat?


Weitere Infos hier:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/125/teilst-ck-mantel-eines-projektils