Teile 1 und 2: Klick bzw. Klack.
Es ist unbedingt noch folgender Zusammenhang zu beachten:
1.02.2012, BGH-Aussage Schultze |
Carsten Schultze hat ausgesagt, er habe die Anwaltsvollmachten dabei gehabt, er und Wohlleben wollten Rechtsanwalt Eisenecker aufsuchen, einen bekannten Anwalt in der rechten Szene. Mit diesen vorbereiteten Anwaltsvollmachten will er -samt Ceska- nach Chemnitz gefahren sein.
Zu diesem Zweck war Schultze in Zschäpes Wohnung eingebrochen, um die Pässe oder Ausweise zu besorgen:
Jürgen Helbig stand Schmiere, und die Polizei vor dem Haus. Im Auto.
Gerichtsaussage. Auch Aktenlage. „Operation Drilling“.
Helbig stand angeblich Schmiere, die Polizei untätig vor dem Haus, als Carsten Schultze in Zschäpes Wohnung einbrach, um den Pass zu besorgen, den Madame für die Anwaltsvollmacht bei RA Eisenecker brauchte. Oder beim Anwalt Jauch. Oder beim Anwalt Gert Thaut, den freundlicherweise das TLfV bezahlte.
Dass dieser Pass längst abgelaufen war, wen stört das schon?
Wer abgelaufene Pässe in „Bombengaragen“ versteckt, der lässt auch Einbrechen, um weitere abgelaufene Pässe zu bekommen.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/the-dark-ages-die-dunklen-jahre_24.html
oder das hier:
Jürgen Helbig gab auch den Boten nach Chemnitz, wurde dabei observiert und fotografiert, man zeigte ihm sogar -seitens LKA- die Observationsfotos seiner Übergaben bei Zwickau an der Autobahn, aber das Trio fand man nicht.
Quelle: politikforen.net, Hajo Funke
(Funkzellen sind aufgezeichnet worden, Zugriff erfolgte NICHT)
Trotz Abhörung der Handys, Ortung der Handys (Böhnhardt) klappte wohl irgendwie nicht, trotz Überwachung der Boten Helbig und Kapke, dem man ein Auto mit Peilsender (das von Spitzel Tino Brandt) unterschob, als er Pässe für das Trio besorgen wollte, monatelang wurde Kapke observiert, auch vom BfV mit Ultrakleinflugzeug, aber das Trio blieb verschwunden.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-3.html
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FAZIT, These:
Die Polizei weiss Bescheid, wartet ab und beobachtet.
Das ist die einzige logische Schlussfolgerung daraus:
Man wusste IMMER Bescheid.
NSU-Axiom:
Entweder 10 Morde unter den Augen des Staates, oder eben keine Morde.
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Jetzt ein Blick in die Anklageschrift:
Wohlleben und Schultze sind zusammengefasst in einem Anklagepunkt (S. 418 ff) –
Anfang 1999 besuchten W. und S. Ra. Dr. Eisenecker in Jena, um mit diesem eine anwaltliche Beratung für den Fall zu vereinbaren, dass sich Z. stellen würde (Ergebnis der Telefonüberwachung Wohlleben durch TLfV vom 8. Februar 1999 – Operation „Drilling“)
Und nun verbindet man diese Punkte zu einer sinnvollen Kette:
– am 26.1.98 Garagenrazzia (untergeschobenes altes Zeugs, Unkraut-Ex etc…)
– am 28.1.98 Uwe Mundlos besucht mit Kapke seine Mutter im Supermarkt
– am 28.1.98 Haftbefehl
– Einbruch von Carsten Schultze in Zschäpes Wohnung, Papiere besorgen
– Helbig steht Schmiere, der Staatsschutz beobachtet
– zunächst Kontakt des Trios zu Anwalt Thomas Jauch
– kein Erfolg, „Brief geht verloren“ (des RA Jauch an STA Gera oder Polizei)
– wem dient Jauch?
– Anfang 1999 Besuch Wohlleben und Schultze bei RA Eisenecker, Termin bekannt
– ZUVOR muss Schultze Anwaltsvollmachten vom Trio unterschreiben lassen und fährt deshalb nach Chemnitz.
DIESEN Besuch wegen der Vollmachten hat man zum „Ceska-Übergabe-Besuch“ erweitert?
Welcher Deal wurde zwischen dem 25.1.2012 (Aussage Schultz) und 1.02.2012 (GSG 9 holt Schultze) geschlossen?
Es ist eine oft kolportierte Lüge, dass Carsten Schultze nach seinem „Ausstieg“ Ende 2000 Jena verlassen habe:
Märchenstunde… Ausstieg 2000… denn dann wäre das hier nicht erklärbar:
Es spricht also rein garnichts dagegen, dass Schultze eine Waffe bei Schultz kaufte, 2001/2002, wie es Verkäufer Schultz zuerst aussagte, und wie es -in Folge dieser Aussage- im Haftbefehl gegen Schultze stand.
Haftbefehl des BGH gegen Schultze, 1.02.2012:
Keine Ceska, kein 1999/2000, kein Schalldämpfer.
„2001/2002 Waffe gekauft und ein Kurier habe die übergeben“.
Kurier ist Holger Gerlach.(Gerichtssaussage)
Donnerstag, 12. Juni 2014
Dort kann man nachlesen, wie die Desinformation der Medien „Ende Februar“ sich der Wahrheitsfindung entgegenstellte… Schultze sagte „Schalldämpfer“ bereits am 1. Februar 2012 nach seiner Verhaftung aus. Das erklärt auch das „Umschwenken“ von Verkäufer Andreas Schultz am 8.2.2012 auf „Schalldämpfer wie bestellt“ (böser Fehler…war nicht bestellt…), nachdem er am 25.1.2012 (Razzia bei ihm, Starke, Werner, Liebau) noch vom Boban aus Jugoslawien und nicht von Schalldämpfer gesprochen hatte.
Die Choreographie der Aussagen, Regisseur Weingarten BAW, der Schreihals, diese Choreographie ist nach wie vor deutlich sichtbar, als unglaubwürdig erkennbar.
Dafür steht auch der Kaufpreis von 2500 DM, der nicht mit den Aussagen von Schultze
(500 bis 1000 DM) in Einklang zu bringen ist.
Eine schlecht erfundene Geschichte.
20.6.2013
Bester fatalist,
ein paar Infos vom heutigen Tag:
– die (verlesene) Zusammenfassung der Aussage von CS durch Götzel war deshalb wichtig, weil sie SO zur Gerichtsakte genommen wird, sehr merkwürdige Dinge dabei.
– beispielsweise: Insgesamt will CS mit BZ lediglich 7-8 Sätze gewechselt haben – also bei den Treffen vor ’98, zwei bis drei Telefonaten und dem Treffen in Chemnitz,
– für das Treffen in Chemnitz steht die Galeria Kaufhof jetzt in den G-Akten (als RWs Anwälte diesen Punkt in einer Stellungnahme würdigten und das Eröffnungsdatum 18.10.01 erwähnten, entgleisten Diemer die Gesichtszüge)
– als Preis für die Waffe – die nicht einmal mit Ceska 83 oder auch Ceska 4711 bezeichnet wurde ! – ist jetzt nach anfänglicher Erinnerungslücke der Preis von 500 – 1000 Euro eingetragen (wird spannend, wenn Andreas Schulz aussagt!)
– das BKA hat CS offenbar zwei Waffen mit Shalldämpfer vorgelegt, aus der die Tatwaffe herausfiltern sollte (eine davon war die Ceska 83) – für die entschied sich CS, weil sie den längeren Schalldämpfer hatte (aufhören zu lachen!!!) so steht es jetzt im Protokoll!
– die übergebene Waffe beschrieb CS präzise als „klein, schwarz, vorne mit Gewinde – Schalldämpfer eigens verpackt, Waffe in einem Buch – Munition in einem Döschen so zwischen 20 und 50 Schuss
– für das Waffengeld sollte CS Telefonkarten kaufen, den Rest bunkern – die Kohle hat er aber unterschlagen, wie ihm RW vorrechnete, vor seinem Ausstieg aus der Szene hat CS deshalb zu Hause Geld zusammengeklaubt und bei RW abgeliefert – lebte in der Furcht, dass das Trio und RW wegen der Unterschlagung sauer waren und ihm an die Wäsche wollten
– bezeichnend: gezielte Und gute Nachfragen von Professor Saß an CS torpedierten Heer, Stahl und Sturm so gezielt, dass Saß entnervt aufgab.frei zur Verwendung ohne Nennung der Quelle
Und hätte die Verteidigung Wohllebens einfach nur ihren Job gemacht, wäre Wohlleben schon lange „draussen“.
Montag, 6. Oktober 2014
Allerdings besteht eine gewisse Hoffnung, dass der Ceska-Schwindel des BKA und der BAW alsbald auffliegt. Und das RA Klemke seinen Job endlich macht, nach Recht und Gesetz. Vergesst die olle Schneiders…
Dienstag, 14. Oktober 2014
Das könnte zur Götterdämmerung des BKA werden. Die EG Ceska eine reine Schwindelveranstaltung? Täuschung des NSU-Ausschusses Berlin inklusive.
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Beim NSU ist es nicht hinnehmbar, wenn Gerichts-Absprachen die Wahrheitsfindung blockieren. Dazu ist der Fall „Rechtsextreme Terrorkleinstzelle“ viel zu wichtig.
Wie man sehen kann, wird mittels NSU die linke BRD-Agenda der Nichtsouveränität und der Selbstabschaffung des Nationalstaates Deutschland vorangebracht. VSU-Watch + sonstige Antifa vorneweg…
Dieser Sumpf an Lug und Betrug, an Beweismanipulation, vorbei an Recht und Gesetz darf nicht hingenommen werden. Das gilt für die Ermittler, das gilt für die BAW, das gilt für den Verfassungsschutz, und -last but not least- für den Tiefen Staat innerhalb der BRD. Bis ins Kanzleramt hinein.
Wohlleben soll aussagen.
Die ganze Wahrheit.
Und gemäss der Fakten soll er verurteilt werden.
Wie es das Gesetz vorsieht.
Das nennt sich „unabhängige Justiz“ bzw. Rechtsstaat.
Das ist nicht verhandelbar.
Wenn es nicht existiert, muss es halt endlich realisiert werden.
Es ist „alternativlos“
Basta.