Wir wissen um ein Paradoxon, eindeutig nachweisbar anhand der BKA-KT-Akten:
https://www.sendspace.com/file/8rdiue
Die Ceska 83 mit Schalldämpfer aus Zwickau, W04, anoym gefunden am 9.11.2011, wurde nach Eingang bei den Waffenforensikern von KT 21 am 11.11.2011 ungeprüft am selben Vormittag als Dönermordwaffe verkündet.
Das geht nicht, denn ein Instandsetzen, Probe-Beschiessen zur Gewinnung von Vergleichshülsen und Vergleichen mit den Dönermord-Projektilen und Hülsen aus der Sammlung des BKA samt Elektronenmiskroskop etc.ist innerhalb von wenigen Stunden nicht möglich.
Die Gutachten stammen vom 6.12. und 7.12.2011, das Datum bestätigt die viel spätere Prüfung. Nicht am 11.11.2011.
Ungeprüft verkündet.
können täte er wohl schon. nur wollen tut er nicht… ? |
Siehe: Klick
Können Sie als Dienstvorgesetzter von Herrn Zierke erklären, wie dieser ohne jede Prüfung der Fachexperten (deren Gutachten sind auf den 7.12.11 datiert, das BKA innerhalb von wenigen Stunden die in Zwickau aufgefundene Waffe als alleinige Tatwaffe erkennen konnte?
Da ist es, das Paradoxon. Genau auf den Punkt.
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Aber vielleicht war es ja ganz anders…
nämlich in etwa so:
Kindergarten-Logik:
Man findet in Zwickau 11 12 Waffen, und man fängt bei „Waffe 1“ mit dem Zählen an:
W01 bis W03 werden in der Wohnung gefunden.
Alle sind „losgegangen“. Feuerbedingt.
Wann gefunden?
(alles in der Akte, siehe ganz oben, alle Seiten!)
In der Wohnung fand man 3 Waffen, W01 bis W03, die Letzte am 6.11.2011.
Sonntag, als das BKA kam und den Fall übernahm. Auffinder Lenk, Brandermittler.
Und W04, die Dönerceska, wird am 9.11.2011 von „Bereitschaftspolizei ohne Gesicht“ im Schutt gefunden. W05 auch.
W06 wird aber einen Tag vorher gefunden, hätte also W04 sein müssen, denn am 8.11. kam die Bereitschaftspolizei 322 und fand Waffen im Schutt. Am 9.11. auch.
Das erklären Sie jetzt bitte einem Kind, dass da eine Nummer W04 reserviert wurde, für eine Waffe die noch gar nicht gefunden war.
Das wird Ihnen nicht gelingen, ein Kind ist zu schlau für solch einen Blödsinn.
Die 1. Waffe ist W01, die 3. ist W03.
Die 4. Waffe heisst W04, die 5. Waffe heisst W05. usw.
Aber die Michels aus Schland glauben das:
Die 4. Waffe ist die zuletzt gefundene von 11 12
(die durchgestrichene 11 steht für „die späte Bruni“, Dönermordwaffe Mord 1 und 3, gefunden am… weiss keiner wie und wo… war aber am 22.11.2011 beim BKA)
Das finde ich zum Wiehern komisch.
Es ist völlig bekloppt, es ist eine Lüge.
Es KANN NICHT STIMMEN.
Jedes Kind weiss das. Sofort. Instinktiv.
Die Geschichte ging vor Gericht so Klick :
Laut Kriminalhauptmeister Lenk wäre “festgelegt worden”, dass …“… die relevanten Spuren direkt in Kisten oder Beutel gepackt und zur Polizeidirektion Zwickau verbracht werden ohne eine Dokumentation vor Ort.“Dafür hätte es eine “Anweisung des Vorgesetzten” vom BKA? gegeben, dessen Name ist Lenk “nicht erinnerlich”. Welche Ermittler bei der Spurensicherung überhaupt eingesetzt wurden, kann auch nicht nachvollziehbar. Als die Waffen und die NSU-Bekennerfilme also bitte, Georg, da bekennt sich niemand gefunden wurden, wäre L. nicht dabei gewesen.Die Beweise wurden einfach im Brandschutt vor dem Haus gefunden.“Vor dem Haus wurden die restlichen Waffen im Brandschutt gefunden, ebenfalls die Munition. Insgesamt wurden im Verlauf der Brandräumung elf Waffen gefunden plus Munition.” (sz)Lenke wurde also einfach ausgerichtet, dass die Beweise gefunden wurden. Dann wurden sie in Karton gepackt, ohne Fotos zu machen. Ein Anwalt fragt nach dem Protokoll des Fundes, es ist nicht in den Akten. Doch schon, siehe oben, Du Nicht-Akten-Kenner-Anwaltspfeife!“L. sagt, es sei ihnen durch die Bereitschaftspolizei zur Kenntnis gebracht worden, dass Waffen gefunden worden seien. Dann seien sie dort hin und hätten die Waffen in Kartons gepackt und in die PD Zwickau gebracht. Das sei dokumentiert, aber nicht fotografiert worden, es gebe ein Protokoll dazu. Klemke sagt, das habe er in den Akten nicht gefunden. L. erwidert, es sei bekannt, wer welche Waffe gefunden habe. Auf Frage von Klemke sagt L. es stehe in den Akten, wann er selbst vor Ort gewesen sei, er sei jedenfalls in der ersten Woche ständig vor Ort gewesen. Nicht nur im Bereich N, sondern im gesamten Gebäude. Das Objekt sei abgesperrt und bewacht gewesen.” (nsu-watch)
Das stinkt 3 Meilen gegen den Wind.
später fotografiert, fragt sich nur vom wem… Schlamperei oder Absicht?
schon ausgetauscht? Stasi-Ceska gegen Schweizer Ceska ? |
Die W12, die später Bruni fehlt. Immerhin eine Dönermordwaffe. Vielleicht, sagt das BKA Die W04 ist nicht geladen. |
Und angekommen ist sie beim BKA mit einer Patrone im Lauf.
4 Grundlagen der Begutachtung
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm BrowningDie vorliegende Pistole befindet sich in einem optisch schlechten Zustand. Sie wurde
mit einem mit 11 Patronen befüllten Magazin und einer Patrone im Patronenlager
übernommen.
Alles in der Teilakte drin. Vollständig. Link ganz oben…
Fragen an das BKA:
(die waren ja dort, ab 6.11.2011, inkognito, wie die Schwaben auch,
siehe DNA-Spuren auf den Ü-Cameras, BKA Carsten Klenke, LKA Stgt. Manfred Nordgauer, Leugnen ist zwecklos: Aktenkundig)
Wann wurde W04 gefunden?
Am 6.11.2011?
Wann wurde W04 beim BKA untersucht?
Ab 7.11.2011?
War es eine STASI-Ceska 83 SD?
oben Schweizer Ceska 83, unten STASI-Ceska 83 zu erkennen an den anderen Griffschalen (von Ceska 82) und dem längeren Lauf der STASI-Waffe |
Passte W04 nicht zu den Dönermordhülsen aus der BKA-Tatmunitionssammlung?
Festgestellt am 8.11.2011 beim BKA?
Gab es dann eine 2. Waffe W04?
Wurde diese 2. Waffe W04 dann am 9.11.2011 gefunden?
Wusste man am 11.11.2011, als die Waffe von der BKA-DNA-Suchabteilung KT 31 zurückkam schon Bescheid?
dass das jetzt die richtige Waffe ist?
Konnte man sie deshalb am 11.11.2011 als Mordwaffe verkünden?
Ist das die Lösung des Paradoxon?
Warum stellt Niemand diese Fragen, sie drängen sich doch geradezu auf!
Also:
Wir stellen diese Fragen.
Antworten bitte im Forum.
Mitdenken statt Konsumieren.
Selber denken statt Gehirnwäsche.