Die Geschichte von der Dönerceska Teil 1: Der Mord an Enver Simsek

Bisher haben wir uns nur damit beschäftigt, wie der Kronzeuge Carsten Schultze vor Gericht versagte, „4 Morde zu spät“, den falschen Kaufpreis genannt hat, den Schalldämpfer nicht bestellt hat… und wie der BGH diese Märchen schon 2012 deckte, obwohl es unvereinbare Widersprüche gab, die der BGH sogar explizit aufschrieb, aber angeblich nicht erkannte. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/die-ceska-wurde-4-morde-zu-spat.html



Und wir haben aufgeschlüsselt, mit welchen Tricks –man könnte es auch Erpressung nennen– die Staatsanwälte der Regierung, Bundesanwaltschaft genannt, zusammen mit dem Bundeskriminalamt diese unbekannte 2001/2002 gekaufte Waffe wohl zur Dönermord-Ceska machten. Zeuge dafür ist -pikanter Weise- der Generalbundesanwalt selbst.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-man-die-donerceska-nach-2000-bekam.html


Es ist nun an der Zeit aufzuschlüsseln, wie die Dönermord-Serie überhaupt entstand. 

http://cdn4.spiegel.de/images/image-480797-breitwandaufmacher-lyol.jpg


Und dazu müssen wir uns in das Jahr 2000 begeben, als er Kurde Envar Simsek an seinem Verkaufsstand mit 8 Kugeln aus 2 Waffen schwer verletzt wurde. Er verstarb 2 Tage später.
(siehe auch Fahrrad-Geschichte 3: Keine Fahrräder und keine Radlerkleidung)

Man hat spekuliert, ob Simsek ein Zufallsopfer war, weil er nur aushilfsweise (als Chef) seinen Verkäufer vertrat. Das Opfer kannte Beckstein persönlich, so wurde kolportiert, aber eben nicht den Herrn Simsek. Beckstein kannte den Verkäufer, den Simsek vertrat. Vielleicht…

Details zu den „polizeilichen Vorgeschichten der Opfer“ kann man in COMPACT SPEZIAL NSU nachlesen. Sie sind zum Teil sehr sehr umfangreich. 

Was steht dort nicht bei COMPACT? (liegt am Erscheinungsdatum)

Ein Blumenhändler “aus der Nähe von Ulm” war auch im Gespräch gewesen, das Geschäft des Blumenhändlers Enver Şimşek zu übernehmen, erzählt dessen Tochter Semiya Şimşek in ihrem Buch “Schmerzliche Heimat”. Enver Şimşek war das erste Opfer der NSU-Mörder, er starb am 09. September des Jahres 2000 in Nürnberg.
Ob es sich bei dem potenziellen Geschäftspartner aus der Ulmer Umgebung um den Laichinger Blumenhändler handelte, ist unklar.
Aber die Parallelen sind erstaunlich.“ [3] Quelle: Südwest Presse

Was geschah mit dem Laichinger Blumenhändler?

Er wurde erschossen:
http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Auch-der-fruehere-Ladenbesitzer-und-sein-Schwiegersohn-wurden-ermordet;art4299,1145094

am 06.10.2011 berichtete die Südwest Presse über den Mord an einem Blumenhändler in Laichingen und in diesem Zusammenhang über den Doppelmord an den Vorbesitzern des Blumenladens, Vater und Schwiegersohn:

Das war nur einen Monat vor dem 4.11.2011, wo ein „NSU“ aufgeflogen sein soll !!!

„Nach der Bluttat kocht die Gerüchteküche in Laichingen. Die Spekulationen über die Hintergründe der Schüsse auf den Blumenhändler reichen von Schutzgelderpressung bis zur bislang ungeklärten Mordserie der neun “Döner-Morde”. Acht türkischstämmige Männer und ein Grieche waren die Opfer, das Bundeskriminalamt ermittelt. (…)
Der vorherige Inhaber des Blumenladens in Laichingen und sein Schwiegersohn, beide ebenfalls Kurden, wurden jedoch auch Opfer eines Gewaltverbrechens. Die Männer wurden im November 1999 in der Türkei erschossen. (…)
Am 19. November flog der Schwiegersohn dem Ladeninhaber hinterher, nachdem dieser bei seinen Verwandten nicht angekommen war. Seiner Frau hatte der Schwiegersohn nur gesagt, er wolle ein paar Tage Urlaub machen. Auch er verschwand spurlos. Recherchen vor Ort ergaben, dass der junge Mann am 19. November 1999 auf dem Flughafen in Istanbul angekommen, aber sofort festgenommen worden war. Möglicherweise habe man beide mit der kurdischen Freiheitsbewegung PKK in Verbindung gebracht. (…)
Die folgenden Untersuchungen führten die Ermittler zu einem Massengrab bei Istanbul. Zwei der zehn Männerleichen, die darin lagen, identifizierte die Polizei schliesslich als den Blumenhändler, der auch in Laichingen einen Laden unterhielt, und seinen Schwiegersohn.“ [2

Was haben wir: 4 kurdische Blumenhändler, alle erschossen.
– die beiden Laichinger 1999 in der Türkei, verscharrt im Massengrab.
– Envar Simsek im Sept 2000 in Nürnberg
– der 4.  im Oktober 2011 in Laichingen.


Das haben Sie noch nie gelesen, liebe Bloggäste, oder irre ich mich da?

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Was war mit den beiden Mordwaffen Simsek?
Was für Waffen waren das?

Eine Ceska 83 7,65 mm und eine unbekannte Waffe 6,35 mm.

Wann wusste man das?
Gute Frage!

Warum trat im Prozess der Waffenexperte des LKA Bayern als Zeuge auf und sagte aus, sein Gutachten zu den beiden Waffen des Simsek-Mordes (9.9.2000) hätte er erst nach knapp 2 Jahren erstellt, also nach dem 4. Mord (=Ende der 1. Serie), und das Gutachten haben aus 9 Seiten bestanden, für beide Waffen zusammen nur lumpige 9 Seiten

… während im PUA-Bericht zu lesen ist, dass das BKA (das ist nicht das LKA Bayern 😉 ) nach nur 5 Tagen eine Ceska 83 Browning (damals noch ohne Schalldämpfer) bestätigt haben will, am 14.9.2000 ???
 http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=6530869&viewfull=1#post6530869


Was fand man: Projektile im Körper, Hülsen auf dem Boden/im Fahrzeug, davon 5 Stück von der Ceska, die man dann nach knapp 2 Jahren bestimmt haben will: Auflage 160.000 Stück.

Keine brauchbaren Zeugenbeschreibungen, keine Fahrräder, einen Streit angeblich 500 Meter entfernt, einen BMW dazu den man nicht fand, und ein Projektil auf der Bahre.

Ein Projektil vom Simsek-Mord hatte die Ärztin auf der Bahre gefunden und in ihre Arztkitteltasche gesteckt. Hat sie dann später übergeben


Schlampige Tatortarbeit. Ein „gepflanztes“ Projektil ???


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Die Rote Fahne zitiert auch noch DIE WELT, vielen Dank !

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12447050/Hat-der-Doener-Moerder-zwei-weitere-Opfer-erschossen.html


Am 04.02.2011 berichtete jedoch u.a. die Zeitung Die Welt wie folgt von einem weiteren Doppelmord:
„Rund zwei Monate nach dem Fund zweier Männerleichen in Südfrankreich führt die Spur der französischen Polizei in Richtung Deutschland. Alle Kleidungsstücke, die die Opfer trugen, seien in Deutschland gekauft worden, teilte eine Polizeisprecherin in Montpellier mit. Das gelte auch für die Hand- und Leintücher sowie für den Teppich, in den die Leichen eingewickelt gewesen seien.
Die Ermittler gehen davon aus, dass die beiden Männer, bei denen es sich laut DNA-Analyse um Vater und Sohn handelt, wahrscheinlich in Deutschland gelebt hatten. (…)
Brisant an dem Fall ist eine Parallele zu einer Mordserie in Deutschland, die bis heute ungeklärt ist. Denn beide Opfer wurden mit einer 7,65-Millimeter-Pistole erschossen.
Eine Waffe dieses Typs verwendete auch ein Serienmörder in Deutschland, der zwischen 2005 und 2006 acht Türken tötete. Dabei handelt es sich um die sogenannten Döner-Morde.
Alle Taten wurden mit der Ceska-Pistole Modell 83 mit dem Kaliber 7,65 Millimeter verübt.
Die Waffe gilt als bisher wichtigster Hinweis bei der Suche nach dem Täter.“ [1]


Ob das auch kurdische Blumenhändler waren ???
Von diesem Fall hat man nie wieder gehört… und der Mord in Laichingen ist ebenso nicht aufgeklärt, der von 2011… oder hat Jemand darüber etwas gelesen???

Wo sind Andre Emingers und Ralf Wohllebens SMS und Telefonate geblieben?

Heinz Dieter Meyer war Polizeidirektor der Bundespolizei, seine Fachabteilung konnte Dinge, die andere Polizeidienststellen nicht konnten: Gelöschte SMS wiederherstellen zum Beispiel. 

Andreas Förster schreibt in BILD dazu:

Seit dem 2. Januar [2013, fatalist] liegt dem Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Terrorgruppe NSU ein brisantes Dokument vor. Es handelt sich um eine offizielle Aussage des Bundespolizei-Direktors Heinz-Dieter Meier gegenüber der Bundesanwaltschaft.
Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. … 

Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“ http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

Wem dieses Handy gehörte, das schreibt Herr Förster nicht, obwohl es schon lange vorher bekannt war:

Bei der Löschaktion gehe es um Daten von zwei Handys, die vom BKA bei den Ermittlungen sichergestellt worden waren. Eines der Handys gehörte dem Festgenommenen. Er gilt als wichtigster Helfer des Neonazi-Trios, dem zehn Morde zur Last gelegt werden. Sein Mobiltelefon war den Fahndern am 24. November bei seiner Festnahme in die Hände gefallen. https://web.archive.org/web/20120213185327/http://www.ftd.de/politik/deutschland/:rechtsterror-bka-liess-ermittlungsdaten-zur-zwickauer-zelle-loeschen/60167644.html

Grüß Gott, Herr Eminger 🙂
Am 24.11.2011 wurde Andre Eminger bei seinem Zwillingsbruder in Brandenburg festgenommen.

http://www.taz.de/uploads/images/684×342/andre_eminger_nsu_prozess_muenchen_mai_dpa.jpg


War also Andre Eminger ein Informant des BKA ???

Und wem gehörte das 2. Handy, von dem die Rede ist?
Warum verschweigt Andreas Förster, dass es sich um 2 Handys handelte?

Ehemaliger NPD-Funktionär soll Neonazi-Trio geholfen haben 29.11.2011 http://www.stern.de/panorama/ralf-wohlleben-festgenommen-ehemaliger-npd-funktionaer-soll-neonazi-trio-geholfen-haben-1756585.html

Dort lesen wir:

Nach einer Durchsuchung bei Wohlleben am Donnerstag vergangener Woche hatte er in Medien erklärt, dass das Bundeskriminalamt nicht genug Material gegen ihn in der Hand haben dürfte. 

Welches Datum hatte der Donnerstag vor dem 29.11.2011? Als man bei Wohlleben die Computer und das Handy mitnahm?

Nun, das war der 24.11.2011. 

Grüss Gott auch Herr Wohlleben!

http://www.taz.de/uploads/images/684×342/ralf_wohlleben_150513_reuters.jpg


In einer beispiellosen Inszenierung wurde in den Medien ein „Skandal um Datenlöschung“ gehypt, mit BMI Friedrich, dem Polizeidirektor Meier, Klaus Dieter Fritsche (mutm. NSU-Hydra) war auch dabei:

 Innenstaatssekretär Klaus-Dieter Fritsche sprach von einer „haltlosen Spekulation“.


Fakt ist, dass wir bis heute nicht wissen, wem diese Handys gehörten, Andre Eminger und seiner Frau, oder Andre Eminger und seinem Zwillingsbruder, Andre Eminger und Ralf Wohlleben ???

Fakt ist vor Allem, dass die Handydaten unvollständig waren, die entscheidenden Tage fehlten (also der 4.11.2011 und die Tage danach), was für Emingers Handy auch vor Kurzem im Gerichtssaal bestätigt wurde. SMS erst wieder ab 8.11.2011 verfügbar.


Die Fragen an das BKA lauten demnach wie folgt:

1. Hatte das BKA einen eigenen Spitzel (oder auch 2) im Umfeld des „NSU“ gehabt, oder schützte das BKA einen oder mehrere Spitzel anderer Dienststellen, des BfV zum Beispiel?

2. Wie viele Handys welcher Personen wurden tatsächlich zur Wiederherstellung gelöschter SMS und Verbindungsdaten an die Bundespolizei gegeben? 1, 2, oder 4 ???

3. Wo waren die beschlagnahmten Handys zwischen dem 24.11.2011 und der Übergabe an die Bundespolizei am 7.12.2011? Wer hatte darauf Zugriff und konnte SMS unwiederbringlich löschen?

4. Wo sind die Telefondaten (Verbindungsdaten) der Personen Ralf Wohlleben, Andre und Susann Eminger, die von den Netzbetreibern abgefragt wurden? Es ist bekannt, wer mit wem telefoniert hat Anfang November 2011.

Und wann, liebe Medienvertreter, erscheint der allererste gründlich recherchierte Beitrag dazu in einem Leitmedium?

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Da der FTD-Link nicht mehr funktioniert, hier noch ein paar Screenshots der wichtigen Aussagen. Sicher ist sicher…

http://www.stern.de/panorama/ralf-wohlleben-festgenommen-ehemaliger-npd-funktionaer-soll-neonazi-trio-geholfen-haben-1756585.html


http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

https://web.archive.org/web/20120213185327/http://www.ftd.de/politik/deutschland/:rechtsterror-bka-liess-ermittlungsdaten-zur-zwickauer-zelle-loeschen/60167644.html

Nur fürs Protokoll: Andreas Förster kann man nicht trauen. Er schreibt nie alle ihm bekannten Infos, es fehlen bei ihm immer Fakten, die der Leser zum Verständnis dringend bräuchte.

Hier konkret waren es die Infos, wem die Handys gehörten, und dass es mehr als 1 Handy war.
Klar weiss er das; er schreibt es aber nicht… die Taktik dahinter scheint zu sein, dass die Leser die Zusammenhänge nicht verstehen und gedanklich aussteigen sollen.

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt!“ Thomas Wüppesahl „Kritische Polizisten“

Die Aussagen Wüppesahls von Ende Mai 2014 haben es in sich:

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“,  „Ihre eigene Verwicklung ist gravierend“, 
„5 V-Männer auf Therersienwiese vor Ort“, „wenn sich ein Staat entschlossen hat organisierte Kriminalität zu betreiben“, „Heilig wurde zur Seite gebracht“

http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“ entspricht ziemlich genau der These von Udo Schulze, dass Kiesewetter und Arnold dorthin geschickt wurden an jenem Tag 2007.

Anhören: http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

Udo Schulze zitiert den Trauerbucheintrag des Polizei-Kollegen Michael Niepott, der die These vertrat, dass nur (den Opfern bekannte) Polizeibeamte sich den Beiden im Streifenwagen „einfach so nähern konnten“, ohne Argwohn zu erregen.

Das „nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ der anwesenden 165 Schausteller auf dem Platz würde auch erklärbarer, wenn es Leute in Uniform waren, die zum Streifenwagen gingen und Kiesewetter und Arnold in den Kopf schossen.


http://www.odmp.info/mod/polizei/index.php?site=details&id=40


Volltext aus dem Kondolenzbuch:


Wiedermal bin ich hier auf deiner Seite. Wiedermal erinnere ich mich ganz genau an diesen Tag, ich sehe Heilbronn heute noch jeden Tag in einem Chaos… es ist mir völlig unbegreiflich wie ein Mensch solch eine Kälte und Brutalität haben kann, jedoch scheint es sie ja zu geben. Ich habe seit Beginn der Ermittlungen meine ganz eigene Theorie was da passiert ist, wer zum Täterkreis gehören könnte und vor allem warum dies passierte… doch vermutlich würde man mich für völlig bescheuert halten..oder es könnte eine Gefahr für die entstehen die diesen Ermittlungsschritt gehen würden… vielleich, wer diesen Fall näher verfolgt hat, kann sich jemand denken was ich hier damit meine… doch es ist einfach unmöglich das bei helligtem Tag niemand was gesehn hat.. theoretisch.. es sei denn jemand hat was gesehn das Ihm so garnicht auffällig erschien, weil es eben völlig normal an einem Streifenwagen ist und man dem keine Bedeutung zu misst. Jetzt habe ich mich schon zu weit raus gelehnt… Ich wünsche noch nach so vielen Jahren das die Angehörigen und Freunde diesen schweren Schlag verkraftn können… sie mögen sich damit versuchen zu trösten, das Ihre Tochter eine gute,nette , freundliche und vor allem sehr Kompetente Polizeibeamtin war. Gott möge mit Ihnen sein, Gott möge aber auch einen Fingerzeig auf die Täter geben, damit diese endlich gefasst werden können.

Die Täter werden gefasst , das weiß ich, ob früher oder später, jeder macht mal einen fehler, und immer nur dann wenn man sich ZU SICHER fühlt.
Der Tag wird kommen… und auch der tag wird kommen an dem wir Uns alle vor Gott unserm Herrn verantworten müssen, für dies was wir im Leben taten.

in stillem Gedenken

Michael 

Niepott M. – (12.09.2011)


Warum wurde Michael Niepott niemals befragt, wie er darauf gekommen ist?
Er scheint zu wissen, warum das passiert ist.
Und wer zum Täterkreis gehört.

Warum lädt die Verteidigung diesen Zeugen Niepott nicht vor?
Warum berichten die Medien weder über die Aussagen von Thomas Wüppesahl noch über die Andeutungen vom Polizisten Niepott?


Da fehlen noch ein paar Polizisten unter den Angeklagten, allen voran natürlich fehlt die Mordanklage gegen die beiden Polizisten in Uniform, die den Doppelkopfschuss von Heilbronn ausführten.
Wie Michael Niepott, Ex-Kollege und jetzt Hannoverscher Polizist, im Trauerbuch von Kiesewetter zutreffend ausführte, war es nur Polizisten möglich, sich einem auf dem Festplatz geparkten Streifenwagen zu nähern, während rundherum ein Jahrmarkt aufgebaut wurde (Krach, Schläge), ohne dass es irgend jemandem auffallen würde.
2 Polizisten aus der beiden Opfer Einheit waren beim KKK, auch ihr direkter Chef. Der sie aus dem Urlaub herantelefoniert hatte, am Tag vor ihrem Tod.
Wie wir wissen, wollte Arnold lieber auswandern, als das das nach seinen Angaben gefertigte Phantombild der Mörder veröffentlicht werde. (Kontextwochenzeitung, Thomas Moser) 

05/05/2013 um 19:14 mein alter ego 😉

Michael Niepott Polizei-Hannover.niepott@web.de

Man muss der Journaille ja helfen 😉

Doppelmord in Eisenach, Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos. UPDATE

Es gibt einen weiteren Beweis dafür, dass Böhnhardt und Mundlos längst tot waren, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde. 

Rußlungenlüge siehe hier:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-10.html




Dieser zweite Beweis wurde von der Nebenklage im Prozess dokumentiert:

Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestellt werden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/21-05-2014/


Was ist damit gemeint?

Wiki weiss Bescheid:

Kohlenstoffmonoxid bindet etwa 325-mal stärker an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin als Sauerstoff

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid


Wenn man Rauch einatmet, wird Kohlenmonoxid CO über das Hämoglobin in den Lungenbläschen ins Blut transportiert. 
Dort findet man es dann bei der chemisch-toxischen Untersuchung.

Bei den Uwes fand man nichts.

Ein weiterer Beweis für einen 3. Mann in Stregda, der das Feuer legte und verschwand, bevor die Polizei eintraf. Die Uwes waren zu diesem Zeitpunkt bereits tot.

Die „Selbstmordthese“ ist vom Tisch.


Prima, wie gut die Leitmedien das vertuscht haben, die behaupteten glatt das Gegenteil:


http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/05/22/der-entkraeftete-selbstmord-mythos-das-medienlog-vom-donnerstag-22-mai-2014/

Der Theorie, jemand anderes hätte die Männer erschossen, weil keine Rußpartikel in ihrer Lunge gefunden wurden, widersprach der Gerichtsmediziner. Es sei möglich, dass Böhnhardt und Mundlos vor ihrem Tod Rauchgase ein- und dann wieder ausgeatmet hätten. Die Todesursache jedenfalls seien Kopfdurchschüsse mit den großkalibrigen Waffen gewesen, die im Wohnwagen gefunden wurden. 

Das muss Satire sein. 

Es war nicht möglich, sonst hätte man das CO im Blut gefunden. 


“Es bleibt nicht viel übrig von den Mythen im Saal A101″, konstatiert die taz


Die „Mythen“ sind chemisch-toxisch glänzend bestätigt worden, ihr Betrüger von der TAZ!


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Und wo bleibt das Positive?

In den Kommentaren bei den ZEIT-Falschzinkern, 3 Seiten voller Lacher !!!




Die Leser der ZEIT sind weniger doof als die Autoren.
Das ist zwar nicht schwierig, gibt aber nichts desto Trotz Hoffnung.

11 einfachste Fragen, die der Thüringer NSU-Ausschuss nicht aufgeklärt hat

Der Anlass für diesen Blogeintrag ist ein aktueller Tweet von Katharina „Antifa“ König:


https://twitter.com/KatharinaKoenig/status/477315582841589760


Stolz ist sie offenbar, zufrieden mit ihrer Arbeit, „Aufklärung“ haben sie dort betrieben, meinen sie wenigstens.

Kleiner Fakten-Check:

Komplex 1: 
Die „TNT-Bombenwerkstatt 1998 und das Untertauchen während der Razzia am 26.1.98

„Bombenwerkstatt“
Quelle: Aust/Laabs „Heimatschutz“




1. TNT
War dort TNT, wo kam es her, chemischer Fingerabdruck fehlt, nie gewogen, Asservaten 1998 schon vernichtet, Prüfvorgang der Bundesanwaltschaft dazu heisst „Waffenfunde in Jena“, warum Waffen und nicht TNT ???, siehe Dokument 9 des Berliner NSU-Ausschusses ?

„Waffenfunde in Jena“. Kein TNT.
Quelle: Dokument Nr. 9, bundestag.de

KHK Brümmendorf und Kollegen waren im Feb 98 in Erfurt, um aufgefundene WAFFEN dahingehend zu beurteilen, ob die Bundesanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren § 129a einleiten solle oder nicht. (Ergebnis übrigens: Quatsch mit Sosse, das sind doch keine Waffen, alles legal!!!) Kein TNT, keine Bomben.



Wo ist das Protokoll des Schnüffelhundeführers: „nur Böller, kein TNT“?

Alles nicht geklärt.


2. Zuordnung zum Trio BMZ
 Wo ist der Mietvertrag mit Kripo-Polizist Apel für die Garage, warum gibt es kein Observationsfoto des TLfV von den Uwes an dieser Garage, warum fand man dort „Schriftkram von Mundlos“, dessen Reisepass, Zigarettenkippen mit DNA der Uwes, konnte aber die Garage den Uwes gar nicht zuordnen? 

Nichts ist geklärt.


3. Haftbefehl vom 28.1.98
Warum wurde der Öffentlichkeit vorenthalten, dass der Haftbefehl nach der Razzia sich nur auf die „Theaterbombe vom Sept 1997“ bezog, aber eben NICHT auf das „TNT und die 4 Rohrbomben“ in der angeblichen Bombenwerkstatt? Bis Ende Mai 1998 ging es NIE um TNT.

„Theaterbombe (roter Koffer)“ aus 1997 und Waffen.
Wo ist das TNT ??? Die Rohrbomben ???
Quelle:TA

Was habt ihr aufgeklärt dazu?
Nichts. Ihr habt das Gegenteil von Aufklärung gemacht: Vertuschung, Nebelkerzen.

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Komplex 2: 
Die Thüringer Banküberfälle im Sept 2011 in Arnstadt und im November 2011 in Eisenach

Frage 4: Fahrräder Arnstadt
 Wurden nach dem Banküberfall von Arnstadt die Fahrräder 2 km weg an einem Dönerstand aufgefunden, wie die Thüringer Allgemeine berichtete, PD Menzel zitierend?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-1-der-bankraub-von.html

Ihr brauchtet nur in die Akten zu schauen, oder PD Menzel zu fragen. Kindergarten-Frageniveau: Ja oder Nein.

Nicht geklärt.


Frage 5: Fahrräder Eisenach
Stehen die Fluchtfahrräder von Eisenach im Asservatenverzeichnis drin?

Was wurde aufgeklärt: Menzel hat die Fahrräder nicht gesehen. Na supi. 
„Aber wohl ein Kollege!“ Na noch mehr supi.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in.html

Auch hier Kindergarten-Niveau: Ja oder Nein. 
Einfach die Polizei befragen, oder ins Asservatenverzeichnis schauen.

Was ist aufgeklärt?
Gar nichts.


Frage 6: Wo ist die Beute?
Es ist ganz einfach: Wenn die Polizei am Freitag Nachmittag (Stunden nach Sichtung des Wohnmobils etc) nicht sicher weiss, ob die Toten die Bankräuber sind, dann hat sie die Beute nicht gefunden. Weder die von Eisenach noch die von Arnstadt.

Hallo, jemand zuhause???
Muss man nicht verkomplizieren: Keine Beute ===> keine Bankräuber

Nicht aufgeklärt.


Frage 7: Identifizierung Mundlos und Böhnhardt
Anstatt sich den aus Bundestagsprotokoll Nr. 43 seit ewigen Zeiten bekannten Aktenvermerk von POK Jens Merten aus Zwickau zu beschaffen vom Berliner NSU-PUA, wurde herumgeeiert, ob es nun wann eine Vermisstenakte Mundlos gab, ob dessen Fingerabdrücke in der Akte waren, oder aber im Polizei-System und und und.

POK Jens Merten schrieb am Nachmittag des 4.11.2011 einen Aktenvermerk, wer die Bankräuber waren, das hatte ihm sein Kollege aus Chemnitz nach einem Telefonat mit KHK Wötzel aus Gotha mitgeteilt.

Wurde der Aktenvermerk beigezogen? Nein.
Wurde der Totenschein von Mundlos vom 4.11.2011 thematisiert? Nein.
Sind in der Vermisstenakte die Fingerabdrücke drin? Wurde nicht geprüft.

Hier wurde nicht aufgeklärt, sondern (absichtlich???) vertuscht.


Frage 8: Wer telefonierte „Böhnhardt gefunden“ am 4.11.2011?
Norbert Wiessner, Sven Wunderlich, Jürgen Dressler, „Frag Wohlleben nach Zschäpe“, alle sollen am 4.11.2011 über die Identität mindestens von Böhnhardt mit Menzel telefoniert haben. Oder untereinander, oder mit Dritten. Mit Ministern, BfV, MAD, LfV, BND ???

Wurden die Verbindungsdaten der Telefone Menzel, Wiessner etc angefordert und ausgewertet?
Nein. Wurden sie nicht.

Statt dessen wurden die Telefonate in endlosen Befragungen immer weiter weg geschoben vom 4.11.2011.

Der UA hat sich verarschen lassen, noch und nöcher, anstatt die Verbindungsdaten zu prüfen. Da steht das nämlich drin, wer wann mit wem telefoniert hat.

Bei Temme in Kassel klappte das prima mit den Verbindungsdaten des HLfV noch 2010, 4 Jahre danach…

Was bitte wurde in Erfurt aufgeklärt?


Frage 9: Rußpartikel
Russ wurde in keiner Uwe-Lunge gefunden, Lügen von Ziercke und Range am 21.11.2011 im Bundestag sind damit bewiesen. DNA-freie Waffen zum „Selbstmord“ bei intakten Fingern, unverschmort. Uwe Mundlos wurde über Fingerabdrücke identifiziert !!! 

Deshalb gelang das auch innerhalb von Minuten. Ist doch logisch, einfach nachvollziehbar, Kindergarten-Niveau.

toter Mundlos oben, unverbrannte Finger
Quelle: Aust/Laabs Heimatschutz


Was wurde aufgeklärt?
Nichts.

Warum schreibt Frau König immer von der „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.“ ???
Warum lenkt sie weg von Doppelmord und Staatlicher Inszenierung des 4.11.2011 ???

Erpressbar, weil geheime Akten kopiert für die Antifa??? Erwischt worden dabei ???
Siehe hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/nsu-ausschusse-der-burgerliche-staat.html


Frage 10: Die Anwohner in Stregda wurden nie befragt
Polizisten hörten 3 Schüsse, die Anwohner aber nicht.
Mehrere Anwohner sahen einen 3. Mann BEVOR die Polizei eintraf.
Anwohner rochen das schmorende Plastik, das im Wohnmobil brannte, BEVOR die Polizei ankam.

Siehe hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html

Im Feuer lösen durchgeladene Waffen eben aus. Es knallt. Soll vorkommen.
Mal Patronen ins Lagerfeuer werfen, aber bitte Platzpatronen nehmen, ist ungefährlicher !!!

Frage 11: Prüfung von Prof. Dr. Mundlos Gerichtsaussagen vom Dezember 2013

Der Mann behauptete als Zeuge vor Gericht:
:
1. Die Fahndung/das Verfahren wegen der „Bombenwerkstatt“ wurde bereits 2001 vorläufig eingestellt, er habe das Schreiben der STA Gera von 2001(!!!) dazu.
 Wurde das überprüft? Nein.

2. Die „Theaterbombe Jena 1997“, siehe auch Haftbefehl, sei leer gewesen, als Kinder sie fanden. Erst später sei ein Rohr mit Schwarzpulver und TNT dort hineingekommen.
Das wisse er, Mundlos, von einem Bekannten, der beim Theater in Jena arbeitete und die Bombe von den Kindern in Empfang nahm, die dachten es sei eine Requisite des Theaters.
Wurde dieser Zeuge befragt? Nein.

3. „Leerer Theaterkoffer“, das passt sehr gut zu den Aussagen von KHM Mario Melzer, die Kripo (Schmidtmann?) Jena hätte gegen die „Bombe“ getreten(!!!), und hätte sie im Streifenwagen aufs Revier gefahren. Sie war offensichtlich leer.

Totale Nichtaufklärung, ja Vertuschung ist zu vermuten. 

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Kann Thüringen auf seinen NSU-Ausschuss stolz sein?
Wirklich?

Eine Expertin zieht durch die Republik und „klärt auf“… die staatlich finanzierte Antifa klärt gar nichts auf. DAS ist mal Fakt. Im Gegenteil…


Heute Abend bin ich in Pößneck: Vortrag zu: „Fragen im NSU-Komplex. Zur Arbeit des Untersuchungsausschusses in Thüringen“

https://twitter.com/KatharinaKoenig


Meltem, Du hast ja sooowas von Recht!
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/meltem-meine-meinung-zum-anschlag-in.html

Der Untersuchungsausschuss in Thüringen war eine Lachnummer. 
Aufklärung war nicht einmal auf Kindergarten-Niveau möglich. 
Dass Bayern noch mieser war ist keine Entschuldigung.

Meltem A.: Meine Meinung zum Anschlag in der Keupstraße

Wie bereits im Abschlussbericht des Bundestags-Untersuchungsausschusses nachzulesen gab es einen hübschen mediterranen Bombenfahrradschieber, und seinen kleinen dicken Helfer mit den Fluchtfahrrädern. 

Das sind die Männer, die man uns als Uwes verkauft…

Aust/Laabs Heimatschutz
zur Vergrösserung anklicken!

Siehe:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-5-der-mediterrane.html

Es ist RA Narin, ein Nebenkläger(!!!), der die Wahrheit erzwingen will, und nicht etwa die „Verteidiger“ Heer, Stahl und Sturm. 

Es gibt weitere hochgradig Tatverdächtige auf insgesamt 18 Stunden Videomaterial.



Ali Demir aus der Keupstrasse beschreibt 2 weitere bewaffnete(!!!) Täter/Observanten unmittelbar am Explosionsort. Wo kamen die her, unmittelbar nach der Detonation, wenn sie nicht planmässig dort waren?

Warum weiss angeblich niemand, wer diese Leute waren?


Wie sieht das eigentlich eine Deutsch-Türkin?
Traut sie den BRD-Sicherheitsbehörden?



Meine Meinung zum Anschlag in der Keupstraße
von Meltem A.
Ihr habt mich gefragt, was ich von den Dingen halte, die sich im Jahr 2004 in der Keupstraße in Köln abgespielt haben. Wenn ich hier dazu etwas aufschreibe, dann müssen eure Leser wissen, dass ich keine Expertin bin. Trotzdem habe ich, wie viele andere Menschen nichtdeutscher Herkunft, die Entwicklungen in den Medien verfolgt. Mit politischen Bewegungen habe ich nichts zu tun. Den Kontakt mit diesem Blog hat jemand vermittelt, mit dem ich in den 90er- Jahren sehr gut befreundet war, den ich aber wegen seiner „nationalen“ Vorstellungen später aus den Augen verloren habe.

Ich bin eigentlich keine „Türkin“ sondern Angehörige einer kleinen ethnischen Minderheit unter den türkischen Staatsbürgern, und ich habe auch einen deutschen Pass. Mein Vater hat 1980 die Türkei verlassen, weil ihm irgendwelche Herren, die sich nicht näher vorgestellt haben, sämtliche Finger der rechten Hand gebrochen haben. Schon in den Monaten vor der Machtübernahme von Genelkurmay Başkanı (Generalissimus) Kenan Evren hatten wir viele Bombenanschläge in Ankara. Meine Mutter half einer Bekannten beim Aufwischen nach einem solchen Anschlag und holte sich einen schweren Leberschaden, weil das Zeug, das damals für die Sprengungen verwendet wurde, nicht nur explosiv sondern auch sehr giftig war.


Chef des Generalstabs Kenan Evren bei einer Fernsehansprache nach der Machtübernahme. Quelle: uludagsozluk.com

Das Bild oben stammt aus einer Fernsehansprache, in der Evren die Bombenanschläge, von denen ich gesprochen habe, „auf das Schärfste verurteilt“. Heute wissen wir alle, dass er sie selber befohlen hat, damit er einen Bürgerkrieg provozieren und seine Machtübernahme rechtfertigen kann. Ich war damals fünf Jahre alt. Trotzdem kann ich mich noch genau erinnern, dass ich froh war, in Deutschland zu sein. Bis ich sechs war, hatte ich Deutsch aus dem ZDF-Kinderprogramm gelernt. Mit der Türkei verbindet mich heute nichts mehr, das muss ich ganz ehrlich sagen.

Als ich damals im Jahr 2004 von dem Anschlag in Köln hörte, dachte ich gar nicht näher darüber nach. Für mir waren diese halbgaren, hinterhältigen Aktionen nicht der Rede wert, weil ich sie als finstere Löcher betrachtet habe, in die keiner richtig hineinschauen kann. Nach dem, was wir erlebt haben, ist der Terror eine Tatsache, die überall dort zu finden ist, wo es politische Probleme gibt. Ich habe mich einfach geweigert, diesen Wahnsinn an mich heran zu lassen.

Heute schickt ihr mir dieses Bild:


Ein Tatbeteiligter des Bombenanschlags in Köln 2004, Keupstraße. Quelle: 3sat
Mir schnürt es den Hals zusammen, wenn ich das sehe. Hunderte Male habe ich die Bilder von Mundlos und Böhnhardt gesehen, und der Mann auf dem Foto ist natürlich keiner von beiden. Er könnte ein Türke sein, schon dem Gang nach. Diesen breiten Watschelgang hat kein Deutscher, auch kein Neonazi mit vielen Muskeln. Ich habe oft über deutsche Männer gelacht, weil sie vom Feminismus so eingeschüchtert sind, das gibt es bei den türkischen Männern kaum. Ist das ein türkischer Macho? Auch das Video dazu habe ich jetzt gesehen, und als Frau habe ich daran eigentlich keine Zweifel.
Ihr habt mir ein paar Punkte aufgeschrieben, was ihr von mir wissen wollt. Warum die Türken darüber nicht sprechen? Wo das doch jeder sehen kann? Ich werde es euch sagen: Weil es keinen interessiert, sich mit solchen Leuten anzulegen. Und auch deshalb, weil diese ganze NSU-Affäre endlich scheinbar eine Gelegenheit bietet, ein bisschen Aufmerksamkeit und „Wärme“ zu bekommen von den Deutschen. Man hat es nicht böse mit uns gemeint, aber von Wärme war nie die Rede. Ihr zeigt mir die Tweets von Katharina König. Nein, diese Frau hat auch keine Wärme für uns.

Vielleicht ist euch das zu wenig sachlich. Ich kann aber nicht sachlich über diese Dinge sprechen. Mit dem Anschlag in der Keupstraße wollte jemand die türkische Volksgruppe in Deutschland schlecht machen und Unfrieden stiften, einen bösen, unterschwelligen Unfrieden, über den keiner spricht. Dass das keine Nazis waren, wundert mich nicht. Die wollten ja auch nicht den Nahen Osten erobern, wo das „Gesindel“ herkommt, das sich gegenseitig in die Luft sprengt.



Danke. 

Wie man die Dönerceska ins Jahr 2000 bekam, rechtzeitig zum 1. Mord

Der letzte Blogeintrag endete mit:

Carsten Schulze hat 2001/2002 eine Waffe überbracht, wie es auch in seinem Haftbefehl stand. siehe Generalbundesanwalt.de

Holger Gerlach hatte am 25.11.2011 ausgesagt „Waffe 2001/2002“, und man verhaftete Wohlleben am 29.11.2011. Durchsucht hatte man bei ihm am 24.11.2011 bereits.

Als dann Carsten Schulze 3 Monate später am 1.02.2012 wegen dieser Waffe 2001/2002 verhaftet wurde, auch das steht so im Haftbefehl, bearbeitete man ihn so lange, bis er auf 1999/2000 umschwenkte (Ende Feb 2012), und so aus der Waffe die Dönerceska wurde.


Das muss belegt werden, und als Zeugen rufen wir auf: 
Den Generalbundesanwalt.


Am 8.11.2011 hatte sich Zschäpe „wegen einer Brandstiftung in Zwickau“ gestellt.

1 Tag später wird angeblich eine Ceska in Zwickau gefunden, mitsamt Schalldämpfer, und „Bekenner-Videos“ Paulchen Panther… und am 12.11.2011 sind endlich die am 5.11. von Zschäpe verschickten Videos angekommen hatte der SPIEGEL das Video exklusiv von der Antifa gekauft.


Herr Generalbundesanwalt, bitte, Sie haben das Wort!

alle Quellen: generalbundesanwalt.de, aktuelles, Pressemitteilungen


13.11.2011, Haftbefehl Zschäpe, NSU (zuletzt nannte man sich NSU ???), Brandstiftung. Danke, verstanden. 


Holger Gerlach hatte man bereits am 5.11.2011 vorläufig festgenommen, aber wieder laufen lassen. Er hatte 27.000 Euro Bargeld im Bankschliessfach.

Wann wurde er verhaftet, Herr Generalbundesanwalt?


Am 13.11.2011? Man liess ihn 8 Tage lang Beweise vernichten? Warum?
Das Wohnmobil für den Polizistenmord in Heilbronn habe Gerlach ausgeliehen.

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, sich als Mitglied an der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ beteiligt zu haben (§ 129a Abs. 1 Nr. 1 StGB). 

Das wurde später fallen gelassen. Nur Unterstützer.


______________


Der nächste Zeuge ist ein Prozessbeobachter, der inkognito bleiben möchte.


In seiner Vernehmung vom 13.11.11 sagt HG aus, er habe zwischen 1997/98 und 2007 keinen Kontakt mehr zu BZ, UB und UM gehabt. Diese VN fand noch in Bad Nenndorf statt. Vernehmende waren die KHK Hoffmann und Becker des BKA. Allerdings gibt HG in dieser VN nur das zu, was ihm durch die Polizeibeamten auch nachgewiesen werden kann. Die VN fand statt, nachdem HG am morgen vorläufig festgenommen worden war. Bei der VN war sein Anwalt Hachmeister anwesend.

In seiner VN am 25.11.11 wird HG in der Kölner JVA vorgehalten, er habe das 2007 im Zusammenhang mit dem Heilbronner Mord aufgefallene WoMo SELBST angemietet. Dies hätten Zeugenbefragungen in der Verleihfirma eindeutig ergeben. HG redet sich raus, windet sich. Von selbst berichtet er dann von der Waffenübergabe 2001. Die Waffe war vorher nie ein Thema in den VN. Spannend: Da es die Niederschrift einer Bandaufnahme ist – auch bei dieser VN ist Hachmeister die ganze Zeit dabei – wird deutlich, dass HG das Thema von sich aus anspricht. Die Beamten und der StA des GBA reagieren erkennbar verdutzt …


Bei Ralf Wohlleben war 1 Tag zuvor hausdurchsucht worden, am 24.11.2011, sein Handy wurde einkassiert, PCs sicher auch, aber er wurde nicht verhaftet.

Nach Holger Gerlachs Aussage am 25.11.2011 holte man Wohlleben am 29.11.2011…

Herr Generalbundesanwalt bitte, fahren Sie fort!



Was warf man Wohlleben vor?

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, Beihilfe zu sechs vollendeten Morden und einem versuchten Mord der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ geleistet zu haben (§ 211, § 27 StGB).

Wieso 6, und nicht alle 9 Dönermorde?
2001/2002 😉 4 Morde zu spät. Galeria Kaufhof. Danke,verstanden. 5. Mord 2004 in Rostock.

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, dem „NSU“ 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition verschafft zu haben. Er soll Waffe und Munition einem Kurier übergeben haben, der sie in seinem Auftrag zu den „NSU“-Mitgliedern nach Zwickau brachte.

Holger Gerlach hat Wohlleben reingeritten, um das Heilbronner Wohnmobil vom Hals zu haben, Herr Generalbundesanwalt? Ist das so?

Wer ist der Kurier? Holger Gerlach. Es gibt noch keinen Carsten Schulze, der die Waffe bei Andreas Schulz im Madley-Laden kaufte…

2 Monate später, es dauert wirklich 2 Monate lang, bis man weiter kommt, finden Hausdurchsuchungen statt: Am 25.01.2012.

Bei Thomas Starke und Jan Botho Werner in Sachsen, und bei den Madley-Leuten Andreas Schulz und Frank Liebau in Jena und Umgebung.

Bitte, Herr Generalbundesanwalt! Sie sind dran.



Zwei der Beschuldigten [Thomas Starke und Jan Werner, Anmerkung fatalist] sollen Uwe B., Uwe M. und der Beschuldigten Beate Z. bereits 1998 Sprengstoff und eine Schusswaffe zur Verfügung gestellt haben. Es besteht der Anfangsverdacht, dass sie dem „NSU“ auch in der Folgezeit logistische Unterstützung zukommen ließen.

Die beiden weiteren Beschuldigten [Liebau und Schultz, fatalist] sollen den Mitgliedern des „NSU“ in den Jahren 2002 und 2003 in Kenntnis der terroristischen Ziele der Gruppierung mehrere Schusswaffen verschafft haben, darunter mindestens eine sogenannte Pumpgun.

Wo ist die verfluchte Ceska? 

5 Tage später holt die GSG 9 den armen Aids-Helfer in Düsseldorf aus dem Bett: 
Carsten Schulze.

Andreas Schulz sagt nämlich aus, nach der Razzia, dass Carsten Schulze eine Waffe von ihm gekauft habe. Wann? 

Herr Generalbundesanwalt?
Wann bitte kaufte Carsten Schulze die Waffe?


Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, Beihilfe zu sechs vollendeten Morden und einem versuchten Mord der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ geleistet zu haben (§ 211, § 27 StGB).

Ach nee, das sind ja immer noch nicht 9 Dönermorde. Immer noch 2001/2002 ?

Wann also bitte?

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, gemeinsam mit dem gesondert verfolgten Ralf W. (vgl. Pressemitteilung Nr. 41 vom 29. November 2011) dem „NSU“ 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition verschafft zu haben. Er soll Waffe und Munition in Jena gekauft und anschließend an Ralf W. weitergegeben haben, der einen Kurier mit dem Transport zu den „NSU“-Mitgliedern nach Zwickau betraut haben soll. 

Wer war der Kurier? Na Holger Gerlach. Wer denn sonst? Sie müssen aufpassen 😉

Warum wusste Carsten Schulze nichts von der Galeria Kaufhof?
Weil er die Waffe 2001/2002 gar nicht überbracht hatte. Das war ja der Herr Gerlach.

Danke, Herr Generalbundesanwalt.

________________

Ende Februar gab Carsten Schulzes Rechtsanwalt bekannt, dass die Waffe eine Ceska war und Ende 1999/Anfang 2000 überbracht worden sei. Gekauft und überbracht von Holger Gerlach Carsten Schulze.

Und so kam die „Ceska“ rechtzeitig zum 1. Mord zu den Uwes.

Carsten Schulze und Holger Gerlach wurden aus der U-Haft entlassen, der Deal stand.
Zeugenschutzprogramm als Zugabe.

Jugendstrafrecht für Carsten in Aussicht, er hat sich selbst schwer belastet. 
Und natürlich Ralf Wohlleben.

Holger Gerlachs „Waffe 2001/2002“ wurde nie gefunden. 

Und der Verkäufer, Andreas Schultz, der die Ceska von Jürgen Länger für 2000 DM gekauft und für 2500 DM an Schulze verkauft haben will, was ist mit dem? Carsten will doch nur 500-800 DM bezahlt haben! Und keinen Schalldämpfer bestellt haben!!!

Nun, der Verkäufer hat „Schalldämpfer bestellt und geliefert“ ausgesagt und wurde gar nicht angeklagt. Nicht einmal ein Ermittlungsverfahren wurde gegen ihn eingeleitet: Verjährt!!! Ach, und bei Wohlleben nicht ???

Ceska hat Schultz zwar nicht explizit gesagt, aber wer schaut schon so genau hin?

Das ist der BRD-Rechtsstaat.
Glückwunsch an alle Bürger.

Man muss erwägen, dass hier die blanke Erpressung abgelaufen ist, und zwar bei Andreas Schultz, bei Carsten Schulze und bei Holger Gerlach gleicher Massen.

OStA Weingarten hat da einen gewissen Ruf… fragen Sie Enrico Theile, den „Ceska-Beschaffer“, der bald das 3. Mal vorgeladen wird, weil man ein „ich habe damit nichts zu tun“ nicht akzeptiert. Bei Jürgen Länger und dem Schweizer Hans-Ulrich Müller ist es dasselbe Spiel.

Unschuldsvermutung, die gilt nicht mehr in diesem Staat. Und was da ohne Tonband und ohne Protokoll so abläuft, das interessiert Niemanden. 

Also nicht jammern, wenn die Diktatur dann offen zutage tritt.

Die Ceska wurde 4 Morde zu spät überbracht

Carsten S. in jungen jahren
Quelle:  politikforen.net

Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.

Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.

Warum?

Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.

4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.





Die zentralen und kritischen Punkte in der aktuellen Version der von ihm eingeräumten Tat lauten so:
• Carsten Schultze habe persönlich Ende 1999 oder Anfang 2000 eine Waffe an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos übergeben
• Die Übergabe erfolgte im Café der Galeria Kaufhof in Chemnitz
(+ Verlagerung des Treffens in ein Abbruchhaus)
• Vor Gericht bestätigte Schultze nicht, dass die Waffe eine Pistole der Marke Česká gewesen sei 

Sie glauben der Roten Fahne nicht?

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-carsten-s-ungereimtheiten-auf-die-niemand-eingeht.216ededa-1fa3-49ee-be88-07322f390ce8.html


Gut, die Stuttgarter Nachrichten berichten Dasselbe.

Denn die Galeria Kaufhof wurde in Chemnitz erst ein Jahr nach der Waffenübergabe eröffnet


4 Morde zu spät !!!


Der falsche Kaufpreis für die Waffe führte ebenfalls nicht zu „kritischer Berichterstattung“:

Zumal es nicht die einzigen Ungereimtheiten in der Aussage des Mannes sind, den der Generalbundesanwalt verdächtigt, Beihilfe zum Mord an neun Menschen geleistet zu haben. Zwischen 500 und 1200 Mark will er für Pistole und Zusatzausrüstung bezahlt haben – berichtet S. zum Wochenbeginn dem Vorsitzenden Richter Manfred Götzel. 2500 Mark habe er für die Waffe aus tschechischer Produktion bekommen, erzählte der Verkäufer Andreas S. den Beamten des Bundeskriminalamtes. Und so schrieben es Staatsanwälte in ihre Anklageschrift. Auf diese Differenz in den Aussagen geht im fensterlosen Gerichtssaal des Münchener Oberlandesgerichtes niemand ein.

Oder hier: DIE WELT



Oder vertrauen Sie eher NSU-Watch?

 Er wisse aber, dass er von Wohlleben das Geld für die Waffe (500 bis 1000 oder 600 bis 800 Mark) bekommen habe. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-8-verhandlungstag-11-juni-2013/


http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-watch-widerspricht-der-roten-fahne/

Es kann also nicht der VERKÄUFER 2500 DM bekommen haben, wenn der Käufer nur 600-800 DM bezahlt haben will. Oder es ist nicht dieselbe Waffe…




NSU-Watch, 

dass S. angegeben habe, mit den drei in einem Café in der „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz zusammen gesessen zu haben. Die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz gebe es aber erst seit 2001. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-13-verhandlungstag-20-juni-2013/

Wo bitte steht das in den Leitmedien?

Mein Lieblings-Leitmedium SPIEGEL hat es GAR NICHT gebracht. Schande über Euch !!!

Okay, in Englisch schon…

It certainly isn’t impossible that the story told by Carsten S. is true. The NSU, which stands accused of murdering 10 people between 2000 and 2007 in addition to perpetrating several bomb attacks and bank robberies, was just getting started when the meeting referenced by Carsten S. took place in a café in the Galeria Kaufhof department store in Chemnitz. It was, in fact, during that meeting that Carsten S. handed over the Ceska handgun he had obtained for the trio — a weapon that was used to kill nine of the 10 murder victims.

http://ml.spiegel.de/article.do?id=905301


12.6.2013. Als es gesagt wurde. Sehr schön.

Aber nicht auf SPON für die deutschen „Informierten“. 

Nicht ein einziges Mal in jenen Tagen!



Also: Galeria Kaufhof ist falsch, der Kaufpreis stimmt nicht, und niemand hinterfragt da irgendwas.








Es kommt aber noch besser !!!

Der BGH hat die Märchen auch nicht hinterfragt.

http://openjur.de/u/433686.html

Also: Die Uwes bestellen ne Waffe mit Schalldämpfer, aber Carsten Schulze sagt aus, der Schalldämpfer sei nicht von ihm bestellt worden, und die Uwes seien bei der Übergabe der Waffe überrascht gewesen, weil ein Schalldämpfer dabei war.

Der Verkäufer Andreas Schulz „Madley-Laden in Jena“ sagte aber aus, der Schalldämpfer sei bestellt gewesen.

BGH in Sachen Wohlleben, Quelle wie vor.

Nein, der Schalldämpfer war nicht bestellt.

Warum sitzt Wohlleben immer noch in U-Haft?
„Leise schiessen im Keller“ wäre auch ein Grund, eine Waffe mit Schalldämpfer zu bestellen.
Warum ist „Schalldämpfer = Mordabsicht“?

Was soll der Quatsch???

Es bestätigt sich wieder einmal:

Die dümmsten Richter Deutschlands sitzen beim BGH.
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die.html



Okay, etwas Witziges zum Schluss, für Diejenigen, die so lange durchgehalten haben…

Bei der Waffenvorlage für Carsten „Aids-Hilfe“ Schulze legte man ihm seitens des BKA ca. 10 Waffen vor, er sollte die Ceska identifizieren, was nicht klappte, aber:

In einer Polizeiinspektion in der Nähe von Köln-Ossendorf seien ihm dann am 6. Februar 2012 Waffen vorgelegt worden. Auf einem Tisch hätten viele Waffen gelegen. Er habe schon bei der Begrüßung zwei Waffen mit Schalldämpfer gesehen.

[50:50-Chance, Anm. fatalist, sehr schön fies gelenkt vom BKA]

Er habe erst überlegt, weil er aus den Medien in Erinnerung gehabt habe, dass “die so verschmort war” und hier sei keine verschmorte dabei gewesen. Er habe sich dann für eine der beiden Waffen entschieden, weil er in Erinnerung gehabt habe, dass die Waffe einen längeren Schalldämpfer hatte.

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-19-verhandlungstag-4-juli-2013/


Sorry, aber Carsti hatte keine Ahnung, und als „Hinterlader“ wählte er aus 2 Modellen die mit dem Längeren.

Wer wollte es ihm verdenken?

________________________

Des Rätsels Lösung dürfte ganz einfach sein:

Carsten Schulze hat 2001/2002 eine Waffe überbracht, wie es auch in seinem Haftbefehl stand. siehe Generalbundesanwalt.de

Holger Gerlach hatte am 25.11.2011 ausgesagt „Waffe 2001/2002“, und man verhaftete Wohlleben am 29.11.2011. Durchsucht hatte man bei ihm am 24.11.2011 bereits.

Als dann Carsten Schulze 3 Monate später am 1.02.2012 wegen dieser Waffe 2001/2002 verhaftet wurde, auch das steht so im Haftbefehl, bearbeitete man ihn so lange, bis er auf 1999/2000 umschwenkte (Ende Feb 2012), und so aus der Waffe die Dönerceska wurde.

Leider hatte man vergessen zu prüfen, ob die Galeria Kaufhof 1999/2000 schon eröffnet war. War sie nicht. MEGABRÜLLER


 Das tut mir leid, ihr Trickser von BKA und BAW. Soooo leid. Ehrlich.

CDU- NRW Laschet weiss Bescheid und hat es verraten

Man liest und staunt:

Phoenix bei Twitter

Herr Laschet, welche V-Leute soll man geschützt haben?
Böhnhardt und Mundlos?
Zschäpe?

Oder alle 3 ???

NEWS

CDU-Bundesvize Laschet zur NSU-Mordserie: Klären, „ob man Mordtaten gedeckt hat, um V-Leute zu schützen“

Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet ist der Überzeugung, dass es bei weiteren Recherchen über die Hintergründe des NSU-Terrorismus zu neuen Ergebnissen kommen kann. http://presse.phoenix.de/news/pressemitteilungen/2014/06/20140610_Laschet/20140610_Laschet.phtml

Nun, Herr Laschet, Sie haben doch wohl nicht als wackerer Konservativer die Rote Fahne gelesen? 

http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-komplex-widerspruechliche-aussagen-tatwaffe-noch-nicht-identifiziert/

Ein höchst empfehlenswerter Artikel, ein sehr gutes Dossier!!!


http://rotefahne.eu/rubrik/dossier/nsu-nazi-oder-nato/

fatalist ist ein Stephan Steins-Fan, nicht nur in Sachen NSU. Ein nationaler Linker. Nix Nazi 😉


Dort kann man auch den „Krieg der Protokolle“ nachlesen, dank dem wir wissen, dass NSU-Watch sie fälscht, und zwar im Sinne der Anklage. 

Wie der SPIEGEL, der die Aussagen zur Ceska-Übergabe verfälscht darstellte. Aber nur in Deutsch, in dem englischsprachigen Artikel des SPIEGEL stimmen sie…


Also Herr Laschet, wie haben Sie denn die Aussagen vom Sommer 2013 bewertet, in der Roten Fahne?





copyright: Rote Fahne   

Sind da die Uwes gemeint, oder sind da LfV-Beamte gemeint, die die 9 Dönermorde ausführten? Mit Deckung durch den Verfassungsschutz (und durch die Polizei, BAO Bosporus) ??? Gar mit Deckung des BKA ???

Was meint „er“, die Ceska war bis 2008 inventarisiert im LfV Thüringen, und die Nürnberger Kripo habe den Fall gelöst, durfte ihn aber nicht lösen? 

War es also DOCH eine STASI-Ceska ???

Wer verbot die Aufdeckung ? Beckstein oder Merkel? 


Und wie passt die BKA-Choreographie von der Schweizer Tatwaffe da hinein, zeitlich passt sie perfekt !!! Ab 2009 suchte das BKA die Tatwaffe in der Schweiz. Vorher nicht. 2010 legte man sich fest, „Schweiz, 1 von 8 vermissten Ceskas dort“. Die Nürnberger protestierten dagegen, vergeblich… sogar die Sendung Aktenzeichen XY wollte sie verbieten, per Ministerpräsident und per Staatsanwalt, die Bayern, damals 2010. Warum ???


Herr Laschet, rudern Sie eigentlich jetzt schon von Ihrer Äusserung zurück, oder meinen Sie es ernst?


Zusatzfrage an das werte Publikum:

In welchem NSU-Buch stehen die Äusserungen vom Juni 2013?
In keinem Einzigen?

Ja warum denn nicht ???

Darum „Märchenbücher“: Weil sie -Ausnahme Udo Schulze- die Täterschaft der Uwes voraussetzen. 

q e d

Hier taucht zum ersten Mal die Ceska auf, als Tag/Label, und diese Ceska wird uns noch oft beschäftigen…

CZ 83 mit Griffschalen der CZ 82. Stasi-Pistole.

Jahrelang suchte das BKA mit falschen Fotos. Das ist eine CZ 82, die Armeeausführung, nicht die zivile Variante CZ 83.

Hätten Sie´s gewusst?

Ein Ordner voller Asservatenlisten, aber keine Beweise?

Am 27. Dez 2013 vermeldete der STERN, er habe die Asservaten-Gesamtliste des NSU:

Quelle: Bing.com

Googeln Sie doch mal danach!!!

Wie, die ist weg? Warum sollte der STERN fast neue Berichte löschen?
Oder warum sollte Google das tun? 

Es folgt öde Aufzählung, aber wenn der STERN es löschte, und Google es nicht im CASHE hat, dann sollte man es sich gut anschauen.

Gesamtwerk eines falschen Lebens

von Lena Kampf
Die Bundesanwaltschaft hat erstmals eine Tabelle mit allen Asservaten für das Oberlandesgericht erstellt. Sie füllt einen ganzen Leitzordner.

Asservat Nr. 1 ist der Anfang vom Ende des NSU: Das Wohnmobil in dem sich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am 4. November 2011 mutmaßlich selbst erschossen. Es führt eine Tabelle an, in der erstmals das gesamte Leben im Untergrund kategorisiert ist, 14 Jahre auf 342 Seiten. Asservat: 1.1. Leiche Böhnhardt, Anzahl 1.


Es sind die Überbleibsel aus dem Brandschutt der Wohnung in Zwickau und aus dem Wohnmobil, sowie beschlagnahmte Gegenstände der NSU-Unterstützer.


Schnipsel aus dem Inneren der Zelle, wie ein grau-beige gestreiftes Badetuch (Ass. 1.5.23.0), die schwarzgrauen Radlersocken (Ass. 1.5.20.0) oder der Reisepass in roter Hülle auf den Namen Max-Fiorian B., Nr. 7636271622 (Ass. 1.8.20.2). 


Aus der Liste geht hervor wo und was die drei Bewohner der Frühlingsstrasse 26 einkauften (Kaufland oder Netto, Erdbeermilch von Immergut und Minuto Pilztopf von Birkel), wie sie lebten und agierten: Die Ausspähunterlagen, die Waffen, die Bekenner-DVDs reihen sich darin an Asservate wie Milka Schokominis, Anzahl 2 (Ass. 1.3.11.0) oder die Best-of CD von den Red Hot Chilli Peppers (Ass. 2.5.120.7)

Die Liste ist das Gesamtwerk eines falschen, verbrecherischen Lebens im Untergrund und der Helfer, die es möglich machten. In der Nüchternheit der Ermittlungsbehörden ist es seitenweise erschreckend normal. Einige Auszüge:

  • Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen, 70.655 € in der Stückelung:
 78 x 500 €-Scheine, 
1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine
  • Ass. 1.4.253.0: 11 Packungen H-Milch, fettarm, Marke „Gutes Land“
  • Ass.1.4.162.0: USB-Stick Verbartim 4 GB, grün, gesichtet: rechtsradikaler Hintergrund
  • Ass.1.4.388.0: Brötchen in Plastikpackungen Hersteller: KAUFLAND, Inhalt: 2 Stück, angebrochen. Bemerkung: „Aufgrund des starken Schimmelbefalls wurde der Inhalt entsorgt“
  • Ass. 2.12.483.13: Pistole BRUNI, Modell 315 Ato, Nr. 12289, Kal. 6.35 mm, Made in ltaly, mit Magazin, 1 Ladezustand unbekannt
  • Ass.2.4.9.1: Zigarettenrest Marke „Power Red“
  • Ass. 2.4.11: Grüne Mülltüte, Inhalt: 1 leere Milchtüte, 1 leere Dose Pfirsische, 1 leere Dose Soljanka, 1 leerer Becher Kartoffelsnack, 2 leere Dosen Katzenfutter, 2 Zellstofftücher, 1 transparente Kunststofftüte und 1 Stück Alufolie)
  • Ass. 2.4.29: Bedienungsanleitung “Severin”-Sandwich-Toaster
  • Ass. 2.5.45: Gutschein Zähnebleaching, Innenseite aufgedruckt “Alles Gute zum Geburtstag”
 und handschriftliche Notiz “Max” und “Gerri”
  • Ass. 2.5.120.1- 2.5.120.3.3.2: 3 Staffeln der Serie: Alias, die Agentin
  • Ass. 2.5.120.13.3: CD, brandbeschädigt, Aufdruck: „In der Weihnachtsbäckerei“
  • Ass. 2.5.131.5: Kartenspiel “Hase Hatschi”, originalverpackt
  • Ass. 2.7.15.4:Schießgerät, hergestellt aus lnstallationsmaterial, insgesamt 230 mm lang, Durchmesser 27 mm. Auf einem Ende ist eine Reduziermuffe von 3/4 auf 1/2 Zoll Witworthgewinde aufgeschraubt. Über dem hinteren Teil des Rohres ist ein weiteres Stahlrohr mit 33,5 mm Durchmesser geschoben
  • Ass. 2.7.5: Teilstück eines Stadtplanes Dortmund mit handschriftlichen Markierungen, brandbeschädigt
  • Ass. 2.7.7: Buch “Enzyklopädie der Pistolen und 1 Revolver”
  • Ass. 2.9.86: Optisches Gerät, eventuell Nachtsichtgerät der Zieloptik, stark brandbeschädigt, eingestanzte Nummer: CA83576
  • Ass. 22.1.1 0.11.1.1: VHS-Kassette, mit handschriftlicher Aufschrift “Frauenknast Reportage Rechts”
  • Ass. 22.1.7.1.2: Sturmmaske; schwarz
  • Ass. 22.1.7.6.4.1: Blatt, DIN A4, weiß, 11 x unbedruckt, 1 x handschriftliche Aufzeichnung “Betreff: 0172xxxxxxxxx, 17.11.2011, Hiermit beantrage ich eine neue Handynummer auf dem schnellstmöglichen Weg aufgrund schwerer Belästigung! Unterschrift, Andre E.”
  • Ass. 24.1.1.8.27: DVD+R, mit handschriftlicher Aufschrift “Die fetten Jahre sind vorbei, Schindlers Liste, Was nicht passt wird passend gemacht”
  • Ass. 24.1.1.8.32: CD-R, mit handschriftlicher Aufschrift “Sophie Scholl”
  • Ass. 24.1.1.8.33: CD-R, mit handschriftlicher Aufschrift “Legenden der Leidenschaft”
  • Ass. 37.2.2: Gasmaske mit Adler und Hakenkreuz
  • Ass.59.72.16: Flugblatt mit Bildnis Rudolf Heß: “wie wird der Mann beschaffen sein, der Deutschland wieder zur Höhe führt?”


Lena, wo sind die Fahrräder im Wohnmobil in Eisenach?
Wen zum Teufel juckt die H-Milch? 
Weiber… bei Mandy Struck zum Friseur rennen, das können sie, aber Denken… oh my god

Warum wurde der Artikel gelöscht, was hätte da nicht veröffentlicht werden sollen?

Die Münzen ganz oben, die Bankangestellten in Eisenach sagten aus, „Münzgeld wollten sie nicht“. Oder noch etwas Gravierenderes?

1 ist Wohnmobil, 2 ist Zwickau, 22 ist wohl Hausdurchsuchung Eminger, aber für welchen Ort/Person stehen die anderen Zahlen, 24. 37, 59 ??? 

Etwa für Glauchau, den Brandort Auestrasse, am 7.11.2011 ???
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/was-hat-glauchau-mit-dem-trio-zu-tun.html

Hat man Hausdurchsuchungen an 59 oder an noch mehr Orten durchgeführt?
Davon wissen wir ja gar nichts !!! 

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Volker hat auf PPQ zahlreiche weitere Asservaten zusammengetragen, er hat sie netterweise gestern mit unendlich vielen Links (Belegen) dort gepostet:

Teil 1

– größere Zahl Briefumschläge. In diesen befänden sich DVDs mit dem Aufdruck “NSU”
– lesbare USB-Sticks
– lesbare Festplatten
– echte falsche Pässe
– Namenslisten mit 88 Namen (Pfui, Nazikot)
– Namenslisten mit 10.000 Namen
– Handschriftliche Aufzeichnungen
– Stadtpläne mit Markierungen
– eine Zettelsammlung mit den Namen von Prominenten und hochrangigen Ermittlungsbeamten
– ein handschriftliches Adressverzeichnis, in dem Politiker und Journalisten aufgeführt sind
– Tierarztrechnungen
– Bankbelege
– Quittungen
– Rabattmarken
– zahlreiche Zeitungsausschnitte ohne Fingerabdrücke von Zschäpe
– Zeitungsausschnitte mit Zschäpes Fingerabdrücken
– einen auf den Namen „Mandy Struck“ ausgestellten Mitgliedsausweis eines bayerischen Tennisclubs, konkretTennisclub Großgründlach e.V.
– zwei gefälschte Ausweise von Tennisvereinen
– Zschäpes Foto
– Personalausweis von S.J (S. = Sascha)
– Drei alte Personalausweise, ausgestellt auf die Namen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe

11/6/1
Teil 2

– ein Reisepass „einer gewissen Beate Zschäpe“,
– eine Karte der Barmer Ersatzkasse, ausgestellt auf Uwe Mundlos
– zwei Führerscheine
– Zschäpes Geburtsurkunde
– mehrere Sparbücher
– Brillenschutzbrief „aktivoptik“
– eine Visitenkarte von Claus Nordbruch
– neun Bücher
– ein Mobiltelefon
– eine die Rufnummer dieses Telefons lautende Rechnung
– ein Notizzettel, auf den mit ordentlicher Schrift Adresse und eine Telefonnummer von Mandy Struck notiert sind
– ein auf Papier verewigtes Drehbuch
– ein Archiv über die Ceska-Morde, mit 68 Zeitungsartikeln
– Flyer von Andre Emingers Firma “Aemedig”, die auf die Aufbereitung von Filmen und Videos spezialisiert war
– Computerausdrucke
– private Bilder der Neonazifamilie E.
– Einladungsschreiben zum Hitlerjugend-Lieder-Singen
– ein orangefarbener Bibliotheksausweis mit dem Bild Beate Zschäpes, ausgestellt auf Frau S. R.
– ein weiterer Bibliotheksausweis, ebenfalls mit der Hannoveraner Adresse und dem Bild Zschäpes. Diesmal ist die Farbe aber eher pink
– AOK-Karte, ausgestellt auf Silvia R.
– BahnCard ausgestellt auf den Namen des Angeklagten André E.

11/6/14


Teil 3

– ein Personalausweis, ausgestellt auf Ralf H.
– ein Personalausweis, ausgestellt auf Michael F.
– 2,5 Kilogramm Schwarzpulver in einer kurz vorher explodierten und völlig ausgebrannten Wohnung in einem unbeschädigten Glas mit Schraubverschluss, das auf einer Waage steht.
– Schwarzpulver, das lose im Brandschutt Frühlingsstraße aufgefunden wurde, es ist das gleiche, was auch im Wohnmobil sichergestellt wurde
– 1424 scharfe Patronen
– Verträge über die Anmietungen von Wohnmobilen
– sechs Mobiltelefone mit fünf SIM-Karten
– Mietvertrag (Juli 2000, Heisenbergstr. Zwickau)
– Geldscheine mit Aufdruck “Sparkasse Chemnitz”
– Euroschecks
– eine große Zahl Banderolen für Geldscheine von verschiedenen Geldinstituten
– ein Handy, das angeblich zur Zeit des Mordes in der Trappentreustraße 4 in München (15. Juni 2005) angerufen wurde
– In der Nähe des Handy lag ein Notizzettel, auf dem die Nummer des Anschlusses zusammen mit dem Wort „Aktion“ geschrieben stand
– 750 Bekleidungsstücke, darunter
.. ein Rucksack
.. ein Sweatshirt
.. ein schwarzes Halstuch
.. ein schwarzes Basecap mit hellem Schirm und sechs Lüftungslöchern
.. ein dunkelblaues Halstuch
.. eine helle Kappe
.. eine helle Cargohose
.. helle Turnschuhe
.. Jogginghose von Mundlos, mit intakter DNA von M. Kiesewetter
.. zwei Taschentücher mit intakter DNA von Mundlos
Über die Sicherstellung der 750 Kleidungsstücke hinaus haben die Ermittler festgestellt, dass sie in der der Terrorwohnung keine „männliche Bekleidung“ finden konnten.
OK, beide „Ermittlungsergebnisse“ passen nicht ganz zusammen. Aber was passt bei dieser Posse überhaupt zusammen?

11/6/14


Blogger Volker hat gesagt…
Zur letzten Liste ist nur eine Zutat dazugekommen:
Das Schwarzpulver im ausgebrannten WoMo.

Wir sind Zeuge eines Technologiesprungs.
Vor über hundert Jahren hat Josef Lauff das rauchlose Pulver erfunden. Der NSU hat noch einen draufgesetzt:
Das unbrennbare Schwarzpulver.

11/6/14


HERZLICHEN DANK !!!!!

Das Bild, welches BILD wieder löschte…

Thomas Moser behauptet in „Blaetter.de“, die Fahrräder fehlen auf der Asservatenliste.
Das zu verifizieren hat aber bislang Niemand für nötig erachtet…