Warum hat die Ceska mit Schalldämpfer 2 Eingangsdaten beim BKA, KT 21 ?
Bei Nennstiel und Pfoser, den „Waffengutachtern“?
Einmal 10.11.2011, und einmal 11.11.2011 ?
Weil sie am 10.11.2011 zunächst dort einging, dann aber zuerst zu KT 31 ging, um auf genetische Spuren untersucht zu werden.
Als sie am 11.11.2011 wieder zu Nennstiel und Kollegen zurückkam, zu KT 21, wurde sie am selben Vormittag vom Generalbundesanwalt zur „Dönermordwaffe erklärt.
Völlig ohne Prüfung.
Die Waffe wird -von nicht bekannter Bereitschaftspolizei-
am 9.11.2011 im Schutt gefunden:
Sie gelangt am 10.11.2011 zum BKA:
Wird aber nicht untersucht oder gar vergleichsbeschossen, sondern geht zu KT 31:
Das ist dieses Gutachten:
Am 11.11.2011 geht die Ceska zurück zu KT 21:
Und gegen Mittag, es ist Freitag, wird die Zwickauer Ceska als 9-fache Mordwaffe verkündet:
https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417 |
In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden.
Ha ha ha.
Helau und Alaaf.
11.11.11, war es zufällig um 11.11 Uhr?
Bonuswitz: Die Jungs vom BKA finden auch die DNA des LKA Sachsen, wo die
Radom VIS (W01) schon einmal genetisch untersucht worden war, am 9.11.2011:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wessen-nicht-uwe-dna-ist-auf-den-waffen_2.html |
Wer seine DNA auf der nicht nachgewiesenen Heilbronner Tatwaffe (Martin Arnold) hinterliess, das ist bis heute nicht geklärt, angeblich. Es sind 2 Personen !!!
Das LKA Sachsen hatte beide Fremd-DNA-Spuren glatt übersehen:
Es lebe der Föderalismus!