BKA: „Da steht 2 Mal VERSAND“ – Nein, da steht 2 Mal „Germann“ !

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem,

das BKA meint, da steht 2 Mal  „Versand:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern


Ganz klar: 


Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:


Zeuge Jung:

Protokoll 31, Seite 62:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf



Zeuge Hoppe:

Protokoll 15, Seite 25, 

auf Frage von Binninger CDU:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf




Und das BKA wunderte sich, dass es keine Bezahlung der Waffensendung per Nachnahme gibt:


Seite 61 :

Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlich nicht mehr geschehen.

Wir waren ja bei der Durchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, und zu unserer, ich muss sagen, Überraschung war letztendlich keine Überweisung an die Firma Schläfli & Zbinden in diesem Buch dringewesen.

Zum einen hat uns das erst mal etwas verunsichert. Wir haben dann überlegt:„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung[waffenerwerbsberechtigungskarten, fatalist] auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,und kann auf diese Genehmigung hin einunbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie

gesagt, dass ihm die Waffen aus der

Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.

Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.




Da haben Sie die unfähigsten Ermittler Deutschlands.

Ausgerechnet beim BKA, ausgerechnet bei der Ceska, einer 9-fachen angeblichen Mordwaffe. 

Anklicken zum Vergrössern


Oder Sie haben Kriminelle.

Ausgerechnet beim BKA, ausgerechnet bei der Ceska, einer 9-fachen angeblichen Mordwaffe.


Da müssen Sie sich schon entscheiden.


Entweder, oder.





Ist es glaubhaft, dass das BKA nicht erkannt haben will, dass da „Germann“ steht, und zwar 2 Mal, und nicht „Versand“ ?


Dann müssen Sie diese Leute rausschmeissen: Zu doof. Nicht qualifiziert. Degradierung. Streifendienst.


oder:


Sind Sie der Meinung, das BKA hat das erkannt, dass das Unterschriften sind, 

offensichtlich gefälscht


dann müssen Sie diese Leute anklagen: Als Strafvereiteler im Amt. Bei 9 Morden.


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Ist es vorstellbar, dass BKA-Experten nicht merken, dass da im Waffenbuch ganz viele Endkunden-Unterschriften sind, und dass Germanns Unterschrift völlig anders aussieht?


Oder meinen Sie, immer noch,  da steht 2 Mal ein geschwungenes

 „Versand?




Dann bewerben Sie sich doch beim BKA !



Für  diejenigen, die auf eine Bewerbung beim BananenKriminalAmt  verzichten wollen,

eine Zusatzfrage:


(die Anderen bitte den Blog verlassen und niemals wiederkehren, Danke!)


Was könnte die Nicht-Dokumentation der Waffen W04 (Ceska 83) bis W11 mit dem 


Verkündungsparadoxon Mordwaffe, 11.11.2011 – ungeprüft 


zu tun haben?

Ungeprüft verkündet.

können täte er wohl schon.

nur wollen tut er nicht… ?



Siehe: Klick

Können Sie als Dienstvorgesetzter von Herrn Ziercke erklären, wie dieser ohne jede Prüfung der Fachexperten (deren Gutachten sind auf den 7.12.11 datiert, das BKA innerhalb von wenigen Stunden die in Zwickau aufgefundene Waffe als alleinige Tatwaffe erkennen konnte?

Da ist es, das Paradoxon. Genau auf den Punkt.

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Wann wurde W04 gefunden? 

Am 6.11.2011?


Wann wurde W04 beim BKA untersucht? 

Ab 7.11.2011?

War es eine STASI-Ceska 83 SD?


Passte W04 nicht zu den Dönermordhülsen aus der BKA-Tatmunitionssammlung?

Festgestellt am 8.11.2011 beim BKA?


Gab es dann eine 2. Waffe W04?

Wurde diese 2. Waffe W04 dann am 9.11.2011 gefunden?


Wusste man am 11.11.2011, als die Waffe von der BKA-DNA-Suchabteilung KT 31 zurückkam schon Bescheid? 

dass das jetzt die richtige Waffe ist?


Konnte man sie deshalb am 11.11.2011 als Mordwaffe verkünden? 

Ist das die Lösung des Paradoxon?





Aus dieser Überlegung ergibt sich –zwingend– eine Konsequenz, falls sie stimmt.


Man kannte die Dönermörder, 

hatte sie längst ermittelt, 

und man hatte die Tatwaffe.


Diese Tatwaffe wurde als (2.) Waffe W04 in Zwickau gefunden.

W04 ist nicht am 9.11.2011 erstmalig gefunden worden, geht nicht.

Logisch ausgeschlossen

Wer hat dann die erste W04 dort deponiert, die NICHT passte?

Derjenige, der die Paulchen-Videos verschickte?


Dann sind Sie bei der Antifa-Mörder-These des Users @Nereus aus dem politikforen.net gelandet. Es ist nicht die Meine, aber ist sie logisch zwingend ausschliessbar?


Inwiefern kann man sie ausschliessen?

Logisch zwingend ausschliessen?






Kommentare zum Thema, uralt. Aber sind sie falsch?



???

Freitag, 30. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Teil 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 5

Letzter Teil, versprochen! 

Aber nur zur NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 9 😉

Wolfgang Geier

Es ist Dezember 2007, Sitzung bei der BAO Bosporus, Chef Wolfgang Geier erklärt seinen Abschied zum 1.2.2008, die „Dönermorde“ sind immer noch nicht aufgeklärt, und es kommt eine Information in die Runde: 


NSU, Nationalsozialistischer Untergrund, so etwas könne es geben, erklärt ein Kripo Mann eine Information von einem ostdeutschen LfV.

Das sagte zumindest KHK Konrad Pitz, ein international renommierter DNA-Spezialist, vor dem NSU-Ausschuss des Bayerischen Landtags aus. Wieder grosse Aufregung.

Focus 2010

Pitz sei dann aber gesagt worden, diese Spur „NSU“ sei nicht weiter zu verfolgen.


Und so endete die Chose mit einem Ermittlungsverfahren wegen uneidlicher Falschaussage gegen Konrad Pitz, weil niemand seine Aussage bestätigte.


Ob „investigative Journalisten“ mit dem jetzt in Rosenheim Dienst schiebenden KHK Kontakt aufnahmen, ist mir nicht bekannt.


Welchen NSU denn ein ostdeutsches LfV an die BAO Bosporus gemeldet haben soll, Piattos, Corellis, Erbse/Stauffenbergs Mundlos-NSU, das ist nicht bekannt.


Es hat irgendwie niemanden gross interessiert, denn man hat „den NSU“ am 4.11.2011 gefunden, und das tot. Also 2/3 davon. 


Das letzte Drittel „des NSU“ schweigt vor Gericht, für den Staat und seine Medien ist die Sache klar:


Das Urteil fiel bekanntlich am 22.11.2011 EINSTIMMIG im Bundestag.

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Wahrheiten: 

Mittwoch, 2. Juli 2014

In eigener Sache: Quellen und Informanten, Wahrheiten

(Auszug)

Worum geht es eigentlich?
Wir haben eine Mordserie von 2000-2006 mit 9 Opfern.
(Polizistenmord von Heilbronn 2007 geht extra)
Diese Mordserie wurde über einen Zeitraum von 11 Jahren 
von allen Leitmedien, also GEZ-Sender, Spiegel, FAZ und BILD etc
als „Milieumorde“ dargestellt. Kriminelle Parallelgesellschaften, Bereicherungs-Defizite. Türken-Mafia. Kurden-Mafia.
Rauschgift, Schutzgeld, illegale Wetten, OK.
Niemand hat da kritisch nachgefragt, 11 Jahre lang nicht.
Wo sind denn die Artikel in den Leitmedien, wo massiv in Richtung „Ausländerhass“ zu Ermitteln gefordert wurde?
Es gibt diese Artikel nicht.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das war „ganz sicher“ OK. 11 Jahre lang. BKA und BAO Bosporus, „Medienstrategien“, es war immer OK. Milieumorde.
Dann kommt der 4.11.2011, und dieselben Leitmedien, die vorher 11 Jahre lang „OK“ geschrieben haben, die schreiben jetzt seit fast 3 Jahren „NSU“. Also Nazis aus Jena und der böse Verfassungsschutz. Kritiklos, ohne nachzufragen. Schon wieder…
 
Leute, das muss doch auffallen, dass BEIDES nicht stimmen kann.
Ich werde auch ganz sicher keine Akten weitergeben, zum allgemeinen Download`
Schon mal was von Quellenschutz gehört?
 
(Okay, hab ich inzwischen reichlich getan, Anmerkung HEUTE, fatalist)
3. 
Wahrheiten
Hier auf diesem Blog gibt es keine Wahrheiten, 
sondern „indizien-gestützte Überlegungen“.
 
Das ist ein Unterschied, den man erkennen muss.
Wer Wahrheiten sucht soll in die Kirche oder in die Moschee gehen 😉
Wer Wahrheiten verkündet der will manipulieren.

Das gilt nach wie vor.

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