Es gibt zuviele tote Zeugen

Das ist zutreffend, aber eine äusserst triviale Erkenntnis.

rip-nsu

Das auch:

funke

Wer für diese Erkenntnis einen Extremismusforscher braucht. Könnte zufälligerweise ein Idiot sein.

Volle Punktzahl.

Wie viele tote Zeugen gibt es mittlerweile?

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zeit-ddof

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/03/31/medienlog-melisa-m-kiesewetter-florian-h-tot/

3 ist falsch.

schiffer

5 sind es mindestens, korrekt.

Schlauer als der Sundermann, das ist allerdings nicht schwer.

schiffer2

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Die Linke hat Angst, dass ihr noch mehr vom heissgeliebten Naziterror wegbricht?

nd hat schiss

http://www.neues-deutschland.de/artikel/966551.der-tod-einer-zeugin-und-das-signal-mund-halten.html

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Das Gegenteil ist richtig:

Alles öffentlich auszusagen verlängert das Leben, und nimmt die Gefahr.

Leider sind viele Wissende schlicht zu dumm, um das zu kapieren. RTL 2, Spiegel und BILD lassen schön grüssen: Erfolgreich verdooft.

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@Bärlaus kommentierte zum letzten Todesfall:

Unterstellt, es wäre Fremdverschulden: Wo wäre das Motiv?

Gerüchte nach soll Florian Heilig von einer MM zum späteren Brandort einbestellt worden sein, per SMS. Würde sich dieses Gerücht bei der Auswertung seines Handys bestätigen, so wäre die Verstorbene ganz sicherlich eine wichtige Zeugin für die Staatsanwaltschaft, denn hätte nicht sie als MM ihren Flo zum späteren Brandort bestellt, dann dürfte das Todesermittlungsverfahren den Grenzpunkt erreicht haben zum Mordermittlungsverfahren.

Als wer denn dann bitte?

Der Vernehmungstrick „böser Beamter“ und „guter Beamter“ dürfte hinreichend bekannt sein. Er dient dem Aufbau von Druck, um eine Aussage zu erzwingen. Druck – sehr großer Druck – lässt sich aber auch mit der Weitergabe einer Handynummer aufbauen, wenn die Ermittler wissen, das der oder die Empfänger der Handynummer „stinksauer“ auf den Zeugen sind.

Bei einem solchen Vorgehen ist es ratsam eine Vertrauensperson in der Nähe des unwilligen Zeugen zu haben, um im richtigen Moment (gerade noch rechtzeitig) eingreifen zu können.

Könnte MM diese Vertrauensperson gewesen sein?

Ich denke da an eine bestimmte Akte beim LfV und ahne, wenn MM diese V- Frau ist, wie man sie dazu gebracht hat.

Also eine V-Frau des LfV Stuttgart? 

Deshalb die nicht öffentliche Aussage?

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Und merkwürdig ist, meint @waswarwie

1. Accounteinrichtung (Profil-/Titelbild) vom 24.03.2015
2. Melisa unser MX Girl mit der #314 (Opfer) vom 24.03.2015
3. #347 Sascha (Lebensgefährte) vom 24.03.2015
4. Verletzung’s Status von Melisa. vom 27.03.2016

Am 24.03. Angemeldet … am 27.03. Verunfallt … am 30.03. Tot – Muss kurzfristig Entschieden wurden sein. Wer weiß, was Sie -vor dem NSU-Untersuchungsausschuß- angedeutet hat, zu wissen. Vlt. war “Gefahr im Verzug” und es mußte schnell gehandelt werden. 😉

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Die Staatsanwaltschaft hat ein chemisch-toxikologisches Gutachten beauftragt, man tue alles was möglich ist, so lautet die Botschaft.

Dr. Sander sticht die Injektionsnadel in die Armvene der todkranken Frau. Die Spritze ist leer. Dr. Sander schießt 2S ccm Luft in die Adern der Patientin. Diesen Prozeß wiederholt er viermal.

Zehn Minuten nachdem Frau Borotto die vierte Luftinjektion erhalten hat, ist sie an einer Embolie gestorben. Die Luft ist durch den Blutkreislauf ins Herz gelangt und hat es zum Stillstand gebracht.

1950:  http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44445911.html

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In Deutschland sterben jährlich etwa 40.000 Menschen an einer Lungenembolie. Die Lungenembolie ist damit nach Herzinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigste zum Tode führende Herz-Kreislauf-Erkrankung.[2]

http://de.wikipedia.org/wiki/Lungenembolie

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Vorerst bleibt ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, was diese Todesfälle Florian und Melisa angeht. Man muss abwarten.

Mindestens ebenso mulmig ist die Sache mit den Nachfindungen im Autowrack, so plötzlich und unerwartet, womit wir wieder bei dem NSU-Hohepriester und „Extremismusforscher“ aus Berlin wären; so schliesst sich der Kreis.

Er stinkt 3 Meilen gegen den Wind.

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Gegenüber

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16 comments

  1. …und ich wäre fast auf die Nummer mit der Facebook Seite reingefallen. Aber gut gemacht diesmal, der Fake. Hatte im Bekanntenkreis tatsächlich mal so einen Fall. Lungenembolie nach Beinprellung bei 21-Jährigem Mädchen. Schön das man nicht mehr gar so plump verarscht wird 🙂

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