Die Schweizer Ceska-Stafetten-Tage am OLG-Stadel München 2

Nachdem in Teil 1 die Medien-Falschberichterstattung exemplarisch dargestellt und die gröbsten Lügen gerade gerückt wurden, soll es nun in Teil 2 um die Aussagen in der Schweiz gehen, die sich seit 2007 nicht geändert haben.

Die Aussagen vom Peter Anton Germann.
Dem angeblichen Erwerber von 2 Ceska 83 SD Nummer 034671 und 034678 im Jahr 1996 beim Händler Schläfli&Zbinden in Bern.

Das ist diese Akte:


Diese Akte enthält wirklich viele lustige Dinge, aber es soll ja um Germann und um die Ceskas gehen.


Deshalb lassen wir diese beiden traurigen Figuren weg. Die sind da auch in dieser Akte.
Thomas „Ace“ Gerlach und Peter „Pink Panther“ Klose aus Zwickau. 
Ob Letzterer IM „Fuchs“ ist, das weiss man nicht so genau…


Alles unwichtige Details, die Niemanden interessieren 😉


Zur Ceska:




Um Fischer Ronny (Pumpgun Maverik) kümmern sich Schweizer Freunde. 
Die haben die komplette Akte. 
Ist auch unwichtig, relativ unwichtig, wo nun diese Eine von über 20 Waffen herkommt.


Zur Ceska muss man Schläfli (Händler) und Germann (angeblicher Käufer) befragen, und das ist mehrfach geschehen. 

Die Schweizer haben vorbildliche Protokolle:
– es steht auf jeder Seite der Vernommene und das DATUM drauf
– es sind die Zeilen nummeriert

All das kann das BKA nicht. 
Oder will es nicht können…


Peter Germann, 2007:



2008:


300.000 Euro konnten ihn nicht locken… trotz grosser finanzieller Schwierigkeiten wegen schlimmer Erkrankungen.


2009:

BKA ist dabei! Deetz und Jung





Dabei blieb es bis einschliesslich Juni 2014.

So sieht eine Waffenerwerbs-Berechtigung aus, Germann hat den Verlust gemeldet.

Ich gehe davon aus, dass Germann nie diese Ceskas hatte.
Das ist meine Meinung.



Nun der „Händler im Graubereich“ (Aussage Jung BKA im NSU-Ausschuss Berlin)

Haben Sie das gelesen?

Wie wurden diese Waffen, Ceska 83, ausgeliefert?

28

29  Sicher per Versand. Die Ausführungen der Waffen, langer Lauf und Schalldämpfer, kann

30  ich anhand der Einträge nicht sagen.

31


Serienmässiger Schalldämpfer?
Pustekuchen.
Das ist nicht wahr.

Und warum hat Schläfli in München erzählt, es seien „Sets gewesen, Pistole und Schalldämpfer“ ???

Das stimmt nicht.

Es waren Waffen mit einem vielleicht (!!!) verlängerten Lauf, aber diese „felsenfeste Wahrheit“, es seien

Pistolen mit langem Lauf und mit Schalldämpfer ab Laden im Set 

gewesen, diese Wahrheit ist eine Desinformation der Ermittler/Ankläger.

Sie ist durch Nichts nachgewiesen.
Jedenfalls nicht durch das Waffenbuch und die Aussage des Verkäufers.

Das ist doch erstaunlich, oder etwa nicht?



Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:

Völlig unwichtig.
Die Waffe W04 aus Zwickau ist keine nachgewiesene Mordwaffe.
Wer da 034678 reingraviert hat und absichtlich mangelhaft rausschliff ist unbekannt.

Sicher ist, dass die Nummer 034678 vom BKA wiederhergestellt wurde.
Das ist glaubhaft und gehört zur Täuschung dazu.







So eine Waffe mit der Nummer 034678 macht ihnen jeder Schlosser, es ist ganz einfach.
Alles was er braucht ist ein Gravur-Stempelsatz. Und etwas Geschick. Und einen Hammer.
Die Nummer schleift er danach wieder heraus, aber mangelhaft.
KT 22 soll sie ja „erkennen“.


Noch eine Bestätigung: „Wir fanden die Aluspuren erst nach den letzten beiden Morden, 2006, und immer am selben Zug, also muss es ein Schalldämpfer gewesen sein“.

So lautet die BKA-Gerichtsaussage dazu!
„Alu auf den Projektilen seit Mord Turgut 2004“

Sie stimmt nicht!

das ist seit ewig im Blog.

Bestätigung:


Wieder mal eine BKA-Lüge aufgedeckt, oder sollte man sagen 2 Lügen?

1. Es gab gar keine Sets, Ceska 83 langer Lauf mit Schalldämpfer

2. Das „Alu“ (Pattex des BKA wegen fehlender Hülsen, nur 2 Stück aus den letzten 
7 Morden insgesamt) wurde 2005 erfunden gefunden


Dienstag, 26. August 2014

Der Wunderkleber des BKA: Schalldämpfer und Aluminium

Und das BKA?

Wie und wann (er)fand das BKA den Schalldämpfer zur Ceska 83?
Waffenforensisch, aus den Untersuchungen der Projektile aus den Opfern?

Gar nicht. Niemals.

Das BKA fand keinen Schalldämpfer, siehe oben. 2004, nach 5 Morden war da nichts.


Dann geschahen im Jahr 2005 wieder 2 Morde, kurz nacheinander, in Nürnberg wurde Herr Yasar in seinem Dönerstand erschossen, und eine Woche später der Grieche Boulgarides in München in seinem Schlüsseldienst.

Ohne Schalldämpfer, denn die Zeugen hörten in Nürnberg die Schüsse über weite Entfernungen! 4 Zeugen!

Das hat meistens seinen guten Grund, was hier geschrieben wird.


Und ein Gruß ins (von fatalist) geliebte Berner Oberland ist fällig:

Es sind nicht alle Deutschen so wie die Pfeiffen des BKA, Herr Germann.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, vor Allem Gesundheit!





Donnerstag, 7. August 2014

Oben sehen Sie einen Mann, der nur mit beschränkter Kompetenz ausgestattet ist, zu lügen. 




Für „keine Verteidiger im Saal“ reicht es leider… Staatsschutz-Theater.



Wir haben da jede Menge Falschaussagen des BKA vor Gericht.

Freitag, 8. August 2014

Warum hat Pfoser KT 21 des BKA vor Gericht gelogen bzgl. des Schalldämpfers?

Der BKA-Sachverständige Leopold Pfoser hatte 3 oder 4 Auftritte vor Gericht, wie sein Chef Ruprecht Nennstiel auch.

Die Wahrheit steht im Gutachten: 
KT 22 hat nur die Waffennummern 034678 wieder sichtbar gemacht, steht da, 
und den Schalldämpfer D017 hat KT 21 untersucht.

 Pfoser und Nennstiel.



Die Teilakte mit den Gutachten zur Ceska 83 W04 aus Zwickau samt Auffindeprotokollen und BKA-Waffengutachten inkl. DNA-Untersuchung bei KT 31 am 10.11.2011 gibt es hier:
https://www.sendspace.com/file/8rdiue


KT 22 ist auch drin, ist noch anzumerken. Gestern hochgeladen.
Hat schon Jemand das Osterei gefunden?
„geladen oder nicht“?
Ist auch drin.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/die-ceska-w04-wurde-leer-gefunden-und.html
Die Antwort dazu. Ist drin!
Konsequenzen?

Wer zeigt diese Falschaussager an?
Wer verschafft dem Rechtsstaat Respekt und Geltung?

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