Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 6: Die Mordwaffen von Heilbronn

Zu den in Zwickau gefundenen angeblichen Mordwaffen von Heilbronn ist zunächst anzuführen, dass nur die ersten 3 in der Ruine selbst gefundenen Waffen zur Genspur-Analyse nach Dresden gingen. Darunter war eine der Heilbronner Waffen.

Betraf die Waffen W1 bis W3 (zuerst gefunden, in der Wohnung), und dieses Multidingsbums.

Am 9.11. gingen die 3 Waffen W1 bis W3 bei der KTI in Dresden ein, und einen Tag später war die Radom VIS schon beim BKA.

Das BKA hat begutachtet:

Radom VIS

Wahrscheinlich. Nicht einmal „sehr wahrscheinlich“…

Tokarev TT 33

Bei dieser Waffe war das BKA sicher. Es ist die Tatwaffe von Heilbronn.
Hohe Wahrscheinlichkeit.

Für heute ist Schluss.

radom1 radom2 radom3 radom4 tok1 tok2 tok3 tok4

0 comments

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert