Die Tatwaffe ist nicht klar bestimmt, wahrscheinlich Ceska 83 mit Schalldämpfer,
die Zeugen (5) hörten keine Schüsse, maximal einen Luftballon platzen,
aber eher „Ordner fiel runter, PC fiel runter, Halit fiel vom Stuhl“,
keiner sah den Mörder, 30 Meter weiter eine Polizeistation,
der vielleicht durch den Hintereingang verschwand, was nie geprüft wurde,
aber erklären würde, warum auch Vater Yozgat nichts sah, als er „gegen 17.05“ ankam,
und keinen Temme sah, der doch bis 17:02 dort gewesen sein soll.
Und auch keine Nazis.
Das ist im Wesentlichen Teil 1, kurz zusammengefasst.
Die Pappdrachen der Desinformation: Hessen, Temme, Yozgat
Die einzig wichtige Frage an Temme lautet also:
Warum war er dort, der Temme?
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Teil 2:
Temme hatte den Auftrag, eine Hinterhofmoschee auszukundschaften, die in der Nähe war.
Das hat er auch ausgesagt:
Die Moschee in der Holländischen Strasse 96, die auszuforschen war Temmes Auftrag seit Anfang 2006. Möglicherweise schon seit Mai 2005.
Wenn Sie davon noch niemals gelesen haben, dann fragen Sie doch mal die Medien, warum das so ist?
Nun, Neonazi-NSU passt nicht zu „5 islamischen V-Leuten von Temme“, und es passt auch nicht zu „Moschee ausforschen“.
Daher wird Ihnen immer nur der 1 rechte V-Mann Benjamin Gärtner vorgeführt, sogar vor Gericht. Samt LfV-bezahltem Anwalt, damit man Sie noch besser medial-aufgeregt vom Wesentlichen ablenken kann.
Das nennt man einen Pappdrachen.
Es ist eine Desinformation, denn Gärtner war den Ermittlern bekannt.
Von dem wollte man gar nichts.
Man wollte die islamischen V-Leute vernehmen, vor Allem Jenen, der mit Temme 20 Minuten NACH dem Mord telefoniert hatte.
Sehen Sie, Gärtner steht drauf, nicht geschwärzt.
Man wollte den Islam-V-Mann von 17:19:53 vernehmen.
Und wenn Sie sich dieses Audio der Podiumsdiskussion von Teil 1 anhören, dann wollen die „NSU-Fans“ aus dem Hessischen Landtag ebenso wie die NSU-Fans aus dem Gerichtssaal jetzt wieder ihr Idol beschwören, den Gärtner vorladen, den Temme sowieso,
aber die 5 islamischen V-Leute nicht.
Wollte man aufklären, was da wirklich passiert ist, dann müsste man zuerst fragen, ob Temme ins Internetcafe ging seit Anfang 2006, oder schon länger, weil dieses Internetcafe eine Verbindung hatte zu dieser Moschee. Oder zu Islamisten.
Könnte es sein, dass Leute (aus dieser Moschee) zum Yozgat kamen, um dort zu surfen, via Internet zu telefonieren, oder zu Mailen ?
„Hinten raus“ ist eine prima These, nicht wahr?
Egal ob direkt aus dem Hintereingang des Internet-Raums, oder „vorne raus und um die Ecke, 2 Sekunden…“
Könnte es sein, dass Yozgat für Temme Informationen wie Mails oder Internetverläufe hinterlegte, auf einem der Rechner?
Informationen über bestimmte Leute, Islamisten, die für Temme und das LfV interessant waren?
Könnte Yozgat ein Informant Temmes gewesen sein, Einer von Fünf?
Warum wird diese Frage, die sich doch förmlich aufdrängt, nie gestellt?
Könnte das der Grund sein, dass Bouffier die Vernehmung der V-Leute verbot,
weil da Einer fehlte?
Diese Fragen müssten doch am Anfang jeder Ermittlung stehen!
Das sind die naheliegensten Fragen überhaupt!
http://starweb.hessen.de/cache/DRS/19/5/00445.pdf |
Man darf gespannt sein, ob diese Fragen jemals gestellt werden.
War ein Yozgat V-Mann?
Einer der 5 islamische V-Leute des Andreas Temme?Das wird lustig werden. Sie werden diese Frage Nr.1 nie stellen.
Man muss es ihnen immer wieder aufs Brot schmieren.
Warum hat keiner der 5 anwesenden Zeugen die Uwes gesehen, wie ist das möglich?
Nicht einmal Temme?2 Fragen reichen, um den NSU-Zirkus vorzuführen.
nur 2 Fragen…
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/74/hessen-wird-vertuschung-weiter-gehen
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Besonders niedlich sind die kleinen Pappdrachen der Nichtaufklärer.
Kennen Sie die?
http://shop.zeit.de/media/image/thumbnail/587553e42ff1402f0_720x600.jpg |
Ob ich 10 zusammenbekomme… eher nicht.
Aber ein paar schöne Drachen gibt es durchaus,
Nebenklage-Antifa-Pappdrachen…
Temme will vom Mord an Yozgat mit der Dönerceska am Sonntag nach dem Mord gelesen haben, obwohl erst am Montag Nachmittag davon berichtet wurde, dass dieser Mord zur Dönermordserie gehört.
(Beweisantrag beim OLG)
Was tun Sie, als investigativer Jounalist, wenn Sie wissen, dass Temme das so gesagt hat, aus Hofgeismar kommt, dort wohnte, und das Erscheinungsdatum dieser „Umsonst-Werbezeitung“ bekannt ist? Anfang April 2006, aber vor dem 10. April 2006.
Sie besorgen sich diese Zeitung.
Schauen nach, was da stand.
Und Sie finden heraus, dass dort nicht über den Mord an Yozgat als Dönerceska-Mord berichtet wurde, sondern über den Mord in Dortmund, 2 Tage vor Kassel.
Das ging an jenem Wochenende durch alle Medien: Mord Nr. 8, am 4.4.2006.
Und dann ist der Fall geklärt: Temme hat sich geirrt.
Kubasik Dortmund, nicht Yozgat, Kassel. 2 Tage vorher. Mord Nr. 9, am 6.4.2006.
fatalist weiss das übrigens nicht, aber er wettet 1000 Dollar, dass dem so ist.
Aber niemand geht zu dieser Zeitung, schaut ins Archiv, denn den Drachen aus Pappe will man ja noch weiterhin reiten.
Temme war im Übrigen am Montag den 10.4.206 bei der Polizei in Kassel, hingeschickt von seiner Chefin, wegen des Kasseler Mordes, und die Kripo wusste seit Freitag vom BKA, KT 21, dass auch der Mord in Kassel zur Dönermordserie gehöre.
Sie sehen, die Drachen sind nicht besonders gut.
Es sind halt nur Desinformations-Pappdrachen.
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Warum wurde ausgerechnet Yozgats Handy der Leiche geklaut, die Polizei soll es „in der Jeans übersehen haben“, ein Gehilfe aus dem Leichenschauhaus soll es geklaut haben, und es war ein Samsung SGH-D600.
Und warum war da eine SIM-Karte drin von einer Unbekannten?
Wer hat denn dieses Handy frisiert?
Da hat man die SIM-Karte entnommen, und eine ganz Fremde reingepackt, nach dem Diebstahl offensichtlich!
Wer ist denn Ira Ziegler?
Warum durfte Halit Yozgats SIM-Karte nicht auftauchen?
War dort etwa der Temme eingespeichert?
Das sind die echten Fragen!
Auf dem Gerätespeicher waren ein paar Nachrichten drauf:
Camper? NSU ?
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Lesetipp mit Video!
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Man darf gespannt sein, was dort von NSU-Watch Hessen von den Sitzungen des Hessischen NSU-Ausschusses berichtet werden wird:
Nur NSU-Spielchen, wie bisher in jedem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss, oder echte Hinterfragung von Mord und Motiv.
Wir werden als Arbeitskreis NSU zu gegebener Zeit ganz sicher Aktenauszüge samt Fragen zum Mord Yozgat präsentieren.
Temme hätte sogar hinter dem Mörder die Tür wieder abschliessen können… |
Welch peinliche Vorstellung. Beschämend.
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