Was nicht im Thüringer Abschlussbericht steht: Die grosse Vertuschung „Operation Drilling“

Teil 1 endete mit Fragen:

Warum wurde das Aufgreifen des Trios verhindert?Welchen Grund gab es dafür?
Oder anders gefragt: Welche V-Leute sollten da geschützt werden?Und aus welchem Grund?Was war die „Operation Drilling“?Hat der NSU-Ausschuss das erkannt und benannt?

Sehen Sie, das ist der Stoff für Teil 2: Was war die Aufgabe dieses Trios, was sollten sie tun, und wozu brauchten sie eine Legendierung als „harte Typen mit TNT“?
Was meint der Thüringer NSU-Bericht dazu?Wer schickte dieses Trio nach (mittels) einer gefakten Razzia in den Untergrund?

Es war Zschäpe, die zu Wohlleben kam am 26.1.98, und von 7 Jahren Haft bei 10 Jahren Verjährung erzählte.
Woher wusste sie das?

Aust/Laabs Heimatschutz
Der Beginn einer V-Karriere

Warum sollte Mundlos einen abgelaufenen Reisepass und altes Zeug in dieser Garage an der Kläranlage verstecken?

Warum gab es in dieser Garage keine Fingerabdrücke von den Uwes?

Warum gibt es keine Observationsfotos des TLfV der Uwes an dieser Garage?

Nun, weil die Uwes dort nie waren.
Ist doch glasklar: Sie wurden reingelegt.
Das zu Erkennen ist nicht besonders schwer.
Mundlos hat das selbst erzählt, später, dass sie reingelegt wurden.

Kommt jeder Trottel früher oder später drauf.
Nur nicht der Thüringer NSU-Ausschuss…

Was man fand, das waren Zigarettenkippen, mit Uwe-DNA dran.
Fein aufgesammelt, super Spur gelegt, auf die nicht einmal der Staatsanwalt hereinfiel.

Darum: Verbrennen Sie diesen Schrottbericht, diese 1800 Seiten, das ist Volksverblödung wie RTL oder der senile Antifa-Funke-Blog. Dasselbe Kindergarten-Niveau.

Es war keineswegs so, dass man da nicht drauf kommen konnte, was dort abgelaufen war:

Aber: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ist das 1800 Seite lang eine Uwe-Garage…   So ist das halt bei den Linken. Also bis weit in die CDU hinein…

Noch ein bisschen Nicht-Aufklärung gefällig?
Bitte sehr:

Wo ist der Mietvertrag über diese Garage mit dem Polizisten Klaus Apel vom Oktober 1996 samt Unterschriften?

Zur Vermietung seiner Garage an Frau Zschäpe sei es dem Zeugen Klaus Apel zufolge
durch eine von ihm im Juli 1996 geschaltete Zeitungsannonce gekommen. Die Garage habe
er seit August 1996 bis zu dem Durchsuchungstag an Frau Zschäpe vermietet gehabt. Er
habe sich nichts dabei gedacht, die Garage an Beate Zschäpe zu vermieten. Sie sei zusammen mit Herrn Böhnhardt gekommen, Zweck der Miete sei das Unterstellen des Autos
des Uwe Böhnhardt gewesen. Zum damaligen Zeitpunkt habe er Uwe Böhnhardt nicht
gekannt. Auch Beate Zschäpe sei ihm damals unbekannt gewesen

S.745

Er sei am Tag der Durchsuchung ganz normal um 7:00 Uhr morgens auf der
Dienststelle erschienen. Im Laufe des Vormittags –evtl. gegen 9:00 Uhr –seien Kollegen zu ihm gekommen und hätten ihm mitgeteilt, dass er Eigentümer der Garage sei, die von Beate Zschäpe angemietet wurde. Er sei gefragt worden, ob er eine Möglichkeit sehe, die Garage zu öffnen, weil sie an diesem Tag durchsucht werden sollte.

S.769

Deshalb ging der Spass dort auch erst um 10:30 Uhr los.
Steht im Protokoll als Beginn drin.
Da war Böhnhardt längst weg. Er fuhr ca. gegen 9 Uhr…

Es könne 8:00, 9:00 oder 10:00 Uhr gewesen sein. Als sie
ankamen, sei die Garage noch verschlossen gewesen. Sein Schloss hätten sie öffnen
können, aber ein weiteres Vorhängeschloss, das nicht von ihm stammte, hätten sie nicht
öffnen können. Von dem Vorhängeschloss habe er nichts gewusst, da er seit der Vermietung
der Garage nicht mehr dort gewesen sei. An der Garage habe er mindestens vier Polizeibeamte, jedoch keine Feuerwehr und auch keinen Hundeführer mit Hund gesehen.

Ein ganzer Lügenroman…

Auch der Zeuge KHK Roberto Tuche berichtete, Herr Fahner habe vergeblich versucht, die Staatsanwaltschaft zu erreichen. Er –der Zeuge –habe vorgeschlagen, dass man zu Beate Zschäpe fahre und diese festnehme. Herr Fahner habe dies abgelehnt, weil er entsprechend einer Vorabsprache zuerst mit dem Staatsanwalt habe sprechen wollen. Der Zeuge sei dagegen der Meinung gewesen, wenn man zu Frau Zschäpe fahre, finde man auch den Uwe Böhnhardt. Durch den Fund, den man aufgrund des Mietvertrages der Beate Zschäpe habe zuordnen können, sei eine neueLage entstanden, die Gefahrim Verzug begründet habe.
Wegen Fluchtgefahr habe ein Haftgrund vorgelegen, ohne dass hierfür die Staatsanwaltschaft hätte eingeschaltet werden müssen. Der Zeuge habe gewusst, dass Böhnhardt der Durchsuchungsbeschluss vorliege, sodass er keine Zeit habe verlieren wollen. Dies habe er Herrn Fahner mitgeteilt, der aber darauf bestanden habe, dasszunächst der Staatsanwalt informiert werde, was für ihn –den Zeugen –nicht nachvollziehbar gewesen sei. Hierüber sei eine Diskussion entstanden. Der Zeuge sei aufgebracht und unzufrieden darüber gewesen, dass Herr Fahner nicht auf seinen Vorschlag einging. Dessen Zögerlichkeit sei ein Reibungspunkt gewesen, der ihn frustriert habe. Ansonsten habe er kein Problem mit den Kollegen. Erst um 14:00 Uhr nachmittags sei es weiter gegangen mit den Folgemaßnahmen

S. 788.

Der Herr Fahner kannte den Untertauchplan, der Herr Tuche nicht. Ist doch ganz einfach zu verstehen…

Man liess der Gruppe Zeit, Mundlos aus Ilmenau herbeizurufen, liess sie sich unbehelligt bei Wohlleben treffen, samt Kapke und V-Frau Juliane Walther, und um 14 Uhr waren sie dann endlich weg.

Operation Drilling war in der Spur.
Was ne schwere Geburt…

Und das haben die „Aufklärer aus Thüringen“ gar nicht gerafft ?
Wollten es nicht raffen, durften es nicht raffen?

Tuche sass auch vor der Razzia beim Kollegen Garagenvermieter Apel auf der Couch, mit Staatsschutz-Kollege König. Nur Apel und König wussten das irgendwie gar nicht mehr…

Wahrscheinlich ist Roberto Tuche als Kameradenschwein tituliert worden wie Marco Grosa, der Jakstat (damals LKA-Vize) reinriss, „bekommen Sie da bloss nichts raus“ 2003…

„Durchsuchungsbericht in der Ermittlungssache, Gz.: 7 Gs 31/98; 114 Js 37149/97, gegen Uwe Böhnhardt , geb. 01.10.1977 in Jena, und weitere Beschuldigte wegen Verdachts der Vorbereitung eines Explosions-oder Strahlungsverbrechens u. a., erfolgte auf Beschluss des Amtgerichts Jena vom 19.01.1998 die angeordnete Durchsuchung von zwei Garagen im Garagenkomplex in Jena, R.-Zimmermannstraße.

Durchführende Beamte: Herr Neusüß (TLKA/D61), Herr Be. (TLKA/D61), Herr Matzcack (KPI Jena/K33). Die Absicherung der Durchsuchungsmaßnahme erfolgte durch die Beamten Herr HenniHenn. (PI Jena), Herr R.(PI Jena). Der Einsatz des Sprengstoffsuchhundes erfolgte durch Herrn Vog. (Hundeführer SSH). Als Zeuge war zugegen Herr P. Her.(Stadt-1078
1079
Seite 758
verwaltung Jena).
Durchsuchung der Garage Nr. 6 im Garagenkomplex R.-Zimmermann-Straße, Eigentümer Jürgen Böhnhardt.

Durchsuchungszeitraum: 26.01.98 7.25 Uhr, Ende: 26.01.98 9.30 Uhr.(Handschriftlich ist daneben vermerkt: Nr. 5: 8.15 Uhr? 9.00Uhr Öffnen durch Feuerwehr)

Die Wohnung der Familie Böhnhardt wurde aufgesucht, angetroffen wurden Frau Böhnhardt und ihr Sohn Uwe Böhnhardt. Beiden wurde der Durchsuchungsbeschluss eröffnet und ihnen das Anwesenheitsrecht bekanntgegeben; beide erhielten einen Durchsuchungsbeschluss ausgehändigt. Frau Böhnhardt machte von ihrem Anwesenheitsrecht keinen Gebrauch, da sie zur Arbeit musste. Uwe Böhnhardt öffnete die Garage Nr. 6 und wohnte der Durchsuchung zeitweise bei. (Handschriftlich ist daneben vermerkt:Bis wann?)

Auf Befragen erklärte er, dass er nicht weiß, wer der Eigentümer der Garage Nr. 7 ist und er auch zu dieser Garage keinen Schlüssel hat. In der Garage Nr. 6 war der Pkw des Beschuldigten mit dem amtl. Kennzeichen J-RE XX abgestellt. Der Pkw wurde durchsucht und anschließend durch den Uwe Böhnhardt aus der Garage gefahren. Im Kofferraum wurden die Gegenstände, lfd.-Nr.: 1-3 aufgefunden und sichergestellt. In der Garage selbst wurde nur eine Rolle Bindfaden/Strick sichergestellt (lfd.-Nr. 4), welche in einem Regal stand. Da nach Abschluss der Durchsuchungsmaßnahme niemand der Familie Böhnhardt angetroffen wurde, wurde eine Kopie des Durchsuchungsprotokolls in den Briefkasten geworfen, mit dem Hinweis, dass der Garagenschlüssel bei der KPI Jena hinterlegt wurde. Der gleiche
Vermerk wurde auch an dem Garagentor angebracht.

Durchsuchung der Garage Nr. 7 im Garagenkomplex R.-Zimmermann-Straße, Durchsuchungszeitraum: Beginn 26.01.98 9.30 Uhr, Ende 26.01.98 10.15 Uhr. Da für die Garage 7 kein Schlüssel vorhanden war, wurde der Schlüsseldienst angefordert, durch welchen das Schloss geöffnet und ein neues eingesetzt wurde. (Duplikat des Auftrags liegt diesen Unterlagen bei und die konkreteRechnung wird an das TLKA, Herrn Dressler geschickt.)

Während der Durchsuchung der Garage teilte ein Passant mit, dass diese Garage einer Familie Vo. gehören soll. In genannter Wohnung wurde Frau K. Vo.angetroffen und zur Garage gebeten. Sie bestätigte, dass diese Garage seit Februar 1997 ihr Eigentum ist und nicht durchandere Personen genutzt wird. Frau Vo. wurde der Beschluss eröffnet, ihr der Sachverhalt dargestellt und eine Kopie des Durchsuchungsbeschlusses sowie die drei Schlüssel für das neue Schloss übergeben. Festgestellt wurden nur drei Farbspraybüchsen.

Der Einsatz des Sprengmittelsuchhundes in beiden Garagen ergab keinen Hinweis auf
vorhandene Sprengmittel; Bericht des Hundeführers wird nachgereicht. Vorkommnisse/Besonderheiten während der Durchsuchung/Sicherstellung gab es keine.
Neusüß, KHK.“

Zu schön, ein totaler Reinfall, aber es diente wohl sowieso nur dem Zweck,Böhnhardt die Garage Nr. 5 auf dem Durchsuchungsbeschluss zu zeigen, als Anlass für das „Untertauchen“.

Das steht natürlich so auch nicht im Opus der Nichtaufklärer.

Der Köter war also erst bei Elterns Garage dabei, und fuhr, da war Böhnhardt längst weg, dann mit Auto zum „TNT“ in die Fakegarage, wo man solange gar nichts tat, Durchsuchungsbeginn 10:30 laut Protokoll.

Das haben die Brillenlosen sicher auch übersehen… 10:30 Uhr.

Protokoll der Durchsuchung
da müsste 9:00 Uhr stehen, oder früher…

Beate Zschäpe telefonierte also ganz in Ruhe Uwe Mundlos aus Ilmenau herbei, man traf sich bei Wohlleben, Kapke und V-Frau Walther waren auch dort, und dann fuhren die 3 gen Chemnitz zum Spitzel Thomas Starke. Die Polizei kam erst nach 14 Uhr.

Mehr als genug Zeit zum Verschwinden. 7 Jahre Haft, 10 Jahre Bewährungsfrist, Exempel soll statuiert werden, Beate wusste Bescheid… sie war eingeweiht.

Ob Zschäpe das Zeug (alter Schriftkram, alter Reisepass etc.) dort hingebracht hatte, oder ob sie es nur „besorgte“ und dem Staatsschutz unter Jürgen Dressler zur Verfügung stellte, oder dem TLfV, das wissen wir nicht: Sie schweigt.

Dressler, TLKA-Staatsschutz
Quelle: haskala.de

Der Mietvertrag dieser Garage wurde auch nicht in der Zwickauer Ruine gefunden, wo jeder, aber auch wirklich jeder „Beweis“ aus 13 Jahren „Untergrund“ aufgehoben wurde.
Echte Terroristen-Marotte: Jeden Scheiss aufheben.
Musste ja schliesslich alles abgerechnet werden bei der Dienststelle?

Irgendwann werden wir es erfahren.
Solange gilt: Razzia erfolgreich, Trio beim Spitzel, man meldete Vollzug in Köln?

Operation Drilling war auf dem Gleis.

Sonntag, 10. August 2014

(dort auch die Downloadlinks der Akten dazu…wenn es klemmt, Bescheid sagen)



Wer verantwortete diese Operation?

Diese Antwort kann man sich nur annähern, beantworten kann man sie (noch) nicht.

A. Der Staatsschutz unter Jürgen Dressler zusammen mit dem TLfV unter Helmut Roewer.
B. Der sächsische Verfassungsschutz, das Trio lebte in Sachsen
C. Das BfV, denn das Trio war bundesweit im Einsatz, bis hin zum Südwesten (Ländle)

Für A spricht wenig, denn in Thüringen war das Trio nicht aktiv, sondern kümmerte sich zunächst intensiv um die Blood&Honour-Szene in Sachsen, besonders in der Hochburg Chemnitz. Starke, Werner, Lasch, Graupner, Struck, „die Geklonten“ Fiedlers etc pp.

thueringer-allgemeine.de : Roewer als Zeuge

B hat Charme, weil die Jenaer Jungrechten intensive Kontakte nach Chemnitz pflegten, wie Zschäpes Cousin Stefan Apel auch im Fernsehen erzählte, und das schon lange vor 1998.

Stefan Apel als Zeuge vor Gericht

C ist deshalb am wahrscheinlichsten, weil es intensive Kontakte und Besuche in Süddeutschland gab, über Jahre, also in Bayern (Franken, Nürnberg, dortiger Heimatschutz, Freies Netz Süd, München) und Stuttgart/Ludwigsburg im Ländle. Honigtopf KKK und echte Rechte…

Eine Kronzeugin Zschäpe darf es deshalb nicht geben, weil sie die Sicherheitsbehörden in grösste Schwierigkeiten bringen würde, und eben nicht einen Helmut Roewer oder einen Jürgen Dressler, das sind entbehrliche „kleine Fische“, sondern Zschäpe würde die fetten Karpfen gefährden. Die in Berliner Gewässern schwimmen… und vom BfV kommen, mutmasslich.

Deshalb bekam Zschäpe die 3 Nulpen verpasst, die den Anwaltsberuf entehren, und die um jeden Preis die „Schweigestrategie“ durchzuziehen gehalten sind. Mutmasslich…

Der „dicke Fisch“ muss geschützt werden, der 1996 bis 2005 der operative Chef des BfV war, Vizepräsident genannt, ein Beckstein-Gewächs, der heute bei Mutti den Ton angibt, mutmasslich… Geheimdienste-Staatssekretär im Kanzleramt Klaus Dieter Fritsche.

Samstag, 31. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.

Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der „Stinkefische vom Kopfe her“ namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005

Wüppesahl sagte öffentlich, im Radio, am 13.12.2013, den Namen Fritsche als Kopf der NSU-Staatsverschwörung.
Und Niemanden hat das interessiert.Gleichgeschaltete Medien, mit vollgeschissenen Hosen.

Sonntag, 1. Juni 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 12: Fast 14 Jahre im Untergrund, 7 mal länger als Baader und Meinhof

Das Trio aus Jena verschwand am 26.1.98 und wurde gefunden am 4.11.11, nach fast 14 Jahren im „Untergrund“. Rekordverdächtig. Das Trio aus Jena hat die ihm zugeschriebenen Verbrechen entweder „unter den Augen des Staates“ begangen, oder das Trio hat diese Verbrechen nicht begangen. Entweder oder.Eine 3. Möglichkeit besteht nicht. Einen Bankraub ja, oder auch 2, aber nicht Bomben und 10 Morde. Unmöglich.

Montag, 2. Juni 2014

„BfV-Aushorchzelle = Trio aus Jena“. Was ist damit gemeint?

Als das Trio damals 1998 „geplant untertauchte“, mit Hilfe einer „gefakten Bombenwerkstatt“, nach Warnung während der Razzia, „Jetzt seid ihr dran!“ usw., muss das Ganze einem Zweck gedient haben, es muss ein Plan dahinter gestanden haben.

Nachträglich TNT zu erfinden, das auf dem Haftbefehl 5 Monate lang fehlte (!!!), und in der Realität bis heute, und das Trio trotz Handyortung etc nicht zu verhaften, das macht das LKA nicht aus Jux und Dollerei, sondern auf Weisung. Weisung von „Oben“.

Daran ist fast nichts nach 3 Monaten Aktenstudium zu überarbeiten. Okay, mehrere LKAs, nicht nur Eins.
Geschrieben wurden diese Blogbeiträge ohne eine einzige Akte. Ergebnis der Diskussionen im „Dönerstrang“ des politikforen.net.

Fazit:

Was hat der hochgelobte NSU-Ausschuss in Erfurt aufgeklärt?
Nichts.
Gar nichts..

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert